12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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1-2 im Jahr spendierte man uns Essen. Ich wurde nicht rund um die Uhr beobachtet
Manchmal waren unfreundliche Vorgesetzte da, die ich nur 1-2 Mal in der Woche sah. Die arbeiteten nicht im Store und ich weiß nicht genau was die machen. Lohn ist nur Mindestlohn. Der Laden ist schlecht organisiert
Die Angestellten besser vergüten, ansonsten gehen alle weg wie viele von meinen alten Kollegen schon (auch Führungskräfte). Mehr Mitarbeiter und mehr Benefits. Monatsticket bezahlen? Das bekommen alle Mitarbeiter bezahlt in meinem neuen Nebenjob
Das Arbeiten war in Ordnung. Ich hatte mit hin und her laufen, von Kasse und Fläche, sowie Kundenberatung, Lieferannahme etc. wenig Zeit um meine anderen Aufgaben zu machen. Verstanden habe ich mich mit allen, nur jeder war sichtlich gestresst manchmal (besonders meine Vorgesetzten im Laden), deshalb hat ein wenig sich unterhalten gut geholfen während der Schicht beim Arbeiten
Alle Kunden denken der Laden ist gut, aber das ist er auf keinen Fall. Es ist überall dreckig wenn man sich nur etwas umschautt. Unfaire Behandlung im Unternehmen
Ich gab meine Zeiten durch, aber manchmal werde ich an freien Tagen angeschrieben, ob ich Arbeiten kann. Jede Sekunde außerhalb der Arbeit mit Gedanken an die Arbeit zu haben ist eine Zumutung. Das Unternehmen kann keine Mitarbeiter halten und ist schlecht darin neue einzustellen. Deshalb mussten wir das alles regeln. Arbeiten für mehrere Leute war normal
Es gibt keine
Mein Gehalt wurde nur an den Mindestlohn angepasst. Die Preise im Laden haben sich aber sehr erhöht
Mit Kolleg:innen auf der Arbeit zusammenzuarbeiten, außerhalb essen gehen, auf ein seltenes Arbeitsessen zu gehen waren die einzigen Dinge die mir die Laune nicht verdorben haben. Wir haben uns nur gut gefühlt, wenn wir den Chef in der Woche nicht sehen mussten
Der Chef schien nett, aber ich fühlte mich bei dem Stress und der Arbeit nicht gerecht behandelt und bezahlt. Im Laden waren waren die Schichtleiter und Manager in Ordnung und haben mir Zeit gegeben zu Arbeiten und zu verstehen. Die vorgesetzten die immer mit mir gearbeitet haben waren sehr oft gestresst.
Die Kommunikation fand auf der Arbeit statt und online. Teilweise hat es mich genervt, wenn immer Informationen gepostet wurden und ich nicht gearbeitet hatte. Es muss zwar gemacht werden, aber das zeigt dass der Arbeitgeber nichts zeitlich mahnt und umfassend kommuniziert
Es gab nur die gleichen Aufgaben
Ab und zu gut aber manchmal ist die Stimmung schlecht weil geschrien wird
Bei den jüngeren Kunden gut aber im inneren kocht der Topf
Kann man nicht wirklich zu sagen, ist wie ein 9-5 Job
Man wird viel vollgeschwafelt vom Aufstieg. Aber effektiv geschieht nichts. Mehr Aufgaben für gleiches Gehalt.
Ich finde sehr wenig, da es nah an Mindestlohn ran kommt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man hat das Gefühl man gehört zu einem Team. Vor allem unten.
Teilweise sehr unfreundlich. Man wird ständig kritisiert und auf Verbesserungsratschlägen wird man einfach nur Mundtot gemacht. Vorgesetzte gehen einfach nur raus und rauchen. Machen effektiv nichts außer von fern anreisen und sagen man hat zu viel zu tun obwohl eigentlich den ganzen Tag nichts gemacht wurde. Aber Hauptsache die Arbeit auf die Mitarbeiter abwälzen. Teilweise können die Leute auch nicht mal richtige Anweisungen geben.
Man ist teilweise das Hausmädchen für alles.
Man bekommt sogut außer Selbstdialoge nichts wirklich nicht mit.
Absolut nicht. Die verantwortliche Person für Category und Supply macht absolut nichts außer Rauchen, Firmenkosten aussaugen und dann abhauen. Bei Gesprächen wird dieser nie kritisiert. Aber hauptsache gutes Verhältnis zum obersten Haupt. Dadurch ist er effektiv vor allem geschützt. In allem eine riesen Quelle für Firmenverluste.
Leider nein.
Unterhaltsamer Arbeitsplatz mit tollen Produkte
Keine Benefits
Nutzen von Personal für privates
Die Kultur die versprochen wird kommt nicht an
Es war zwar spaßig, weil KPOP auf der Fläche läuft und die Produkte cool sind. Grundsätzlich aber relativ einsam, eintönig und unfördernd.
Schöne Läden, tolles Marketing
Super! Man richtet sich nach Schichten, kommuniziert mit dem der die Schichten plant.
Nicht vorhanden
Geniale Kollegen, die nach meiner Meinung unterschätzt werden.
Ich würde mehr Sterne geben für die direkten Vorgesetzten (Marktleiter). Muss aber auf andere Missstände hinweisen: Mitarbeiter werden genutzt für private Zwecke. Oberste Vorgesetzte sind wie unnahbare Phantome.
Sehr karg. Keine Getränke, Früchte oder ähnliches für Mitarbeiter. Pausenraum auch nicht vorhanden.
Das Unternehmen spricht ständig von "Events", "zusammen kommen mit dem Panda" oder "Wir werden mal etwas machen". Faktisch passiert garnichts. Keine Weihnachtsfeiern oder ähnliches. Es gibt im Unternehmen auch jemanden, der einem auch nur ständig seinen eigenen Leidensweg aufzwingt und Monologe führt.
Mindestlohn bei Verkäuferjobs. Schichtleiter marginal höherer Stundenlohn. Insgesam in Kombination mit der gesetzlichen Anzahl an Mindesturlaubstage entsteht ein Eindruck des Lohndumpings. Es gibt auch keinerlei andere Benefits.
Jeder wird gleich behandelt, das ist super!
Interessante Produkte
Die Arbeitsatmosphäre hat mir gut gefallen und war entspannt
Gehalt war sehr gut
Kollegen waren super
Mein vorgesetzter war auch super nett
Hab mich mit jedem gut verstanden
Alle wurden gleich berechtigt
Meine Aufgaben waren super leicht und hat Spaß gemacht
Abgehobene Geschäftsführung losgelöst von der Realität vieler Mitarbeiter und normaler Menschen
"Place to be and grow" ist Teil der Vision aber Pausenräume, Weiterbildungen oder Trainings sind nicht vorhanden. Es fühlt sich auch nicht so an als würde es Kompetenz im Unternehmen geben, außer Werbung.
Darstellung, Monatswerbung, Grafik und Werbung ist total toll. Der Panda kommt gut an!!
Trainings nicht vorhanden.
Mindestlohn. Mindesturlaub. Keine Weihnac
Manager lassen Einkäufe in Autos für private Zwecke bringen. Abgehoben und losgelöst von der Realität.
Lager ist mit Sicherheit ein Herd für Allergien, Milben, Mäuse und Ratten. Staub ist außer Kontrolle.
Zusammenhalt unter Team ist wirklich spürbar. Man ist füreinander da.
Für Management wohl Workshops und Trainings
Gehalt
Urlaubstage
Bonus
Zustand von Pausenräumen... Es wird viel Wert auf Schein gelegt. Neue Laden schön, Social Media schön, aber innen (Personaldokumente, Hinter den Kulissen aber öde.
Preise sind viel zu hoch. Selbst als Mitarbeiter mit Rabatt ist ein Einkauf in anderen Asiashops günstiger.
Urlaubstage werden immer ganz unten am gesetzlichen Minimum angesetzt. Wozu geizig? Das Weihnachtsgeld, Inflations-Ausgleich, Corona Bonus alles lächerlich niedrig oder nicht vorhanden. Moderne Gehälter zahlen. In 2023 ist es für ein Festgehalt wirklich niedrig. Urlaubsgeld wäre toll, wenn das Gehalt und die Urlaubstage schon in den Keller gedrückt werden.
Bei manchen Vorgesetzten hat man den Eindruck, dass sie keine Ahnung haben was sie tun. Klare Kommunikation über Aufstiegsmöglichkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten & konkrete Trainings und Trainingsunterlagen wären toll.
Mir gefällt die Punkte , dass jedes Geschäft eigene Verkaufsmethode haben darf.
Preise der beliebten Produkts sind höher als der der Konkurrenz.
Ich fand gut, dass man in der Unterschicht viele gute Menschen kennenlernen durfte.
Es ist schade, dass die Mitarbeiter von den Benefits nur den Mitarbeiterrabatt erhielten. Alle Bereiche waren ungenügend. Es lohnt sich nicht diese aufzuzählen.
Ich würde vorschlagen, kein Unternehmen zu führen, wenn man nicht die Kompetenzen aufweist. Aber da wir Menschen lernfähige Individuen sind, würde ich empfehlen, dass man sich die schlechten Bewertungen zu Herzen nimmt, sich mal an den Kopf fasst und an sich arbeitet. Es bringt nichts, jegliche schlechte Bewertungen entfernen zu lassen. Dadurch verbessert sich das Unternehmen nicht. Es gibt die schlechten Bewertungen nicht ohne Grund. Sie schildern dem Unternehmen, wieso Mitarbeiter:innen die Firma verließen und unzufrieden waren. Aber gut, wenn der Betrieb denkt, aus den Augen, aus dem Sinn, kann ich auch nicht mehr weiterhelfen.
Am besten war das Arbeitsklima, als das Personal vom Management nicht da war. Leider war diese Gegebenheit nur vorhanden, wenn das Management im Urlaub war. Lob oder Wertschätzung gab es meines Ermessens trotz guter Leistung kaum oder nie persönlich, als ich dort arbeitete. Die meisten erhielten im Arbeits-WhatsApp-Gruppenchat nur ein "Danke" mit Panda-Emoji oder Praying-Emoji. Vertrauen herrschte zu einem geringen Grad. Nach zum Beispiel einem starken Samstag waren die Regale am Montag infolgedessen ebenso stark vergriffen. Aber dennoch spammte das Management mit WhatsApp-Bildern von vergriffenen Regalen. Dadurch waren die Mitarbeiter:innen oft angespannt. Fairness gab es in meinen Augen nicht. Einige unserer Mitarbeiter:innen hatten viel Potenzial. Statt diese Talente zu pflegen, wurden diese nicht fair behandelt, wodurch die meisten die Firma verließen.
Von Außen bewirbte die Chefetage die Firma als ein "Wir sind eine Panda Familie"-Unternehmen. Aber dieses Image entsprach meiner Meinung nach nicht der Realität. Mitarbeiter:innen fühlten sich nicht wohl, wenn das Management anwesend war. Und dies fast täglich. Wir waren keine Familie. Wir waren einfach nur das Werkzeug, das Geld in die Kasse spülte. In erster Linie ging es der Firma meiner Auffassung nach nur um den Profit. Wie sich einzelne Mitarbeiter:innen entwickelten, waren den Mitarbeiter:innen selbst überlassen. Waren Mitarbeiter:innen unglücklich, dann sollten sie halt gehen. Arbeitssuchende Personen fand man ja genug. Dadurch fluktuierte die Mitarbeiterschaft stark und man konnte gefühlt jeden Monat wechselnde neue Gesichter sehen.
Kassierer:innen und Schichtleiter:innen arbeiten trotz Erkrankungen, da sie Angst haben den anderen zur Last zu fallen. An Mitarbeiter:innen wird gespart, wo es geht. Es werden fast nur Student:innen eingestellt. Wodurch die meiste Last bei den Festangestellt:innen lag, welche trotz Urlaub einsprangen, da viele Student:innen wegen ihres Studiums nicht flexibel waren. Das Managementteam durfte zur meiner Zeit Urlaub während der Weihnachts- und Neujahrszeit nehmen, während die Mitarbeiter:innen nicht das Privileg hatten.
Persönlichkeitsentwicklung, Weiterbildungen gab es nur bei höher positionierten Personal. Wenn überhaupt. Die Auszubildenden waren zu meiner Beschäftigungszeit preiswerte Mitarbeiter:innen, denen man zu viele Aufgaben übergab.
Die Löhne entsprachen nicht der Verantwortung. Am Personal wurde nach meinem Eindruck nach zu sehr gespart und die Gehälter waren nicht zufriedenstellend. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld existierte nicht. Liefen Events gut und die Tage waren umsatzstark, spürte man nur die müden Knochen nach der Arbeit. Bei Lohnabrechnungen passierten desöfteren Fehler, welche nach Bemängelung mal ins Lot gebracht, mal unter den Teppich gekehrt wurden.
Das Nötigste wird unternommen, damit man keine Abmahnungen bekommt. Aber wirklich achtete man nicht darauf.
Die Kassierer:innen und deren Schichtleiter:innen sind sehr herzlich untereinander. Jedoch besteht eine große Kluft zwischen dieser Arbeiterebene und der Ebene darüber. Gemeinsames Essen wird meist nur dem Management spendiert.
Während meiner Beschäftigung wurden sehr viele junge Frauen eingestellt. Insgesamt war das Personal recht jung. Ältere Mitarbeiter waren überwiegend im Management vertreten.
Verbringen die meiste Zeit mit Nicht-Arbeiten am Handy oder wenn sie mal aufstehen, dann zum Rauchen vor die Tür. Es werden viele unrealistische Ziele gesetzt und Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar. Die Meinung der Mitarbeiter:innen werden kaum oder gar nicht einbezogen.
Als ich dort noch beschäftigt war, waren die Arbeitsbedingungen nicht besonders gut. Es war während der Corona-Pandemie-zeit. Man trug die ganze Arbeitszeit über Masken. Die Arbeitsbereiche waren bis auf den Kassenbereich, der am Eingang ist, sehr schlecht belüftet. Nach den langen Arbeitstag war ich komplett erschöpft und müde von der schlechten Beatmung. Das Büro war schlecht ausgeleuchtet und die Lampen waren teilweise defekt. Viele Mitarbeiter:innen mussten ihre eigenen Privathandys für die Arbeit verwenden. Trennung von Privat und Arbeit gab es dadurch eher weniger.
Kommunikation verlief größtenteils sehr unprofessionell über WhatsApp. Zusätzlich waren die Mitarbeiter:innen gezwungen ihre privaten Nummern zu benutzen. Nur die Managementebene und höchstens noch die Führungskräfte erhielten ein Arbeitshandy. Relevante Informationen wie Ziele, Anforderungen, Erfolge, usw. werden nur vage übermittelt.
Aufstiegschancen für Frauen gab es während meiner Beschäftigung keine. Trotz eines Masterabschlusses wurde eine Mitarbeiterin nur als Assistentin eingestellt. Die Managementebene ist nur mit Männern besetzt worden, wenn man die Frau von der Leitung nicht mitzählt.
Während meiner Beschäftigung gab es nur Lebensmittel ins Regal oder ins Lager räumen und die Verkäufe kassieren. Unsere Auszubildenden waren auf sich alleine gestellt. Der einzige Ausbilder war meistens nicht vor Ort und wenn dann am Handy oder vor der Tür rauchen. Man hatte nicht viel Mitspracherecht. Die meiste Zeit wusste man gar nicht, was das Management plante, welche Ziele und Vision verfolgt wurden. Leider fehlte der Firma frischer Wind, wo viel Betriebsblindheit herrschte.
Nicht so geizig sein was Mitarbeiter angeht
Team ist super, bei Stress wird der Ton aber oft rauer
Schöner Laden, Lager aber katastrophal, sehr dreckig und unordentlich an sich, kaputte Kühlschränke
Dienstplanwünsche können vorher abgegeben werden, für einige sind Schichten bis 22 Uhr ok
Keine vorhanden
Management-Team nimmt an Workshops teil, aber die normalen Mitarbeiter bekommen nichts mit
Mindestlohn, kein Weihnachtsgeld, Mindestanzahl an Urlaubstage
Mitarbeiterrabatt
Kein Thema auf der Arbeit
Team ist im ganzen super, gibt natürlich einige, die weniger fleißig arbeiten oder unzuverlässig sind
Store Manager und Schichtleiter haben das Team gut zusammen gehalten. Das obere Management-Team was dagegen kaum wahrnehmbar. Entscheidungen dauern sehr lange.
Sehr kalt an der Kasse im Winter, kein richtiger Pausenraum da, zu wenige Schließfächer Jacken und Taschen
Kommunikation auf der Arbeit ist ok, sonst wird mal auf WhatsApp in den Gruppen geschrieben
Nur packen und kassieren
Die Atmosphäre vom Marktteam ist harmonisch. Leider besteht eine Klufft zwischen Marktteam und der Chefetage.
Essentielle Entscheidungen werden zu spät entschieden und der Druck wird dadurch beim operativen Team verstärkt die Umsetzung schnellstmöglich umzusetzen.
Die Kommunikation zwischen der Chefetage und dem Management ist leider nicht transparent, sowie dauert es viel zu lange für essentielle Entscheidungen
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