36 von 947 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Generell haben wir hier eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen gehen locker miteinander um und auch Führungskräfte sind nahbar und locker. Es gibt immer Zeiten, da ist die Stimmung etwas angespannt, aber auch dann ist es ein angenehmes Arbeiten.
Leider ist das Image nicht das Beste. Vielen Außenstehenden ist nicht bewusst, das hier im kleinen Telgte die Zentrale für alle Filialen in Europa ist und hier viel organisiert und geplant wird, was dann auch international zählt.
Flexible Arbeitszeit und ein kurzer Freitag. Es ist noch Luft nach oben, aber man arbeitet daran.
Top! Einer der Gründe, warum ich hier auch nach fast 24 Jahren gerne arbeite!
Mein aktueller Vorgesetzter, aber auch der davor, haben immer ein offenes Ohr. Man kann auch in schwierigen Situation immer offen und direkt kommunizieren ohne das die Position ausgespielt wird.
Höhenverstellbare Schreibtische; Kaffee, Tee, Wasser kostenlos; man könnte an den Büros gestalterisch arbeiten.
Es wird sich Mühe gegeben, die Kommunikation offen zu gestalten, aber das klappt nicht immer.
Mehr geht immer ;-) In all meinen Jahren war das Gehalt immer pünktlich und korrekt! Auch im Lockdown während Corona, wo das Unternehmen keinen Umsatz machen konnte.
Es gibt ein Takko Kooperationsprogramm für Mitarbeiter wo man bei verschiedenen Partnern gute Rabatte erhalten kann, jedoch wird nicht jeder darüber informiert. 20% Mitarbeiterrabatt ist super. Die Saisongutscheine sind sehr gut.
Alles muss ein Wettbewerb sein. Sockenchallange als Beispiel. Es werden jede Woche Listen zugesendet auf denen alle Filialen der Region gelistet sind und deren Umsätze und die neue Anzahl der Vip Kunden zu sehen. Ständiger Stress von Chefins Seite aus um auf einen besseren Rang zu kommen. Man kann den Kunden aber nicht zwingen zu kaufen oder sich eine App zu laden oder sich zu registrieren. Das ist sehr belastend wenn das Ziel nicht erreicht wird.
Stempelkarte einführen, Lohn anpassen,Urlaubsgeld gescheit auszahlen, auf die Beschwerden der Mitarbeiter eingehen und endlich eine Klimaanlage installieren.
Es kam immer darauf an mit wem man gearbeitet hat. Viel Verantwortung als Schlüsselkraft.
Ich glaube durch das ständig wechselnde Personal, ist das Image nicht so gut. Ware ist in Ordnung, wird aber auch oft reklamiert aufgrund von Fehlern.
Man muss sehr flexibel sein und oft einspringen. Nicht immer werden die gewünschten freien Tage gewährt. Urlaubszeit war immer die schlimmste Zeit.
Hier gibt's keine Grenzen
Absolut zu wenig Geld für die Arbeit die ansteht. Vorarbeit als auch Nacharbeit werden nicht bezahlt. Urlaubsgeld wird auf den Stundenlohn gerechnet anstatt das man es 1x im Jahr ausgezahlt bekommt. Kein Weihnachtsgeld. Während Corona kein Geld.
Hier wird getrennt, recycelt und es wird auf Plastik verzichtet.
Bis auf die Chefin waren die übrigen Mitarbeiter ein super Team.
Die älteren Kollegen werden von den jüngeren gut unterstützt.
Chefin ist leider keine Teamleaderin. Sie ist nachtragend, unzufrieden und lästert über die stellvertretende Leitung.
Als Schlüsselkraft kommt man in der Regel 20 Minuten eher um die Kasse anzumelden, den Tresor zu zählen, Licht und Radio an zu machen, Jalousien hoch zu ziehen und eventuell noch liegen gebliebene Arbeit zu erledigen. Diese Zeit wird nicht bezahlt. Nach Feierabend bleibt man wieder etwa 15 Minuten länger. Wieder zählen, Kassenabschluss machen, Lichter aus und so weiter und auch nicht bezahlt.
Häufiger Wechsel der Vorgesetzten. Jeder wollte die Arbeit anders erledigt haben.
Als Schlüsselkraft hat man viel zu tun. Meiner Meinung nach auch zu viel Verantwortung für so wenig Geld.
Ich habe viel gelernt zum Thema Kassenabschluss, Einlagerung, Bestellungen, online Marketing, Umgang mit Kunden, Warenkunde, Materialkunde, Umgang bei Diebstahl
Der Imaging mit den Angestellten
Die mytakko App abschaffen !
Umbauten maximal eineinhalb im Monat ! Auch Aktionen maximal einmal monatlich! Keine tausend Plakate für kurze Zeit (Prospekt) anfertigen lassen ! Zu viel Müll !
Mitarbeiter anständig bezahlen und wertschätzen !
Und wo sind eigentlich die Corona Gelder hingeflossen ??? Also wir Arbeitnehmer haben davon gar nichts gesehen!!
In einem guten Team ist die Atmosphäre gut
Hat kein gutes Image. Wird gleich angesehen wie Kik oder tedi
Gibt es nicht
Keine Chance
Das Gehalt ist ein Witz!
Am Anfang hieß es man könne einen ausbilderschein zb machen… dann heißt es, nee dafür habt ihr nicht genügend Umsatz ?!
Auch für den muss man sich rechtfertigen.
Null… Haufenweise Plastik und Papiermüll !! Jedes einzelne Teil ist eingepackt! Mehrfach sogar!
Auch das kommt auf s Team an…
Kein Lob, niemals! Egal wie gut man ist… dann ist man zu gut… da kann ja was nicht stimmen usw
Man muss ständig den Laden umbauen!! Minimum einmal die Woche ! Die Ständer haben keine Rollen auch die schweren Gondeln nicht !! Man muss das alles durch den Laden schlöarn… egal wie …
Viel zu oft zu viele wechselende Aktionen die von jetzt auf gleich auch noch umgebaut werden müssen… Druck ohne Ende … App Anmeldungen muss man zählen pro Tag!! Wenn man nicht genügend macht, bekommt man tägliche Anrufe von vorgesetzten bei denen man sich dafür zu rechtfertigen hat… Druck Druck und noch mehr Druck! Das ganze für 50 ct mehr als jede neu eingestellte Aushilfe bekommt!
Sehr unübersichtlich. Mann soll nur noch über die mytakko App kommunizieren, es ist aber offiziell keine Pflicht sich die auf das private Handy zu laden. Tut man es nicht wird man immer wieder dazu aufgefordert!! Also irgendwo doch Pflicht!
Das heißt dass ich mich in meiner Freizeit auch noch von Takko belästigen lassen muss! 8-10 Nachrichten täglich!
Die App an sich ist auch sehr unübersichtlich!! Schwierig sich da zurecht zu finden!
? Männer gibt es bei uns im ganzen Bereich nicht
Immer dasselbe!
Das Unternehmen sollte schleunigst damit anfangen mehr für seine Mitarbeiter zu machen. Gerade die heutige Generation wird sich das auf Dauer nicht gefallen lassen!
Kommt natürlich immer auf die Mitarbeiter an. Ich persönlich liebe den Umgang mit den meisten Kollegen!
Als Kunde hat sich das Image deutlich verbessert. Viele Kunden kommen nach Jahren in die Filiale und sind verwundert über die Änderungen der letzten Jahre. Von außen wirbt das Unternehmen mit super tollen Image-bereichernden Slogans und Nachhaltigkeit (Beispiele: -Fur free retailer -Fair Wear oder -Better cotton (im Jahre 2023 sollte sowas jedoch verständlich sein und nichts, womit man sich brüsten kann.) ) Takko ist und bleibt ein Fast-Fashion Unternehmen, dass das nicht gut ist, bleibt indiskutabel!)
Als Mitarbeiter kann ich nur sagen, dass das Unternehmen leider vergisst, das Image auch bei seinen mitarbeiten auf Vordermann zu halten.
Auch als Aushilfe lebst du dein ganzes Leben nach Takko. Teilweise wird man für 2 Stunden am Tag eingeplant und hat somit vorher und nachher kaum Zeit was zu unternehmen. Jedoch musst du die Stunden auch mit Kusshand annehmen, weil du sonst gar keine Stunden bekommen würdest.
Wie auch andere User hier schon schrieben ist das Umweltbewusstsein katastrophal. Jedes einzelne Kleidungsstück der täglichen Anlieferung ist einzeln in Plastik verpackt. Müllberge häufen sich!
Wie gesagt, kommt immer wieder auf die Kollegen an.
Angelernte Teilzeitkräfte werden nachdem sie grob alles konnten in andere Filialen versetzt. Neue Teilzeitkräfte werden dazu angehalten sich mit den Aushilfen gut zu stellen, um heimlich an Informationen über das Denken dieser Mitarbeiter über das Unternehmen zu gelangen.
Wenn du krank bist, hast du Pech gehabt. Eine AU darfst du auf keinen Fall abgeben, ansonsten wird wochenlang nicht mit dir geredet. Entweder tauschst du mit Kollegen deine Stunden oder musst anderweitig gucken, wie du auf das dann fehlende Geld kommst. Als ich hier anfing wurde mir alles schön geredet und zugesichert, dass die Filiale endlich modernisiert wird. Jetzt mehrere Jahre später hat sich nichts getan. Eine Klimaanlage sucht man hier vergebens. Bei Temperaturen über 20 Grad heizt sich die Filiale immer weiter auf. Alles über 25 Grad wird schon kritisch und du schwitzt dir schon alleine beim stehen die Suppe aus der Haut. Im Winter oft das Gegenteil. Heizungen fallen immer wieder aus, werden erst mehrere Tage später repariert. Cool war's auch, als wir wochenlang ohne Licht im Aufenthaltsraum, Flur, Lager und den Toiletten arbeiten mussten. Im Winter, wenn's früh dunkel wurde liefst du dann mit einer kleinen Taschenlampe durch die Räumlichkeiten strumpeln. Könnte auch noch weitere Dinge aufzählen, die hier ganz und gar falsch laufen, aber ich glaube das reicht als kleiner Einblick.
Die Kommunikation zwischen Aushilfen und Festkräften ist katastrophal. Als Aushilfe, die nur 1-2 mal die Woche arbeiten ist, bekommt man spontane Änderungen nicht mit. Wenn man denn nun den Laden betritt und fragt, was es so neues gibt, wird mit den Schultern gezuckt. Wenn man dann Fragen hat, weil sich mal doch wieder eine Kundenumfrage herausgestellt hat, wird man patzig darauf hingewiesen, dass man doch einfach die myTakko App im Blick haben soll. (Ich werde ganz bestimmt nicht meine Freizeit damit verbringen täglich alle (viele) myTakko Nachrichten zu lesen).
Eine kurze Information über Dinge, die die Woche anstehen in die WhatsApp Gruppe und das Ding hätte sich gegessen.
Als Aushilfe bekommst du zwar wenige Cent mehr als den Mindestlohn, diese werden aber als "Urlaubsgeld" angerechnet. Sprich wenn du Urlaub hast und somit nicht arbeiten kannst, bekommst du halt auch kein Geld.
In Zeiten von Corona wurde aber alles getoppt. Dass die Unternehmen schließen mussten, ist ja wohl klar. Es wurde sich aber kein bisschen darum gekümmert, dass man den Mitarbeitern weiterhin irgendwie hilft. Man wurde (wenn überhaupt) mit 3 Stunden im Monat abgespeist um zu zweit irgendwelche Einlagerungen zu machen. Wenn du als Mitarbeiter aus Solidarität zum Unternehmen da geblieben bist, warst du einfach nur doof. (Mich mit eingeschlossen) auch hier wurde einem versprochen, dass das Unternehmen dran ist, den Mitarbeitern irgendwas als Gegenzug und als Dankeschön zu bieten. Als Corona-"Bonus" gab es einen 200€ Gutschein, welcher im Unternehmen selber wieder eingelöst werden konnte. Nicht falsch verstehen, dies soll nicht undankbar klingen, jedoch in Zeiten wo jeder Cent wichtig ist, waren fehlende Klamotten das letzte woran man denken konnte. Einfach eine Frechheit, wenn man dann aus anderen Unternehmen mitbekommt, dass auch die Aushilfen einen angemessenen Bonus bekamen.
Könnte deutlich interessanter sein, wenn einem mehr gezeigt werden würde und man aus Aushilfe nicht doof rum steht, während die Festkräfte von morgens bis abends durch den Laden rennen und immer was zu tun haben.
Vergünstigtes einkaufen
alles
Bei 35°C keine Klimaanlage, im Winter keine Heizung. Man kann anrufen so viel man will, es kümmert keinen. Alles ist veraltet und nichts funktioniert. Verrückte Anforderungen von oben während man im Laden selbst um das blanke Überleben kämpfen muss. Wer krank ist muss trotzdem arbeiten kommen kein Krankengeld für Aushilfen. Während Corona kein Geld. Nicht bezahlt dafür dass man früher kommen und gehen muss um den Laden auf und ab zu schließen. Harte körperliche Arbeit für Mindestlohn. Die Freizeit muss für den Arbeitgeber geopfert werden.
Viele langjährige Mitarbeiter, was für das Unternehmen Takko spricht. Die Möglichkeit weiter zu kommen und nicht im selben Beruf festzuhängen.
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Mit der Digitalisierung zügiger vorangehen. Wertschätzung etwas mehr zeigen. Arbeitszeiten und Freizeiten vielleicht etwas attraktiver gestalten.
Arbeitsatmosphäre im Team ist entspannt und sehr angenehm. Klar gibt es auch stressige Zeiten wie in jedem Job aber ik großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre top.
Image ist nicht mehr so wie früher als billiger Discounter. Es wird viel auch bei der Produktion gemacht und auch Qualität. Mitglied bei Freak Wear foundation, fur free retailer und so weiter.
Es gibt ein flexibles Arbeitszeiten Modell was allerdings viele Einschränkungen und auch Nachteile hat. Nur ein freier Samstag ist in manchen Lebensabschnitten auch nicht immer einfach.
Gibt verschiedene Ausbildungsgänge
Auch in der Zentrale
Einen Talentpool und vieles mehr.
Man kann aufsteigen von Aushilfe zum Storemanager,ASM,Azubi, Zentralmitarbeite ist alles drinnen. Gehalt ist okay wie es gibt Urlaubs - und Weihnachtsgeld, Tantiemen etc.
Leider immer noch zu viel Verpackungsmüll.
Kollegezusammenhalt ist gut auch Filialübergreifend und mit dem Vorgesetzten sowie Zentralmitarbeitern auch.
Egal in welchem Alter Takko hat für jeden eine Platz und auch viele Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind.
Ist zum Teil super aber leider gibt es auch den ein oder anderen der gerne zeigt und raushängen lässt, dass er was besseres ist .
Aufenthaltsräume werden gerade verschönert. Wasser gibt's im Sommer immer kostenlos.
Ist leider noch viel Papier aber seit Corona gibt es Filialhandys als Kommunikationsmittel und es wird stetig weiter an der Digitalisierung gearbeitet.
Der ein oder andere Vorgesetzte behandelt nicht immer jeden gleich. (Lieblinge)
Der Einzelhandel hat doch vielfältigere Aufgaben als von den meisten unerfahren gedacht.
Dass ich flexibel arbeiten und meiner Kreativität freien Lauf lassen kann.
Vor der Produktion von A4 Schildern sollte man sich überlegen, brauchen wir diese wirklich für diese kurze Zeit, in der die Schilder im Einsatz sind?
Rund um zufrieden. Man hat die Möglichkeit sich frei zu entfalten und erhält Lob wenn es gut läuft. Und auch wenn etwas mal nicht so gut läuft, wird man eher von seinen Vorgesetzten ermutigt positiv zu denken. Sprich man bekommt keinen auf den Deckel und es wird auch kein Druck ausgeübt, sondern man überlegt gemeinsam wie man das Beste aus allem machen kann.
Man kann arbeiten wie es einen am besten passt, sodass das Privatleben nicht zu kurz treten muss. Bisher konnte ich immer frei haben, wenn ich frei brauchte und auch meinen Urlaub konnte ich so nehmen wie es mir passt (natürlich muss man schauen dass nicht alle aus dem Team gleichzeitig in dem Urlaub wollen :D)
Familie steht für mich an erster Stelle und das wird von meinem Arbeitgeber auch akzeptiert :)
Alles zu 100 % zufriedenstellend :)
Von Aushilfe zu Azubi zu Stellvertretung zu Storemanager und ja wenn man qualifizierte genug ist und auch Interesse hat, kann man auch noch höher hinaus.
Das Gehalt (zwar etwas zu wenig für die Verantwortung und Leistung) kommt pünktlich, Urlaubs- & Weihnachtsgeld gibt es auch.
Meiner Meinung nach viel zu viel Plastikmüll bei der Ware und zu viel Müll was Plakate/Schilder angeht, ansonsten alles gut.
Tip top!
Habe in den ganzen Jahren immer Glück gehabt in einer Region zu sein, in der man sich einfach super versteht. Egal bei welcher Kollegin man anruft weil man Hilfe braucht, man bekommt immer Unterstützung! Selbst in verschiedenen Filialen/Teams fühlt man sich direkt wohl - TakkoFamilie halt.
Ob Umgang mit älteren Kollegen oder jüngeren Kollegen, das macht keinen Unterschied. Es werden sowohl als auch eingestellt und alle werden gleichermaßen geschätzt.
Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Man begegnet seiner Vorgesetzten auf Augenhöhe und tüfftelt bei Problematiken gemeinsam einen Plan aus. Man bekommt Unterstützung wenn man sie braucht und wie schon erwähnt: das alles ohne Druck.
Nichts zu bemängeln. Kima funktioniert im Sommer und die Heizung im Winter.
Coronabedingt konnten die regelmäßigen Meetings leider nicht mehr so häufit stattfinden aber dennoch erhält man alle wichtigen Infos via Telkos, Kassenmails oder Firmenhandy. Und sobald es "Corona" zulässt wird mit Sicherheit auch wieder ein Meeting öfter möglich sein.
...ist gegeben. Bisher habe ich nicht das Gefühl benachteiligt zu werden.
Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Natürlich auch nur in einem gewissen Rahmen, da es auch Anweisungen gibt die umgesetzt werden müssen, was manchmal nicht zu 100% möglich ist aber hey da kommt dann wieder die Kreativität ins Spiel.
Alle sind gleich und werden jederzeit respektvoll behandelt
Familiäres Miteinander auch mit den Kollegen anderer Standorte
Wir sind viel besser als wir verraten und könnten mehr dazu veröffentlichen
Rücksicht auf die Bedürfnisse aller Kollegen insbesondere bei der Dienstplanerstellung
Durch Corona sehr eingeschränkte Weiterbildung, Karriere von der Aushilfe/ Auszubildenden zur Führungskraft unkompliziert möglich
Typisch textiler Discounter, aber es wird schon daran gearbeitet!
Unkompliziert Hilfe für Menschen in Not (Bsp Ukraine)
Zuviel Müll bei Warenbelieferung
Verständnisvoll in Bezug auf außerberufliche familiäre Verpflichtungen
Vielfältig und immer was zu tun
Die Bezahlung und damit fehlende Wertschätzung
Die Mitarbeiter im Verkauf tariflich bezahlen. Die Filialleiter auch als solche bezeichnen und einstellen. Nicht als „Storemanager“
Endlich einen Betriebsrat gründen!
Und, anstatt Gelder für neue Möbel rauszuhauen vielleicht erst mal Gehälter anpassen oder auch Corona Boni zahlen.
Es wird definitiv an falscher Stelle gespart.
Die liegt immer am Team, nicht an dem Arbeitgeber.
In meinem Team habe ich leider keinerlei Weiterbildungsangebote bekommen. Gerne hätte ich einen ausbilderschein gemacht.
Viel zu wenig Gehalt, Wertschätzung gleich null. Ein paar Cent über Mindestlohn
Ware ist immer mit viel zu viel Plastik und Papier verpackt.
Teamabhängig.
Teamabhängig
Oft keine Reaktion
Man könnte einiges verbessern um „rückenfreundlicher“ arbeiten zu können.
Leider nicht gut.
Ausschließlich Damen bisher
Die Aufgaben sind immer die selben, was ja nicht ungewöhnlich ist im Einzelhandel
Es gibt öfter Mitarbeitergutscheine mit 50% Rabatt, wobei ich finde, dass die Festangestellten immer diesen Rabatt bekommen sollten. Man soll die Mode schließlich auch repräsentieren und Kunden kaufen gerne das, was die Mitarbeiter tragen. Es gibt unheimlich viele tolle Kolleginnen, sodass man auch oft viel Spaß bei der Arbeit hat.
Man kann sich anziehen wie man will, tättowiert & gepierct sein und bunte Haare haben, man kann sich also frei entfalten.
Man wird teilweise sehr respektlos behandelt, sobald man etwas kritisiert, ist man unerwünscht im Unternehmen. Mir wurde von der Bereichsleitung gesagt, dass ich den Abschluss nicht schaffen würde und dass dieser mir auch nichts bringen würde. Im Prinzip wurde mir nahe gelegt zu kündigen. Es gab viele leere Versprechungen und einige Dinge, die rechtlich nicht in Ordnung sind. Seit Corona wird den Mitarbeitern alles abverlangt. Man war teilweise alleine auf 600qm Fläche, sollte am Eingang Tests kontrollieren, kassieren, beraten, putzen, aufräumen. Es gibt bis heute keinen professionellen Spuckschutz in den Filialen. Es wurde ein Aussteller geliefert, der als Schutz dienen sollte. Trotz, dass man zwei Kassen hatte. Die Mitarbeiter bei uns sind in dem Baumarkt gefahren und haben selbst Plastikscheiben gekauft, um was vernünftigeres zu basteln.. einfach traurig. Desinfektionsmittel, Masken usw wurden ständig nicht geliefert. Während der Lockdowns gab es 60% Kurzarbeitergeld, es wurde nichts aufgestockt. Für die Aushilfen gab es im ersten Lockdown noch eine Durchschnittszahlung, im zweiten Lockdown gab es dann nichts mehr.
Die Technik versagt dauernd, die Reduzierungen sind nicht auf den MDEs oder die MDEs funktionieren einfach gar nicht.
Die Mitarbeiter sollten endlich wertgeschätzt werden und nicht behandelt werden, als seien sie sofort ersetzbar. Es muss dringend was an der Gehaltssituation geändert werden, wenn man für junge Menschen als Arbeitgeber weiter attraktiv sein möchte.
Es wird sehr viel Druck von oben auf einzelne Mitarbeiter übertragen, man muss sehr schnell arbeiten, steht bei einigen Filialleitungen unter Dauerbeobachtung und es gibt sehr viele Lästereien.
Es bessert sich zwar, aber jeder dem ich sagte, dass ich bei Takko arbeite hatte eine schlechte Meinung zu dem Laden. Das merkt man auch daran, dass kaum noch Bewerber für freie Stellen vorhanden sind. Im vergangen Jahr hat die gesamte Geschäftsleitung bei Takko gekündigt und arbeitet inzwischen auch in anderen krisensicheren Unternehmen.
Natürlich ist man sich über die Arbeitszeiten im Handel bewusst. In unserer Region durfte man als Festangestellte und vor allem in der Führungsposition keinen Samstag vor dem Urlaub frei nehmen, keinen Tag vor/nach einem Feiertag und maximal zwei Samstage im Monat. Wenn man Urlaub nimmt, kriegt man ab 3 Tagen in der Woche keinen freien Tag mehr und wenn man sich 2 Tage Urlaub nimmt, darf der freie Tag nicht an die Urlaubstage anknüpfen. Es wird verlangt (!), dass man um spätestens 8:30 da ist, damit man noch den Tresor zählen kann, Kassen anmelden kann u.s.w., bezahlt wird man allerdings erst ab 9 Uhr. Das Gleiche gilt am Abend, man darf offiziell den Kunden, die nach den Öffnungszeiten noch im Laden verweilen nicht bitten zu gehen. Die Zeit nach der Schließung, in der die Abrechnung gemacht wird, Laden gesäubert und aufgeräumt wird, wird nicht vergütet.
Ich habe bei Takko meinen Handelsfachwirt gemacht, den Takko finanziert hat. Damit hat man die Möglichkeit Filialleitung zu werden, was man aber auch problemlos ohne diesen Abschluss werden kann. Man soll bereits während der Ausbildung bestenfalls schon eine Filiale übernehmen, bekommt dafür 150€ Zuschuss und muss sich nebenbei noch auf die Prüfung vorbereiten. Letztendlich bringt dieser Abschluss rein gar nichts. Kein Arbeitgeber interessiert sich dafür.
Das Gehalt bei Takko ist eine Katastrophe. Die Aushilfen bekommen paar Cent über Mindestlohn, müssen aber Verantwortung über den Schlüssel tragen und sehr viel dafür leisten. Als Vollzeit Angestellte bekommt man ca 1800€ brutto, davon kann man sich kaum ein normales Leben leisten. Als Filialleitung bekommt man mit Glück 2500€. Die meisten Vollzeit Angestellten sind verheiratete Frauen, dessen Partner mehr verdient.
Es werden teilweise zwei halmvolle Rollcontainer angeliefert, statt einen vollen. Warennachlieferungen kommen in Pappkartons täglich per DPD. In der Nachlieferung ist JEDES Teil einzeln in Plastik verpackt. Auch bei der neuen Ware ist alles in Plastik verpackt, jeder Knopf und Reißverschluss nochmal mit Papier umwickelt, überall ist zwischen den Shirts noch Papier und Plastik. Die Kleidung riecht teilweise stark nach Chemie.
Das ist je nach Filiale extrem unterschiedlich. Ich war in drei unterschiedlichen Filialen und es tummeln sich leider sehr viele falsche Menschen, die hinterm Rücken schlecht über einen sprechen. Bei den meisten Filialleitungen ist wenig Führungskompetenz gegeben, daher lassen sich auch schwierig gute Teams bilden. Jede Filiale hat einschließlich des Azubis maximal drei Festangestellte, der Rest läuft über Aushilfen. Das Budget für die Aushilfen reicht meist kaum um zwei Aushilfen die vollen 450€ auszahlen zu können. D.h. man sieht viele sehr selten. Es wird nichts für ein Teambuilding getan, außer der Weihnachtsfeier, in der es ein Budget von lächerlichen 15€ pro Person gibt.
Auch da wurde jeder gleich behandelt. Auf ältere Aushilfen wurde viel Rücksicht genommen.
Darüber lässt sich sehr schwierig eine Aussage treffen, da jede Filalleitung anders ist. Allgemein kann man sagen, dass bei Takko jeder Filialleitung werden kann, die sich etwas ins Zeug legt, gute Arbeitet leistet und sich nie beschwert. Eine besondere Qualifikation ist dafür nicht notwendig. Genau das merkt man eben auch, die meisten Filialleitungen haben wenig Führungskompetenz und projizieren ihren Frust und Druck auf die anderen Mitarbeiter. Außerdem bleibt in dieser Firma nichts geheim. Alles wird weitererzählt und selbst die Mitarbeiter in 30 Kilometer weit entfernten Filialen wissen Bescheid.
Die meisten Filialen habe keine Klimaanlagen, d.h. in den Filialen sind öfter mal über 30 Grad. Trotz einiger Kundenbeschwerden passiert da leider nicht viel. Körperlich anstrengende Arbeit wird da besonders hart. Auf besondere Hygiene wird trotz der Pandemie überhaupt nicht geachtet, alle Putztätigkeiten werden von den Verkäufern selbst während der Arbeitszeiten durchgeführt. Es gibt keine professionelle Reinigung. Die Filialen sind immer unterbesetzt, es mangelt an Budget und inzwischen auch an den Bewerbungen. Dadurch muss die viele Arbeit noch schneller erledigt werden, man steht ständig unter Druck und schafft nicht alles. Man muss eine Stunde Mittagspause machen, was die insgesamt Zeit in der Filiale natürlich noch weiter erhöht. Z.B. die Frühschicht von 8:30 (offiziell 9:00 Uhr bis 18 Uhr, man halt also kaum Freizeit.
Die Filialleitungen und Stellvertretungen werden über eine Signal Gruppe nahezu ständig mit Informationen zugemüllt. Es gibt wöchentliche Telefonkonferenzen und wöchentliche Infos per Post. (Sehr altmodisch m.M.n.)
Ich habe nie mitbekommen, dass jemand schlechter behandelt wurde aufgrund von Hautfarbe, sexueller Orientierung, Alter oder Geschlecht.
Jeder Job wird irgendwann eintönig. Das einzig Interessante ist der Warenaufbau, in dem man sich noch etwas freier gestalten kann. Auch da gibt es eine Vorlage, wie Dinge präsentiert werden müssen, aber man hat die Möglichkeit es abzuwandeln, wenn man es gut begründen kann. Die meiste Zeit verbringt man mit putzen und aufräumen.
So verdient kununu Geld.