3 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Dem Mitarbeiter wird Verantwortung übergeben.
- Man arbeitet häufig interdisziplinär, was die Sache spannender macht.
- gute Arbeitsmittel
- zähe interne Strukturen
- Die internen Strukturen müssten dem europäischem Markt angepasst werden, um zukunftssicherer zu werden.
Das ist natürlich abteilungsabhängig, aber in meinem Umfeld ist alles gut.
Das Image nach "Außen" stimmt größtenteils mit dem gefühlten Image der Mitarbeiter überein. Ausreißer gibt es überall.
Das kommt auf die Position, bzw. Abteilung an aber in der Regel hat man nicht das Gefühl, dass man privat was "verpasst". Das war schon vor Corona und der momentanen Home Office Regelung so. Überstunden können abgefeiert werden (auch reell).
Den Zusammenhalt würde ich als gut bezeichnen. Mitarbeiter helfen sich gegenseitig, auch wenn sie selber sehr eingespannt sind in anderen Projekten.
Man versteht sich gut.
Die Arbeitsmittel sind gut, das Großraumbüro leider nicht.
Es wird ein Journal rausgegeben, aber die wirklich wichtigen und interessanten Informationen stehen da nicht drin. Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist aber sehr gut.
Fahrgeld und vermögenswirksame Leistungen werden übernommen.
Hautsächlich Industriebau.
Festanstellung, flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, internationales Team. Das Großraumbüro eignet sich wunderbar für informelle und kurze Dienstwege. Verschiedene Events (vor Corona) wie Carneval oder Fahrsicherheitstraining. Kantinen bieten ausreichend Fläche. Aktuelle Home-Office-Regelung. Beteiligung an PKW-Stellplatz in Tiefgarage oder Monatsticket für öffentliche Verkehrsmittel. Softball-Angebot (freiwilliges Training an Wochenenden und Teilnahme an Turnieren vor Corona-Zeiten). Bemühungen um Verbesserungen haben sehr stark zugenommen.
Informationsfluss. Modernisierung von Softwarelösungen und einigen Prozessen empfehlenswert.
Verbesserung der internen Kommunikation, mehr Team-Events (nach Corona).
Großraumbüros, kleine und große Ecken für informelle Meetings, ausreichend Meetingräume, internationale Teams, regelmäßige Kommunikation mit EU-Kollegen, Feedback von Vorgesetzten wird gegeben. I.d.R. entspannte Atmosphäre.
Abhängig von Mindset und Position der Kollegen.
Überstundenregelung wurde neulich verbessert. Home Office ist möglich und wird seitens der Firma empfohlen. Urlaubsplanung bis jetzt ohne Probleme. Rücksicht auf Kollegen mit Familie wird genommen.
Energiesparkampagnen. Weitere Lösungen sollten vom Management angeregt werden.
Arbeitsbedingungen im Großraumbüro sind angemessen. IT funktioniert problemlos. Telefonanlage hat Verbesserungspotential. Diensthandys verfügbar. Drucker wurden letztens umgestellt von Toner- auf Tintenmodelle. Klimaanlage verfügbar. Teilweise Verkehrslärm da sich das Gebäude an einer stark befahrenen Kreuzung befindet. Laptops fast uneingeschränkt verfügbar, Home Office / mobiles Arbeiten in Kombination mit Diensthandy dadurch problemlos möglich.
Im Großen und Ganzen ok. Einige Prozesse werden oft nur gruppenintern kommuniziert. Informationen müssen teilweise "abgeholt" werden.
Viele Kolleginnen, auch junge, auf den Baustellen vertreten. Verhältnis Kollegen und Kolleginnen hält sich im Büro in etwa die Waage. Wiedereinstieg ohne Probleme. Allerdings: Managementebene größtenteils männlich.
Unterschiedlich, case by case.
s.o.
s.o.
- bessere und einheitliche Corporate Identity
- verbleibende Überstunden am Ende des Halbjahres ausbezahlen
- Weihnachtsgeld
- mehr Teamevents
- Pflicht-Mittagspause auf 1/2h reduzieren (momentane Mittagspausen-Regelung macht den Arbeitstag unnötig lang)
- die ungesunde "Snack-Box" (Süßigkeiten) durch etwas Gesundes ersetzen
Gerade unter den jüngeren Kollegen sehr gute und offene Atmosphäre.
Am Ende der Bewertung wird gefragt, ob ich den AG weiter empfehle. Dies tue ich definitiv, muss aber dazu sagen, dass die Firma nicht für jeden was ist. Man muss der Typ sein für die Art wie hier kommuniziert, gearbeitet und miteinander umgegangen wird.
Eine einheitliche, vollwertige Corporate Identity ist noch im Aufbau.
Dieser gestaltet sich durch die Firmen-Mentalität schwierig: es gibt viel zu viele Leute, die Mitspracherecht haben. Dadurch dauern Entscheidungen ewig lange und sind nicht sehr strukturiert und einheitlich am Ende.
+ Teamevents für Kollegenzusammenhalt (nicht sehr oft, aber wenn, dann sehr cool)
+ Gleitzeit
+ Überstunden-Abbau durch 3 Urlaubstage pro Halbjahr und durch Gleitzeit
+ Arbeitsaufwand/Überstunden generell i.O.
+ Arbeits-/Überstunden werden auch bei Dienstreisen erfasst
+ Schöne und hochwertige Weihnachtsfeiern
+ generell über die letzten Jahre WESENTLICH besser geworden. Vor 5 Jahren waren noch Nachtarbeiten an der Tagesordnung
- Überstunden werden nicht voll erfasst, sondern nur in einem gewissen Zeitraum
- vorh. Überstunden verfallen nach jedem Halbjahr ohne Vergütung, Minusstunden werden dagegen aber vom Gehalt abgezogen.
+ Fortbildungen werden gezahlt und man muss sich nicht frei nehmen dafür.
+ für Architekten wird der Mitgliedsbeitrag der AKNW gezahlt (Vorsteuer)
Gehalt:
jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Am Anfang hart verhandeln oder nachverhandeln! Mein Gehalt empfinde ich als gut (4 Sterne von 5).
Sozialleistungen (2 Sterne von 5):
+ Vermögenswirksame Leistungen durch Takenaka
- VWL (s.o.) werden schlecht angepriesen (viele MA wissen von dieser Möglichkeit gar nichts)
- kein Urlaubs-/Weihnachts-Geld
- kein 13. Monatsgehalt
- keine Profit-/Gewinnbeteiligung
- keine Sonderzahlungen
- keine Mülltrennung
- dauernd Licht an (auch bei hellstem Sonnenschein draußen)
- (zu) viele (unnötige) Dienstreisen (besonders Flugreisen)
Hat sich auch stark verbessert in den letzten Jahren. Es gibt viel positive Gruppenbildung bei Mittagspausen (in Restaurants gehen oder zusammen in Kantine essen). Neue Kollegen werden gut aufgenommen und integriert.
kann ich nicht bewerten. Denke es ist i.O.
Hängt vom Vorgesetzten/von der Abteilung ab.
Bei mir in der Abteilung ist dies sehr gut. Der Vorgesetzte hat ein offenes Ohr für jeden aus der Abteilung und man kann über Probleme reden. Trotzdem gute Führung und Aufgabenverteilung.
+ große und gute Gratis-Getränkeauswahl
+ Monatsticket Rheinbahn wird gezahlt (Vorsteuer)
+ Kaffee-Vollautomat (gratis)
+ gute technische Versorgung der Arbeitsplätze und Mitarbeiter mit Hard- & Software (z.B. iPhones, Laptops, alles was man braucht und anfragt)
+ cloud-basiertes arbeiten
+ Poolwagen o. Mietwagen wenn nötig
+ Dank Corona nun auch endlich Homeoffice möglich
+ Klimaanlage im Büro vorhanden!
+ Großraumbüro mit vielen grünen Pflanzen
+ unterschiedlich große Meetingräume, Besprechungs-Ecken, Lounges vorhanden
Generell gilt hier: jeder kriegt, was er am Anfang raushandelt (Dienstwagen, usw.)
Durch die große interkulturelle Vielfalt entstehen häufiger (Verständnis-)Probleme. Abteilungen planen/agieren gerne etwas mit Scheuklappen. Hat sich in letzten Jahren aber stark verbessert durch neue Vorgesetzte und neue Mitarbeiter. Man muss auf jeden Fall ein offener, kommunikativer Mensch sein um hier gut klar zu kommen.
- weibliche MA sind noch immer benachteiligt gegenüber männlichen Kollegen (Rezeption, Kaffeemaschine, Spülmaschine,etc. wird nie von männlichen Kollegen betreut).
- deutliche Diskrepanzen zwischen lokalen Kollegen und Expats sorgen manchmal für schlechte Stimmung.
+ Gewerbebau mit unterschiedlichsten Ansprüchen, Budgets, Anforderungen, Inhalten und Funktionen in ganz Deutschland.
+ Kunden sind deutsch, japanisch und international.
+ Projekte werden entweder von A-Z oder nur in Teil-Leistungen betreut.
+ Sehr vielseitig und interessant.
- allzu oft muss "gut und günstig" gebaut werden. Daraus resultieren dann "Schuhkartons" mit wenig gestalterischem Anspruch
- oder aber der anfänglich ansprechende Entwurf wird später bei der Ausführung durch erforderliche Einsparungen zerstört/geschwächt