5 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Einen geordneten Arbeitsalltag gibt es seit Monaten nicht mehr, sodass es schwerfällt positive Aspekte zu entdecken. Die Firma läuft im Krisenmodus und von normalen Arbeitsabläufen kann keine Rede sein. Die Ursache ist definitiv nicht die Pandemie und Dank Corona kann nun mit Steuergeldern (Kurzarbeitergeld) mittelfristig so weitergewurschtelt werden.
Unter dem Begriff "Restrukturierung" wurden auch Privat-Fehden im Management ausgetragen und funktionierende Strukturen des Widersachers bewußt zerstört. Diese persönlichen Befindlichkeiten kosteten viele Arbeitsplätze.
Durch die Bestellung von (teuren) Beraterfirmen wird der bereits vorher geplante Stellenabbau lediglich legitimiert und sich der eigenen Verantwortung entzogen.
Es finden keinerlei Auswertungen statt, was die tatsächlichen Ursachen der jetzigen Misere sind. Führungskräfte, welche die negativen Entwicklungen zu verantworten haben sind unverändert im Amt oder mit anderen Posten "versorgt". Persönliche Konsequenzen für die Fehlentwicklungen muss keiner aus dieser Riege befürchten. Es ist für die vielen gekündigten Mitarbeiter frustrierend zu sehen, dass die jetzige Geschäftsführung außerstande ist, klare Kante zu zeigen. Keiner der ehemaligen verantwortlichen Führungskräfte hat persönliche Konsequenzen gezogen, obwohl moralisch längst überfällig. Statt dessen sind sie in ihrer überhöhten Selbstwahrnehmung tatsächlich in dem irrigen Glauben, einen positiven Beitrag zur Unternehmensentwicklung zu leisten. Sie sitzen auf finanziell gut gepolsterten Sesseln die Zeit bis zu ihrer regulären Pensionierung ab. Das ist ein Teil der unerträglichen Firmenkultur, welche letzlich in einer desaströsen wirtschaftlichen Lage mündet. Weitere "Anpassungen" sind vorprogrammiert, da sich in der Gesamtheit der derzeitigen Firmenpolitik der Abstieg unausweichlich fortsetzen wird.
Eine dringend notwendige strategische Neuausrichtung hinsichtlich des Produktportfolios findet nicht statt.
Mit dem stoischen Festhalten an umweltzerstörenden Technologien hat die Firma keine Zukunft.
Mitarbeiter wieder als größtes Kapital des Unternehmens betrachten und nicht nur als leidigen Kostenfaktor
Mitarbeitern Existenzängste nehmen und Visionen vermitteln
Transparenz bei Entscheidungen und Festlegungen
Verkleinerung der Geschäftsführung (Mitarbeiter-Reduzierung ist ja auch kein Problem)
Bei Einführung neuer IT-Systeme die Mitarbeiter einbeziehen statt die Einführung per Dienstanweisung durchzudrücken.
Abteilungsintern gerade noch in Ordnung obwohl die Nerven blankliegen, zwischen den Abteilungen inzwischen eher schlecht. Einst selbstverständliche Arbeitsabläufe stellen heute eine Riesen-Herausforderung dar bzw. funktionieren nicht mehr
Firma fällt nur noch negativ auf, durch Personalabbau etc.
Inwischen erntet man in der Öffentlichkeit eher Mitleid als Zuspruch (wie in früheren Zeiten)
In Zeiten von Corona in Ordnung, viel mobiles Arbeiten (der Begriff "Home-Office" wird bewußt vermieden) zuvor teilweise fragwürdig
Die Firma hat z.Zt. andere Sorgen, als sich um solche Nebensächlichkeiten zu kümmern ;-)
Vergleichsweise gut, jedoch auch nur im Rahmen der bestehenden Vereinbarungen.
Keinerlei Leistungsanreize
Ein sensibler Umgang mit der Umwelt ist bei dem Produktportfolio nicht ganz einfach.
Keinerlei soziales Engagement in der Region.
Abteilungsintern geht es gerade noch, obwohl die Gesamtsituation nicht spurlos an den Kollegen vorbeigeht.
Ältere Kollegen werden fast ausnahmslos unwürdig und ohne Anerkennung ihres Wirkens in den (Vor-)Ruhestand abgeschoben. Auf deren Erfahrungsschatz wird offensichtlich kein Wert gelegt, da sie die Firma kurzfristig und ohne Übergabe verlassen.
Vorgesetzte sind orientierungslos und strahlen das auch aus.
Mitarbeiterführung ist nicht erkennbar, wohin sollen die Mitarbeiter auch geführt werden? Kein zukunftorientiertes strategisches Handeln wahrnehmbar. Die erweiterte Geschäftsführung tritt als eine in Anbetracht der Unternehmensgröße überproportional große Horde von Möchtegern-Leitern in Erscheinung, die jeweils ihr eigenes Süppchen kochen und oftmals in herzlicher Abneigung einander verbunden sind. Allgemein anerkannte und geachtete Führungspersönlichkeiten befinden sich kaum darunter, dafür umso mehr die Produkte jahrzehntelangen personalpolitischen Inzests und Vetternwirtschaft. Eine integrative Funktion der Geschäftsführung durch Bündelung der verschiedenen Interessen zu einem organischen Verbund ist nicht erkennbar.
Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist in die Jahre gekommen und bedarf einer zeitgemäßen Anpassung. Hinsichtlich Ambiente ok.
Kommunikation findet nur hinter vorgehaltener Hand statt. Unternehmenskommunikation im klassischen Sinne gibt es nicht mehr.
Wenngleich Frauen in der Minderzahl sind, so sind sie doch gleichberechtigt im täglichen Miteinander.
Jeder Ingenieur sollte sich bei entsprechenden Aufgaben hier verwirklichen können. Jedoch konnten leider in den letzten Monaten keine derartigen Herausforderungen an die Mitarbeiter herangetragen werden. Die Firma ist auf Grund der Personalreduzierung kaum noch in der Lage die ehemalige Kernkompetenz - das komplexe Projektgeschäft - zu bedienen.
Es war einmal.
Das ignorieren der eigenen Probleme, die Größer nicht sein können.
Keine flachen Leitungsstrukturen.
Es gibt eine große Anzahl von Führungskräften und ca 30 Mitarbeiter , die sich zur erweiterten Geschäftsführung zählen.
Lächerlich bei ca 240 Mitarbeitern.
Bei null beginnen und sich von den Altlasten befreien.
Vor allem von Vorgesetzten , die schon gefühlte Ewigkeiten in Ihrem warmen Sessel sitzen und Veränderungen, neue Ideen der Kollegen, nicht unbedingt wollen.
Know-how und Nachhaltigkeit verbessern und in Zukunftstechnologien investieren und sich nicht vollständig von seinen erfahrenen Leistungsträgern trennen.
Es wird mit der Existenzangst der Mitarbeiter agiert und damit unter Druck gesetzt. Kaum Aufträge, während Konkurenzfirmen in Arbeit baden.
Hat in der letzten 8 Jahren national und international sehr gelitten.
Einst qualitativ Spitze, ist mit dem Abgang von Spitzenkräften gesunken.
Die verantwortlichen Führungskräfte schweigen auch diese Probleme einfach tot. Was nicht sein kann , das nicht sein darf.
Notwendiges Übel für die Geschäftsführung, durch Kurzarbeit und Corona eingeführtes Mobiles Arbeiten. Homeoffice ist der falsche Begriff.
Ist jedem selbst überlassen.
Konsequente Förderung= Fehlanzeige.
Pünktliche Zahlung, noch.
Gute Gehälter.
Für die Region noch nie aktiv und sozial angagiert.
Ist akzeptabel.
Abgeschoben und leider vergessen.
Die Erfahrungen sind mit Ihnen gegangen und der leidige Rest ist schwer in der Lage es zu kompensieren.
Wie schon oft erwähnt, Ideenlos, Planlos, keine Konzepte.
Zukunftsvisionen gleich null. Innovative Ideen Fehlanzeige.
Welche "wichtigen " Arbeiten manche Vorgesetzte erledigen entzieht sich allen, während die Kollegen zu 75 bis 100 % in Kurzarbeit sind.
Anwesenheit zählt scheinbar.
Viele Vorgesetzte sind im neuen Jahrtausend noch nicht angekommen. Es zählt nur das Festklammern am eigenen Sessel.
Akzeptabel.
Zwischen den Kollegen, noch ok.
Wenig, bis keine Informationen von der Geschäftsführung.
Mitarbeiter werden in nichts einbezogen und nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wohl keine Probleme
Bei guter Auftragslage ,ja.
zur Zeit nichts
Leider keinen wirklichen Plan, um die Krise zu überwinden, Berater haben immer nur ein Mittel, Personalabbau, und Kosten Unsummen
Reduzierung der Geschäftsführung, bei solchem Personalabbau muß auch da was passieren. Ausweitung des Portfolio auf neue Geschäftsfelder, wie Umwelttechnik, oder schon mal vorhandene wie Brücken und Krane. Die Geschäftsführung (auch andere Leitungsebenen) sollten den Angestellten zuhören, sehr oft kommen von dort sehr hilfreiche Vorschläge. Man hätte sich in den letzten beiden Personalanpassungen nicht seiner fast kompletten Kompetenzen entledigen dürfen. Interne Querelen innerhalb der Leitung MÜSSEN endlich abgeschaft werden. Die Firmenkultur muß viel besser werden
Bei schlechtester Auftragslage, langer Kurzarbeit, nicht nur durch Corona bedingt, da liegen die Nerven blank,
zur Zeit einfach nur grottenschlecht
Der Mitarbeiter wird nur als Nummer betrachtet, auf seine Gesundheit wird nicht geachtet, als Arbeit da war, gab es Überstunden im hohen dreistelligen Bereich und keinen Plan, wie das besser laufen könnte
Selbst gesetzlich zustehenden Bildungsurlaub wird nicht genehmigt. Weiterbildung ist oft den Kollegen selbst überlassen, sich zu kümmern.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Dies ist auch über dem regionalen Durchschnitt. Es entspricht trotzdem nicht den komplexen Aufgabenstellungen. Gehaltserhöhungen = Fehlanzeige, Anreize werden nicht geschaffen. keine Mitarbeiterbeteiligung
kein Auftreten in der Region, in den letzten Jahren minimale Anzahl von Auszubildenden, nun wurde dieses ganz eingestellt.
Die Geräte sind sicher nicht die umweltfreundlichsten, aber nötig für die Förderung benötigter Rohstoffe. Alternative Produkte in der Umwelttechnik = Fehlanzeige
Innerhalb der Abteilungen noch recht gut, zwischen verschiedenen Bereichen auch noch akzeptabel
Leider in den letzten Jahren einfach in Rente oder Vorruhestand abgeschoben, intern kümmern sich die ehemaligen Mitarbeiter aber , um die Kontakte zu halten
in der jetzigen Krise kommen die Mängel in der Führung voll zum tragen, planlos, hilflos, ratlos
unmodernes Mobilar, das steht schon 25 Jahre in den Räumen, Rechentechnik auch nicht auf dem neuesten Stand
Innerhalb der Abteilungen noch recht gut, zwischen verschiedenen Bereichen auch noch akzeptabel, aber die Kommunikation zwische Leitungsebene und Angestellten ist mehr als dürftig
da sehe ich keine Probleme, Frauen wurden voll anerkannt
Wenn es Aufträge gab, so waren diese meist sehr anspruchsvoll
Leider nur noch das Gehalt.
Alles andere Gute wurde in den vergangenen 24 Monaten stetig abgebaut/ zerstört.
Viele Aspekte sind oben behandelt.
Ausschlaggebend für meine Nicht-Empfehlung ist auf jeden Fall die nicht vorhandene oder Miss-Kommunikation des Managements.
Statt viel Geld für teure Beratergruppen aus dem Fenster zu werfen, deren Ratschläge am Ende scheinbar nicht darüber hinausgingen, 50% der Belegschaft zu reduzieren, wäre eine ehrliche Ursachenanalyse der Misere notwendig!
Die Personen, die (neben der schlechten Marktentwicklung) in der Vergangenheit mit ihren mutmaßlich falschen Entscheidungen erst die Weichen für den derzeitigen Niedergang gestellt haben, sitzen immer noch bequem in ihren Stühlen. Wirkliche Konsequenzen hat auf dieser Ebene scheinbar niemand zu fürchten.
frei nach der Devise: "Ich verstehe nicht warum wir nach so vielen Personalkostenkürzungen nicht besser funktionieren?!"
WEIL MAN MIT NUR EINEM SOLDATEN UND SECHS OFFIZIEREN KEINEN KRIEG GEWINNEN KANN!
Bedingt durch die wirtschaftliche Schieflage verschlechterte sich die Atmosphäre seit ~24 Monaten merklich. Das Gerangel zwischen den Abteilungen steigt, exponentiell zu den anstehenden Freisetzungen.
Konnte man einstmals stolz sein bei einem namhaften Player der Branche zu arbeiten, muss man nunmehr hoffen, in Freundeskreisen nicht nach dem eigenen Arbeitgeber gefragt zu werden. Erntet man heute doch nur mehr Mitleid.
Wie schon mehrfach genannt war diese bis 2019 quasi kaum vorhanden. dreistellige Überstundenkonten sprechen für sich. Erst der Druck seitens Corona ließ ein weiteres Verschließen gegenüber "mobilem Arbeiten/HomeOffice" oder ähnlichen Regelungen nicht mehr zu. Alt-konservatives Denken im Betriebsrat hat dies bisher verhindert.
Derzeitige Regelungen ermöglichen bessere Vereinbarung von Beruf und Privatem.
Aufstiegschancen sind nicht gegeben. Man wird auf einer Position eingestellt und verbleibt dort. Eine wirklich strategische Planung von Weiterbildungsmaßnahmen findet nicht statt. Fragen wie "Bedarfe der Abteilung?" "Wohin sollten wir uns bewegen?" "Welches KnowHow sollte gestärkt/ aufgebaut werden?" werden sich nicht gestellt.
Einziger guter Aspekt, der einen noch durchhalten lässt. Gehalt nach Tarifvertrag und pünktlich.
Allerdings keinerlei Anreize bei hervorragenden Leistungen. Etwa Boni bei vorfristiger Erreichung von Meilensteinen o.ä. kommt scheinbar keinem in den Sinn. Auch gängige Werkzeuge wie Mitarbeiter-Beteiligung in guten Jahren war nie vorhanden.
Wie Umweltbewusst kann ein Hersteller mit solch einem Produktportfolio sein?
Soziales Engagement in der Region ist auch schon vor dem eigenen wirtschaftlichen Niedergang und der Coronakrise nicht vorhanden gewesen.
Dieser ist glücklicherweise innerhalb der Abteilung noch gut. Allerdings trägt die persönliche Ungewissheit über die eigene Zukunft dazu bei, dass die Missgunst zwischen Abteilungen scheinbar weiter wächst.
Ihre Erfahrung wird meines Erachtens gewertschätzt und gerne zu Rate gezogen. Umso schmerzlicher der massenhafte Abgang in jüngster Zeit aufgrund Früh-Verrentung.
Licht und Schatten.
Leider ist vermehrt zu registrieren, dass vielfach nur noch an sich selbst und das eigene Bestehen gedacht wird. Ein Vorankommen der Abteilung ist kaum das Ziel. Informationen werden nur in soweit weiter gegeben, wie notwendig oder eh schon bekannt.
IT-Ausrüstung ist teilweise 5 Jahre hinter ihrem Standard. Laptops dick und schwer. Aspekte der Arbeitsergonomie und entsprechende Maßnahmen wie höhenverstellbare Schreibtische werden nicht beachtet.
Mutmaßlich wegen o.g. Gründen muss jede Information buchstäblich abgerungen werden.
Kommunikation aus der Leitungsebene in die Abteilungen geschieht kaum/ zu spät, meist erst wenn die Gerüchteküche schon die ohnehin schlechte Stimmung/ Atmosphäre weiter vergiftet hat.
Kolleginnen in selber Position werden gleichfalls geschätzt und behandelt wie ihre männlichen Pendants.
Trauriger Aspekt dieser Untergangsgeschichte ist, dass es immer interessante Projekte mit interessanten Aufgaben und allseits hoher Motivation gab.
Aber auch die interessanteste Aufgabe reicht am Ende nicht mehr, um am Ende des Tages einen guten Arbeitstag gehabt zu haben. Die anderen genannten negativen Aspekte nehmen leider Überhand.
Gehalt, Projekte
Führung, fehlende Strategie, keine Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsklima
Das Management sollte deutlich verschlankt und auf den Prüfstand hinsichtlich fachlicher und sozialer Kompetenz gestellt werden. Die katastrophale Lage des Unternehmens ist einer schlechten Führung zu verdanken. Klare Verantwortlichkeiten müssen geschaffen werden und bei wiederholtem Versagen auch Konsequenzen haben. Corona beschleunigt den Niedergang nur, ist jedoch nicht der Grund. Angestellte sollten nicht nur Kostenfaktoren sein, sondern gewürdigt werden.
Absolut vergiftetes Klima. Geschuldet der schlechten wirtschaftlichen Lage, dem Sich-gegenseitig-Schuld-Zuschieben, Stellenabbau, fehlende Kommunikation.
Durch mangelndes Engagement in der Region, das Business an sich und den Umgang mit den Angestellten (Massenentlassung) eher schlecht.
Seit Anfang 2020 Kurzarbeit, daher derzeit OK. Sonst: Überstundenkonten im dreistelligen Bereich keine Seltenheit.
Auf Nachfrage bekommt man mit etwas Glück eine Weiterbildung bewilligt. Es gibt keine Strategie für eine unternehmensweite Weterbildung.
Gehalt ist gut. Tarif. Anreize fehlen. Bei der schwierigen wirtschaftlichen Lage aber auch verständlich.
Gibt es nicht.
Teilweise gut, aber zT komisch verfeindete Abteilungen.
Wissensträger und Management können sich nicht beschweren. Der Rest wurde kurzerhand Anfang 2020 in den Ruhestand befördert.
Ganz schlecht. Überdimensionierte Ausstattung des Managements. Angestellte sind nur Kostenfaktoren und Arbeitsvieh. Keine Wertschätzung.
Arbeitsplätze sind überwiegend modern ausgestattet.
Wenig bis keine Kommunikation. Infos nur über Buschfunk.
Grundsätzlich gibt es Gleichberechtigung, aber die deutliche Mehrheit besteht aus Männern. Frauen im Management sind die Ausnahme.
Sehr interessante Projekte.