Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Systemhaus 
Ulm 
GmbH
Bewertungen

17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Gut geeignet für "Macher", Menschen die gerne Initiative ergreifen, was ändern wollen und eigenständig arbeiten.

4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird einem sehr viel Freiheit und Verantwortung gelassen. Es gibt keine starren Prozesse oder Strukturen. Wenn man damit umgehen kann, kann man vieles mit anpacken, Initiative ergreifen und Veränderung vorantreiben. Auch ist egal, wie alt man ist oder welche Position man hat - wenn man eine gute Idee hat wird das gehört und man darf das auch umsetzen/ausprobieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise noch sehr wirr/unstrukturiert (was man nutzen kann um sich einzubringen). In manchen Abteilungen wird noch eine sehr konservative Arbeitskultur ausgelebt. Der Kontrast zwischen den Abteilungen ist daher sehr hoch, je nach dem in welchem Team man arbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse sind noch im wachsen und daher ist vor allem die Projektarbeit teilweise sehr unstrukturiert. Hier hat man als Person mit Tatendrang die Chance, was zu bewegen. Wenn man sich allerdings nicht traut, Probleme anzusprechen (was auch nicht jeder kann/möchte), dann können hier schnell Unzufriedenheit und Missmut entstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein gemeinsames Kick-Off mit ALLEN Beteiligten (sei es eine noch so kleine Rolle) am Projekt sehr hilfreich dabei sein könnte. Hier könnte man dann auch gemeinsam besprechen, wie die Kommunikation im kommenden Projekt ablaufen soll, sodass alle sich abgeholt fühlen.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Arbeitsbereich sehr gut, es wird Lob ausgesprochen, gutes Feedback gegeben und wertschätzend miteinander umgegangen.

Work-Life-Balance

Mein Team arbeitet gemischt von vor Ort bis 100% remote. Hier sind auch unsere Arbeitszeiten sehr flexibel, solange man bei den regelmäßigen Meetings dabei ist und seine Abwesenheit gut im Kalender pflegt und es transparent für die Kolleg:innen ist.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nur von meinem Arbeitsbereich sprechen, hier läuft es sehr gut. Wenn man mal weniger Zeit hat oder Stress außerhalb der Arbeit einen belasten, kann man das ansprechen und es wird Rücksicht genommen, auch Aufgaben abgenommen oder Deadlines verschoben. Auch zwischen den Kolleg:innen herrscht gegenseitige Wertschätzung und Offenheit gegenüber neuen Ideen und Vorschlägen.

Vorgesetztenverhalten

Es wird einem sehr viel (Eigen-)Verantwortung ermöglicht, wenn man etwas voranbringen möchte. Dafür erhält man dann auch viel Support und Lob. Jeden Monat gibt es ein One-on-One Meeting bei dem nachgefragt wird, wie man seine Arbeit wahrnimmt, ob man Probleme hat, was einem gut gefallen hat und ob man sich etwas wünscht. Hier kann man alles, was einem auf dem Herzen liegt, ansprechen. Bei Meetings in denen der Geschäftsführer dabei ist, scheint es allerdings manchmal so, als wäre er nicht ganz bei der Sache, da er nebenher noch Telefonate oder Dinge am Geschäftshandy erledigt.

Arbeitsbedingungen

Ich habe leider kein Firmengerät, das ist aber eher die Ausnahme als die Regel

Kommunikation

Es wurde inzwischen viel umstrukturiert, sodass es nun regelmäßige Firmen-, Abteilungs- und One-on-One Meetings gibt. Bei der Projektarbeit sehe ich noch Verbesserungsbedarf, was jedoch auch in Angriff genommen wurde, nachdem ich es angesprochen habe. Trotzdem holpert es an manchen Stellen noch.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Werkstudi wurde mir auch in Prüfungsphasen finanzielle Sicherheit geboten, sodass ich mich ganz auf meine Prüfungen konzentrieren konnte. Der Lohn kommt immer pünktlich und mit meinem Stundenlohn bin ich zufrieden (im Vergleich zu meinen Kommiliton:innen waren es immer 1-2€ mehr pro Stunde). Sozialleistungen habe ich bisher nicht erhalten.

Interessante Aufgaben

Einer meiner Haupt-Gründe, weshalb mir meine Arbeit hier sehr Spaß macht. Ich kann bei unzähligen Projekten mitwirken, die sehr spannende Aufgaben mitbringen, die mich nicht nur fachlich sondern auch inhaltlich erfüllen. Wenn ich merke, dass mir etwas weniger Spaß macht oder ich einen Aufgabenbereich eher ungern mache, kann ich das ansprechen und bisher wurde immer eine Lösung gefunden.


Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

TEAM - TOLL EIN ANDERER MACHTS

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Die Ausbilder

nicht immer anwesend...


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Glaubt nicht den Werbungen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in meiner Ausbildungsstätte wurde größtenteils durch den Zusammenhalt und die Unterstützung unter den Auszubildenden gestärkt. Wie bereits mehrfach erwähnt, besteht das Problem, dass Auszubildende oft nicht ernst genommen werden.

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Kommunikation und die Behandlung der Auszubildenden sich deutlich verschlechtern, wenn man ankündigt, das Unternehmen nach der Ausbildung zu verlassen oder nicht übernommen wird. Die Umgangsformen können bis zu dem Punkt abnehmen, dass Grüße ignoriert werden und Unterstützungsanfragen unbeantwortet bleiben.

Es entsteht das Gefühl, dass man als Auszubildender nicht mehr als Teil des Teams betrachtet wird und die Firma keinerlei Interesse an deiner Situation hat, sobald feststeht, dass du das Unternehmen verlassen wirst.

Karrierechancen

Die Kriterien für eine Übernahme sind jedoch streng und richten sich stark nach der Anzahl der geleisteten Kundendienststunden. Man wird erwartet, mindestens 100 von 160 Stunden im Monat direkt für Kunden zu arbeiten.

Die Tatsache, dass man als Auszubildender auch Berufsschulverpflichtungen hat und daher an diesen Tagen nicht zur Verfügung steht, wird dabei nicht berücksichtigt. Man wird in der gleichen Weise eingesetzt wie ein ausgebildeter Techniker, erhält jedoch nur ein Viertel des Gehalts. Die Nichterfüllung dieser hohen Erwartungen kann dazu führen, dass man nicht übernommen wird.

In der Firma selbst gibt es jedoch kaum Aufstiegsmöglichkeiten, was die langfristigen Karriereaussichten einschränkt. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen realistischere Erwartungen an seine Auszubildenden stellen und mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung bieten würde.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten in meinem Ausbildungsbetrieb sind zwar standardmäßig festgelegt, bieten aber leider keine Flexibilität, obwohl das Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten wirbt. Die regulären Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 17 Uhr.

Insbesondere am Freitagnachmittag, wenn ab 12 Uhr kaum noch Aufträge eingehen, müssen die Auszubildenden dennoch bis zum regulären Feierabend im Büro verweilen, obwohl es wenig zu tun gibt. Während dieser Zeit sind andere Mitarbeiter und der Ausbilder oft bereits im Wochenende.

Darüber hinaus wird die Möglichkeit des Homeoffice nur in Ausnahmefällen angeboten und ist generell nicht als reguläre Option vorgesehen. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen die Flexibilität der Arbeitszeiten und die Option auf Homeoffice tatsächlich umsetzen würde, um eine bessere Work-Life-Balance und Effizienz zu ermöglichen.

Ausbildungsvergütung

In Bezug auf die Ausbildungsvergütung ist meine Erfahrung sehr schlecht. Die Vergütung, die die Auszubildenden erhalten, entspricht dem absoluten Minimum. In meiner Berufsschulklasse war ich der Auszubildende mit dem niedrigsten Gehalt. Darüber hinaus gab es keine zusätzlichen finanziellen Vorteile, wie beispielsweise Tankgeld, Anfahrtskosten, Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachts- oder Urlaubsgeld, oder ein dreizehntes Gehalt.

Trotz der niedrigen Vergütung wird von den Auszubildenden erwartet, gelegentlich mit dem privaten Fahrzeug zu Kunden zu fahren. Die Tatsache, dass diese Kosten nicht erstattet werden, kann eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen.

Die Ausbilder

Meine Erfahrungen mit meinem Ausbilder waren enttäuschend, was vor allem an der fehlenden Betreuung und Unterstützung lag. Trotz der Tatsache, dass es zahlreiche Möglichkeiten für praktisches Lernen und Wissensvertiefung gab, waren diese oft ungenutzt, da der Ausbilder bei Kunden war und nicht für die Auszubildenden zur Verfügung stand.

Darüber hinaus war die Kommunikation mit dem Ausbilder eine Herausforderung. Seine Neigung, zurückhaltend zu sein und hinter seinem Monitor zu arbeiten, hinderte uns daran, eine effektive Lernumgebung zu schaffen. Fragen, die zur Verbesserung unseres Verständnisses beitragen könnten, wurden oft mit Herablassung beantwortet, anstatt konstruktive und unterstützende Rückmeldungen zu bieten.

Besonders auffallend war das Fehlen jeglicher Unterstützung während meiner Vorbereitungszeit für die Abschlussprüfungen. Trotz der entscheidenden Bedeutung dieser Phase für meinen Ausbildungsverlauf, fehlte es an der notwendigen Betreuung von Seiten des Ausbilders. Ich wurde weder nach meinem Lernbedarf gefragt, noch wurde mein Prüfungsvorbereitungsprozess betreut.

Spaßfaktor

Der Aspekt des Vergnügens und der Freude während der Ausbildung wurde hauptsächlich durch die Gemeinschaft und Zusammenarbeit mit den anderen Auszubildenden aufrechterhalten. In anderen Abteilungen wurde oft das Gefühl vermittelt, nicht willkommen zu sein, was das Arbeitsklima belastet hat.

Als Auszubildender sind die zugeteilten Aufgaben oft eher routinemäßig und weniger anspruchsvoll, wie zum Beispiel Besorgungen zu erledigen, das Lager aufzuräumen oder regelmäßig die Küche zu reinigen. Diese Aufgaben sind zwar notwendig für den reibungslosen Ablauf des Betriebs, lassen jedoch oft wenig Raum für die Entwicklung fachspezifischer Fähigkeiten.

Die Wertschätzung dieser Tätigkeiten und die Anerkennung für die geleistete Arbeit waren eher gering, was sich negativ auf die Motivation und das Vergnügen an der Arbeit auswirkte. Ein stärkerer Fokus auf die Vermittlung von Fachkenntnissen und eine positivere Integration in die verschiedenen Abteilungen könnten dazu beitragen, diese Aspekte zu verbessern.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben in meinem Ausbildungsbetrieb, einem Systemhaus/Dienstleister, waren zunächst vielfältig und abwechslungsreich. Allerdings hat sich mit der Zeit eine gewisse Monotonie eingestellt, da die Aufgaben im Verlauf der Ausbildung repetitiver wurden.

Zudem war eine rückläufige Kundenzahl zu beobachten, und es wurden keine neuen Kunden hinzugewonnen. Daher bestand die Arbeit hauptsächlich aus der Betreuung einer kleinen Anzahl von langjährigen Kunden, was die Abwechslung und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung begrenzte.

Es wurden keine bemerkenswerten Anstrengungen unternommen, die Auszubildenden mit neuen und interessanten Projekten zu betrauen. Anstelle dessen wurde ein Vertrag mit einer Hotline abgeschlossen, was dazu führte, dass die Auszubildenden mehrmals pro Woche in der Kundenbetreuung eingesetzt wurden. Diese Tätigkeit bot wenig Gelegenheit, fachspezifisches Wissen zu erwerben, und die Entscheidung, ob man diese Aufgabe übernehmen möchte oder nicht, war nicht gegeben.

Als Auszubildender war man verpflichtet, diese Aufgabe zu erfüllen. Es schien, als stünde das finanzielle Interesse des Unternehmens im Vordergrund, was sich negativ auf die Ausbildung auswirkte.

Variation

Die Variation in den Aufgaben und Tätigkeiten während meiner Ausbildung hat mit der Zeit leider nachgelassen. In den Anfangsphasen der Ausbildung, als die Geschäftsführung noch ein starkes Interesse an der Förderung der Azubis zeigte, waren die Tage abwechslungsreich und voller neuer Erfahrungen.

Jedoch hat sich mit der Zeit eine Verschiebung hin zu einer stärkeren Ausrichtung auf die finanziellen Interessen des Unternehmens ergeben. Dies hatte zur Folge, dass die Interessen und die Entwicklung der Auszubildenden in den Hintergrund traten.

Die Auszubildenden wurden in zunehmendem Maße als kostengünstige Arbeitskräfte wahrgenommen, die für einfache und weniger erfüllende Aufgaben eingesetzt wurden. Dies hat leider das Potenzial zur Variation und zum Lernen beeinträchtigt.

Respekt

Bezüglich des Respekts in meiner Ausbildungsstätte gibt es leider einiges zu bemängeln. Es kam vor, dass Auszubildende unsachgemäß behandelt und in einer Weise dargestellt wurden, die ihre Fähigkeiten und ihren Beitrag herabsetzte.

Es gab leider auch Situationen, in denen Auszubildende wegen Fehlern lautstark getadelt wurden, bis hin zu Punkten, an denen dies zu Tränen führte. Solche Vorfälle sind nicht nur demotivierend, sondern können auch ein respektvolles und förderliches Arbeitsumfeld untergraben.

Ungeachtet des Ausmaßes an Überstunden und zusätzlicher Arbeit, die man leistet, scheint es, dass die Stimme und die Meinung eines Auszubildenden wenig Gewicht haben. Dies ist natürlich entmutigend und widerspricht dem Prinzip des gegenseitigen Respekts. Es wäre wünschenswert, wenn eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung aller Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, gefördert würde.

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement
Personalmanagement

Vielen Dank für die offenen Worte zu Deinen persönlichen Erfahrungen. Es ist schade, dass Du mit Deiner Ausbildung nicht zufrieden warst. Selbstverständlich sind wir daran interessiert,
dass sich unsere Auszubildenden bei uns wohlfühlen und optimal ausgebildet werden. Deine Bewertung nehmen wir sehr ernst. Sie hilft uns dabei, besser zu werden. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, weshalb Du im Jahr 2023, bei der derzeit extrem guten Arbeitsmarktlage in der IT-Branche, wohl kein Übernahmeangebot von uns erhalten hast. Wir legen viel Wert auf eine offene Unternehmenskultur. Daher bieten wir all unseren Beschäftigten die Möglichkeit an, uns in unseren regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergesprächen persönlich und direkt, während unserer Betriebsversammlungen sowie über unser digitales Kanban-Board jederzeit unmittelbares Feedback zukommen zu lassen.

Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Hardware mit der man arbeiten muss. Keine klaren Strukturen. Jeder der dort hin will, wird auch genommen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung.
Versuchen die Leute die man groß zieht sich auch zu halten! Kompromisse eingehen, den Mitarbeitern zuhören und nicht einfach nur gucken, dass es einem selbst gut geht!

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen allgemein ganz gut.

Arbeitszeiten

Normale 40h Woche. Freitags sitzt man nur seine Zeit ab, weil sogut wie alle Kunden die betreut werden, am Freitag sowieso nicht da sind.. Aber Hauptsache es sind 10 Leute im Haus die nichts machen..

Ausbildungsvergütung

Unterste Grenze. Das mindeste bekommt man, mehr aber auch nicht. Keine Prämien für gute Arbeit, nicht mal die Corona Prämie wurde in vollem Maß ausgezahlt..

Die Ausbilder

Die Ausbildung an sich war ganz gut und cool. Allerdings ist die Firma total überfordert. Es waren zum Schluss 8 Azubis auf einen einzigen Ausbildungsleiter, der auch noch unser einziger Techniker war.. Somit hatte er natürlich wenig Zeit für uns und wenig Zeit für die Kunden.

Spaßfaktor

Wenn man einen Job will, in dem man nichts tut und nur blöd rumsitzt dann ist es genau das richtige.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben die man bekommt sind tatsächlich relativ vielfältig. Man bekommt von allem etwas mit und das hat mir, gerade in der Ausbildung, einen enorm guten Einblick in sehr viele verschiedene Systeme gebracht.

Variation

Man macht eigentlich jeden Tag ähnlich bis gleiche Sachen. Ab und zu kommt es mal vor, dass man eine neue Aufgabe bekommt, meistens hält sich das aber in Grenzen.


Karrierechancen

Respekt

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Enttäuschende Ausbildungserfahrung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

In der Technikabteilung herrscht eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre, jedoch gilt dies bedauerlicherweise nur für diese Abteilung. Im Backoffice werden Rückfragen bezüglich Kundenaufträgen häufig genervt beantwortet, obwohl zuvor keine Kommunikation stattgefunden hat.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind von 8 bis 17 Uhr mit einer einstündigen Mittagspause ab 12 Uhr. Es besteht eine Abneigung gegen Flexibilität und Anpassungen in den Arbeitszeiten.

Ausbildungsvergütung

In meiner Berufsschulklasse erhielt ich im Vergleich zu meinen Mitschülern die niedrigste Vergütung.

Die Ausbilder

Der/Die Ausbilder/in ist in der Regel beim Kunden vor Ort, jedoch werden Auszubildende selten in die Arbeit eingebunden. Wenn Fragen auftauchen, fehlt häufig ein/e kompetente/r Ansprechpartner/in direkt vor Ort, der/die bei der Lösung helfen könnte.

Spaßfaktor

Die jüngeren Kollegen/innen bringen oft viel Spaß in die Arbeit mit ein, während die ältere Generation damit leider oft Schwierigkeiten hat. Sie wirken häufig unnötig gestresst oder es herrscht eine stundenlange Stille beim Kunden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Anfangs wurde die Arbeit als abwechslungsreich wahrgenommen, doch im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Eintönigkeit eingestellt. Es werden kaum neue Projekte geplant und im Falle von auftretenden Problemen übernimmt in der Regel derselbe/dieselbe Techniker/in die Aufgabe.

Variation

Aufgrund der Vielfalt der Systeme und Kundenpräferenzen in einem Systemhaus, ist es üblich, regelmäßig bei verschiedenen Kunden vor Ort zu sein. Dennoch konzentriert sich die Arbeit oft auf drei bestimmte Kunden.

Respekt

Ein Mangel an Dankbarkeit ist deutlich spürbar, und die Kommunikation findet nicht auf Augenhöhe statt. Es gab bereits Situationen, in denen ein Azubi ungerechtfertigt angeschrien wurde, was eindeutig den Mangel an Respekt widerspiegelt.


Karrierechancen

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Top Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer Ideen und Lösungsansätze einbringt wird gehört. Jeder hat die Möglichkeit sich einbringen und gestalten.

Arbeitsatmosphäre

Große helle Büros, ausreichend Besprechungsräume und Besprechungsecken mit Kaffeemaschinen an welchen man sich Kaffee holen kann. Auch der Wasserspender in der Küche steht zur Verfügung.
Im Sommer kommt man im großen Garten zusammen. In der Mittagspause kann gemeinsam gegrillt werden. Der Schulungsraum kann für gemeinsame Mittagspausen genutzt werden.

Work-Life-Balance

Ich kann alles unter einen Hut bekommen. Jedem steht ein Homeoffice Tag pro Woche zur Verfügung. Nach Absprache frei wählbar.

Karriere/Weiterbildung

Stellenbezogene Weiterbildungen werden unterstützt. Zudem stehen Online Kurse zur Verfügung.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen und gerecht. Bonuszahlungen sind möglich. E-Bike Leasing und Rabattprogramme stehen zur Verfügung.

Kollegenzusammenhalt

Alle sind füreinander da und helfen sich gegenseitig. Auf gestellte Fragen wird immer eingegangen. Komplexere Themen werden verständlich erklärt.

Vorgesetztenverhalten

Fair und Leistungsgerecht. Auf die Wünsche, Ideen und Anregungen wird eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Große Tische, ergonomische, höhenverstellbare Stühle. Moderne Hardware, sollte etwas fehlen, wird auf Wünsche und Nachbesserungen eingegangen.

Kommunikation

Ist klarer und eindeutiger geworden. Kann weiter verbessert werden.

Interessante Aufgaben

Es gibt ständig neue Herausforderungen und Interessante Projekte.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mehr Schein als Sein

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In einigen Abteilungen gut und in anderen Abteilungen herrscht viel Druck, welcher auf die Mitarbeiter ungerecht verteilt wird.

Image

Image wird besser dargestellt als es ist. Friede, Freude, Eierkuchen wird nach draußen getragen, obwohl die Unzufriedenheit sehr groß. Änderung aber nicht in Sicht.

Work-Life-Balance

Man kommt kaputt nach Hause und kann nicht abschalten, weil im Kopf schon beim nächsten Tag ist und nicht weiß ob wieder ein Anschiss kommt oder nicht.

Karriere/Weiterbildung

Wäre möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Langjähriger Mitarbeiter bekommt auch nach Nachfrage nicht an sein Arbeitspensum angepasstes Gehalt.

Kollegenzusammenhalt

In der eigenen Abteilung gut.

Vorgesetztenverhalten

Schieben die Schuld immer auf die Untergebenen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Es wurde nicht besser. Froh weg zu sein.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Jeder arbeitet fast nur noch für sich. Die Atmosphäre ist sehr gespielt. Corona hat sehr gespalten.

Image

Der Image ist schlechter als er tatsächlich sein soll. Die vielen gegründeten Tochtergesellschaften sind fragwürdig, da dort kaum bis keine Aufträge bestehen.

Work-Life-Balance

Durch Homeoffice besser geworden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klappt nicht wirklich. Viel unnötiges vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Null zusammenhalt. Jeder nur noch für sich und gegen andere um besser von der Geschäftsleitung dazustehen. Viel hinten rum und geläster.

Vorgesetztenverhalten

Kaum Kommunikation mehr, schickt andere vor zum reden und sieht eigene Fehler nicht ein. Sucht eigene Fehler bei anderen.

Arbeitsbedingungen

Viel alte IT im Einsatz. Neue Ausstattung bekommen eher die Lieblingsangestellten.

Kommunikation

Mit den Kollegen klappt es nicht immer

Gleichberechtigung

Unter Kollegen geht es noch aber vom Führungsteam merkt man wer gemocht wird und wer nicht.

Interessante Aufgaben

Kunden und Aufträge abwechlsungsreich.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

schönes Arbeiten, schleichend mit Vorsicht zu genießen

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf die Wünsche der persönlichen Weiterentwicklung wird versucht einzugehen. Freiheiten bei der Arbeitseinteilung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr wenig bis durcheinandergeworfene Struktur, ausschlaggebende Kommunikation wird ausgelassen, Kommunikation mit widersprüchlichen Inhalten

Verbesserungsvorschläge

Die Gewichtung in Entscheidungen überdenken. Mehr in die Mitarbeiter investieren, motivieren.. denn ohne sie wird es kein Unternehmen geben. Ohne falschen Schein auf Augenhöhe kommunizieren.
Über Vorschläge gründlich nachdenken und diese weiterentwickeln, Prozessentwicklung.

Image

realitätsfern


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Guter Arbeitgeber, harmonisches Team

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wird gelobt, wenn verdient, und fast nur gut über andere Mitarbeiter geredet. In der Vergangenheit wurden viele Dinge schöngeredet die Potential zur Verbesserung hatten - aber so langsam kommt Struktur rein.

Work-Life-Balance

Es gibt die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten, Urlaube werden fast immer genehmigt. Gleitzeit, freie Getränke (Cappucino/Kaffee/Wasser), Fitnessstudio und die Möglichkeit Fun-Gadgets auszuleihen.

Karriere/Weiterbildung

Coaching, Messebesuche. Business English wäre wieder cool, aber ich glaube es gab in der Vergangenheit zu wenige Teilnehmer - schade.

Kollegenzusammenhalt

Gute Kommunikation, sowie hilfsbereiter und professioneller Umgang.

Vorgesetztenverhalten

Sehr fair und professionell. Wenn es mal eilt wird der Druck erhöht, aber das ist nun mal die Funktion von Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Die Notebooks von manchen Kollegen sind nicht mehr zeitgemäß, werden aber schrittweise durch neue erneuert. Eine Klimaanlage für den Sommer wäre schön, aber vielleicht wird das ja was im neuen Bürogebäude :)

Kommunikation

Manchmal ist es schwierig an Informationen zu kommen und es herrscht Chaos, aber man merkt, dass der Wille zur Verbesserung da ist. Dem der sich zu helfen weiß und einfach mal "macht", wird nicht nachgemault (sofern es was verbessert und niemandem schadet).

Interessante Aufgaben

Man hat die Freiheit Dinge auszuprobieren und neue Technologien einzusetzen. Es wird nicht langweilig.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Systemhaus Ulm durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 29% der Bewertenden würden Systemhaus Ulm als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Systemhaus Ulm als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden