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Bewertung

Toller Karriereeinstieg

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Der gesamte Standort ist groß, Büros bieten viel Platz und die Ausstattung bietet alles was man braucht um sich wohlzufühlen. Kümmert man sich aktiv, ist es kein Problem auch in Absprache mit Kollegen und Vorgesetzen das eigene Büro zu verschönern, Dekorationen, Pflanzen etc. anzuschaffen und es sich so gemütlich zu machen wie man möchte. Ist man selbst offen, kommunikativ und trägt zu einer positiven Atmosphäre bei, gibt es nichts über das man sich bzgl diesem Aspekt beschweren könnte.

Kommunikation

Ist man selbst korrekt zu anderen, wie immer im Leben, wird man auch selbst in jedem Gespräch willkommen und man bekommt sowohl im Büro als auch über die Flure alles mögliche rund um den Arbeitgeber/Arbeitsplatz und Kollegen mit. Berufsbezogen wird offen kommuniziert und wenn mal etwas nicht hoch-offiziell ist haben Vorgesetzte immer ein offenes Ohr und auch nichts zu verbergen. Hier und da vllt etwas wenig/selten interessante Updates rund um die Firma/Projekte etc. aber wenn einen etwas interessiert, kann man fragen und bekommt immer Antworten.

Kollegenzusammenhalt

Möglicherweise portfolio/Account abhängig, meine Erfahrung ist aber durchweg positiv. Es wird offen kommuniziert, man supportet sich gegenseitig, auch bei Urlaub oder Krankheit geht jeder wirklich ohne zu Murren auch für den anderen mal den Schritt mehr. Trägt man auch selbst aktiv dazu bei, finden regelmäßig kleine Teamevents wie gemeinsames Kochen, Trinken, Zocken oder zB. Fußball/Fernseh gucken statt. Natürlich muss man selbst offen und ehrlich sein, ist man das, fühlt man sich wirklich als Einheit inkl. Vorgesetzten der/die am Ende ja auch Kollege/Kollegin ist.

Work-Life-Balance

Klares Pro sind die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit jederzeit Homeoffice zu machen ohne das vorher 3x abzusprechen und die Möglichkeit Urlaube auch kurzfristig zu beantragen und zu bekommen. Es gibt immer viel zu tun, das liegt an der Branche und dem Job, ist am Ende auch gut so. Phasenweise ist die Belastung schon sehr hoch, wodurch das Privatleben dann zu kurz kommen kann. Besonders in Phasen mit dünner Besetzung ist der Workload sehr hoch, aber da man sich im Team immer unterstützt wenn mal jemand ausfällt, dürfte das jeden gleich treffen. Hierfür kann man in ruhigeren Phasen die Balance wieder eher Richtung Freizeit kippen lassen, sofern es die Projekte zulassen. Alles in allem also okay, wenn auch eigentlich immer viel zu tun ist. Wer sich den Job aussucht, weiß das ja aber vorher, von daher passt das.

Vorgesetztenverhalten

Vermutlich unterschiedlich je nach Position und Account, meine Erfahrung ist sowohl vor als auch nach dem letzten Vorgesetztenwechsel durchweg positiv. Klar wird nicht immer adhoc alles breit kommuniziert was interessant wäre, aber dafür ist an normalen Tagen auch nicht viel Zeit. Vorgesetzte sind aber immer zur Stelle bei Fragen und Supporten nach Möglichkeit immer direkt wenn es nötig wird. Gespräche sowohl fachlich als auch persönlich sind bisher immer auf Augenhöhe. Ich habe das Gefühl es wird ehrlich kommuniziert, das Teamhandling ist immer fair und der/die Vorgesetzte hebt sich trotz eigenem Büro nicht vom Team ab, sondern bleibt stets integriert und interessiert sich wirklich fürs Team und nicht nur wie der Job läuft sondern auch ob ansonsten alles im Lot ist. Absolut nichts auszusetzen.

Interessante Aufgaben

Vermutlich auch Account abhängig, meine Erfahrung hier ist, dass abgesehen von den inhaltlichen Themen die je nach Projekt natürlich variieren, vor allem der direkte Kundenkontakt, das eigenständige Erarbeiten von Konzepten, Projekten und auch langfristigen Plänen gemeinsam mit den Kunden das interessanteste ist. Im Prinzip ist es „handwerklich“ oft das gleiche, aber jedes Projekt bringt eigene Hürden die man als Team nimmt - und dann wartet schon das nächste Projekt mit anderem Fokus. Alltäglich ist es also ab und an ein sich wiederholender Zyklus, inhaltlich aber doch immer wieder auch etwas neues. Und man wird nicht abgehalten sich Themen und Projekte zu suchen, auf denen man wenig Erfahrung hat und so kann man auch neue interessantere Dinge erleben.

Gleichberechtigung

Bisher ist mir nicht aufgefallen, dass Mitarbeiter egal in welcher Hinsicht unterschiedlich behandelt würden. Sprich Ethnie, Alter, Geschlecht etc. spielen meiner Erfahrung nach keine Rolle und sind auch in einem breiten Spektrum und auf alle Bereiche/Teams verteilt vertreten.

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann ich wenig sagen, mitbekommen hab ich allerdings nie, dass da etwas nicht passen würde.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt die Ausstattung die man braucht um seinen Job ordentlich machen zu können. Hier und da auf Nachfrage auch Gadgets die einem Dinge erleichtern oder die Arbeit erleichtern. Das Büro ist zwar neu aber besticht nicht unbedingt durch besonderes Design, braucht es aber auch nicht zwingend. Es ist alles ordentlich und sauber, die Büros haben alles was es braucht, Küche und Terasse sind überdimensioniert, was cool ist. Geht etwas kaputt oder ist veraltet, spricht man seine/n Vorgesetzte/n an und es wird Abhilfe geschaffen ohne groß zu diskutieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Habe hier weder negative, aber leider auch keine wirklich positiven Dinge mitbekommen. Meiner Meinung nach könnte man mehr gemeinnütziges tun oder den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten bieten, sich über die Firma zu engagieren in diesen Bereichen etwas zu tun.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt VWL und betriebliche Altersvorsorge wenn man sich drum kümmert. Das Gehalt ist vergleichsweise etwas niedrig, aber kein Grund zur Beschwerde da es sich denke ich gerade noch im Branchendurchschnitt bewegt. Gespräche darüber werden offen und ich denke auch ehrlich geführt.

Image

Ich persönlich halte viel vom Arbeitgeber und nehme das Image positiv wahr. Menschen die nicht selbst hier arbeiten kennen das Unternehmen meist nicht, in der Branche selbst sieht das denke ich anders aus. Man könnte im SoMe Bereich und bzgl Merch und Identifikation denke ich deutlich mehr tun, um Image und Bekanntheit zu steigern. Aber das ist nichts was mich persönlich stören würde.

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich zwar um Weiterbildungen aktiv selbst kümmern aber das sollte normal sein. Wenn man möchte kann man Schulungen ohne Ende machen, solang man es mit dem eigenen Workload vereinbaren kann. Verantwortung bekommt man, wann immer man danach fragt bzw auch von allein, in dem man sie sich in Projekten und Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeitet. Die Karrierechancen kann ich nicht gut einschätzen, was Beförderungen etc. angeht nehme ich die Prozesse etwas langwierig wahr bzw. kann ich mir vorstellen dass hier eher passiv agiert wird. Allerdings wird immer offen und ehrlich kommuniziert und wenn man als Arbeitnehmer etwas möchte, muss man eben danach fragen bzw darum verhandeln. Diese Chance wird einem auch gegeben. Also kein Grund zu meckern in meinen Augen.

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