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TAKRAF 
GmbH
Bewertungen

28 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Interessante, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben mit fairer Vergütung

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

global am Markt tätig, weltweite Standorten, offene multikulturelle Unternehmensphilosophie

Verbesserungsvorschläge

Ergonomie am Arbeitsplatz verbessern. Einfacher Zugang zu höhenverstellbare Schreibtischen. Vergleichsweise kleiner Aufwand bringt wirksame Verbesserung!

Arbeitsatmosphäre

Es zählt das Miteinander arbeiten im Team, um Aufgaben zu lösen. Flache Hierachien, direkter Austausch mit dem Vorgesetzten vorhanden.

Image

entsprechend der Branche, ist immer eine Frage der Darstellung

Karriere/Weiterbildung

Entwicklung in viele spezielle Fachgebiete und Führungsebenen möglich, sehr starke internationale Ausrichtung;
Schulungen oft nur sparsam, meist learning by doing

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im oberen Durchschnitt der Branche; Kantine mit großem Zuspruch vorhanden

Kollegenzusammenhalt

angenehmes kollegiales Arbeitsklima, hilfsbereites Miteinander

Arbeitsbedingungen

großzügiges Großraumbüro


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

M. Lammel, Head of Human Resources
M. LammelHead of Human Resources

Hallo,

wir möchten uns herzlich für Ihre Bewertung bedanken.

Wir möchten uns stetig weiter verbessern und durch das Feedback unserer Mitarbeitenden lernen.

Wir freuen uns natürlich auch zu hören, in welchen Bereichen es gut läuft, damit wir auch dort weitere Verbesserungen angehen können.

Wir nehmen Ihre Anregung bezüglich der Ergonomie am Arbeitsplatz ernst und sind bereits dabei, Möglichkeiten zur Optimierung zu prüfen. Ihr Vorschlag zu höhenverstellbaren Schreibtischen wird in unsere Überlegungen einfließen.

Damit wir Sie bei fachlichen Weiterbildungen besser unterstützen können, kontaktieren Sie uns gern unter feedback@takraf.com. Gemeinsam mit Ihrer Führungskraft können wir dann gezielte Schulungen eruieren, die Ihre berufliche Entwicklung weiter voranbringen. Über diese E-Mail-Adresse können Sie uns auch gern jederzeit weiteres Feedback geben.

Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür, dass Sie wertvoller Teil unseres Teams sind.

Beste Grüße, M. Lammel

Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!!! Finger weg!!! (Stand 2023)

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei TAKRAF GmbH (TENOVA) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nachdem hier die letzten negativen Bewertungen aus dem Jahr 2021 stammen und ich mir beim bewerben dachte "das Unternehmen wird sich in den letzten 2 Jahren sicher geändert haben" möchte ich hier eine aktuelle Warnung aussprechen: NEIN!!!

Da die Firma Takraf meine 1. Bewertung bei kununu beanstandet hat, ist dies jetzt die bearbeitete Variante. Alles was man nicht schriftlich nachweisen kann, musste entfernt werden. Wer aufmerksam liest, wird es trotzdem verstehen..

(Einen witzigen Zufall möchte ich den interessierten Lesern meiner Bewertung nicht vorenthalten: taggleich mit meiner 1* Bewertung wurde eine 4* Bewertung veröffentlicht. Nachdem takraf seit 2021 bis zum Juni 2023 gar keine Bewertungen mehr hier erhalten hat, ist es nun im Abstand von gerade mal 4 Monaten sogar zwei aktuellen Mitarbeitern ein Bedürfnis gewesen, ihren Arbeitgeber positiv zu bewerten und weiterzuempfehlen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…)

Finger weg davon. Eine sogenannte Teamleitung, eine Personalabteilung die mit dem Betriebsrat gemeinsame Sache macht und Absprachen, die im Bewerbungsgespräch getroffen werden, deren Umsetzung sich im Nachhinein als „schwierig“ herausstellen (z.B. flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten werden beworben. Die Teamleitung interpretiert „flexible“ und „Kernarbeitszeit“ jedoch anders als alle anderen). Da sind wahrscheinlich mehrere Leute eine komplette Fehlbesetzung...

Die „Teamleitung“ hat dort wahrscheinlich auch nur mangels Alternativen die Stelle bekommen. Die Vielzahl der negativen Bewertungen hier hat vielleicht (keine Tatsache, sondern eine Vermutung) Einfluss auf die Qualität und Quantität der Bewerbungen (so wurde es unter der Hand kommuniziert)... UND DAS IST AUCH RICHTIG SO!

Bitte auch im Jahr 2023 dieses Unternehmen unbedingt meiden!

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht die „Führungskräfte“ erst schulen und coachen und dann auf die Belegschaft loslassen. Bei völliger Uneignung lieber auch davon Abstand nehmen, bevor man Teile der Belegschaft vergrault.

Arbeitsatmosphäre

Unschön. Beklemmend. An manchen Tagen konnte man die Luft „schneiden“. Die Vorgesetzte trug mit ihrem sogenannten „Führungsstil“ entscheidend dazu bei.

Vorgesetztenverhalten

Ich würde 0 Sterne geben, wenn ich könnte. Fehlbesetzung, ohne jegliche Kompetenz.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, in die Jahre gekommene Technik, ..


Image

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

M. Lammel, Head of Human Resources
M. LammelHead of Human Resources

Hallo und vielen Dank,
dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke mit uns zu teilen.

Es ist uns wichtig, sowohl die positiven als auch die kritischen Stimmen unserer (ehemaligen) Mitarbeiter:innen zu hören und daraus zu lernen, um das Bestmögliche für unsere aktuellen und zukünftigen Kolleg:innen zu erreichen.

Wir sind stolz darauf, ein mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien zu sein. Dies ermöglicht uns eine schnelle und transparente Entscheidungsfindung, bei der die Meinungen und Bedenken aller Beteiligten gehört werden. Unsere überwiegend unbefristeten Arbeitsverhältnisse zeugen von unserem langfristigen Engagement und Vertrauen in unser Team. Deshalb nutzen wir zum Beispiel die Probezeit, um zu gewährleisten, dass es ein Match ist und beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren.

Unsere Führungskräfte werden nicht nur aufgrund ihrer Fachkenntnisse und Führungsfähigkeiten im Rahmen eines mehrstufigen Verfahrens ausgewählt, sondern sie durchlaufen auch regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen. Dies beinhaltet sowohl interne Schulungen als auch externe Fortbildungen oder bei Bedarf individuell zugeschnittene Coachings. Diese Investition in ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung stellt sicher, dass sie stets mit den neuesten Methoden und Erkenntnissen ausgestattet sind und diese effektiv in ihrem Führungsstil und in ihrer Teamarbeit anwenden können.

Die Zusammenarbeit zwischen unserer Personalabteilung und dem Betriebsrat folgt stets dem Ziel, das Beste für unsere Beschäftigten und das Unternehmen zu erreichen. Wir treffen Entscheidungen nicht „nach Nase“, sondern in enger Abstimmung mit allen beteiligten Gremien, um Transparenz, Fairness und das Wohl aller zu gewährleisten.

Absprachen im Bewerbungsprozess spiegeln eine gegenseitige Verpflichtung wider, die auf beidseitigem Vertrauen basiert. Während wir uns fest an diese Absprachen halten, verstehen wir sie als eine gemeinsame Vereinbarung, bei der von beiden Seiten Engagement erwartet wird. Sollten sich jedoch neue Umstände oder relevante Informationen ergeben, können Anpassungen erforderlich sein, die wir zusammen besprechen.

Wir schätzen jede Rückmeldung und laden potenzielle Teammitglieder herzlich ein, sich selbst ein Bild von unserer Unternehmenskultur zu machen. Bei weiteren Fragen oder Ideen sind wir immer gespannt auf Ihre Gedanken und laden Sie und Interessierte herzlich ein, sich in den Dialog mit uns einzubringen. Wir sind dafür gern über feedback@takraf.com erreichbar.


Mit freundlichen Grüßen,

M. Lammel

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Stimme der 1 * Bewertung vom September 2023 vollumfänglich zu, Arbeitgeber ist leider nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt

Work-Life-Balance

Funktionierte nicht

Kollegenzusammenhalt

Eher nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Schlecht

Vorgesetztenverhalten

Unfair, ungeeignete Person

Kommunikation

Schwierig

Interessante Aufgaben

Leider nicht

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Dynamisches Mittelstandsunternehmen mit Innovation und globaler Atmosphäre

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Alttag erlebe ich, wie sehr der Teamgedanke zusammenhält. Gerade wenn es mal stressiger wird oder man vor größeren Herausforderungen steht, merkt man, wie wertvoll der Kollegenzusammenhalt ist. Die Vielfalt im Unternehmen und in der Gruppe, mit Kollegen aus unterschiedlichsten Kulturen und Altersgruppen, bringt frische Perspektiven in die Diskussionen und Projekte – das schätze ich sehr.

Image

Etablierter Akteur im Maschinenbau mit einem starken Fokus auf Innovation und Qualität

Work-Life-Balance

Man profitiert von flexiblen Arbeitszeiten und seit der Pandemie von der Möglichkeit des mobilen Arbeitens. So kann man die Arbeitszeit recht gut an die individuellen Bedürfnissen anpassen. Auch können aufgebaute Überstunden zum Freizeitausgleich genutzt werden.

Karriere/Weiterbildung

Notwendige Schulungen oder Entwicklungsmaßnahmen, die bislang benötigt waren, wurden zur Verfügung gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsstruktur ist tariflich und somit transparent.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst, angesichts der Herausforderungen, die die spezielle Branche mit sich bringt.

Kollegenzusammenhalt

Das Teamgefühl ist deutlich spürbar. In herausfordernden Zeiten, wie während der Restrukturierung oder wirtschaftlichen Schwankungen, hat der Zusammenhalt dazu geführt, dass man sich nicht so leicht verunsichern ließ, man gemeinsam diese Phasen durchgestanden hat.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskraft lebt eine Open-Door-Policy, die ich schätze. Diese ist dadurch ansprechbar und bemüht, direkt Rückmeldungen zu geben. Feedback könnte noch regelmäßiger und qualifizierter gestaltet werden.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt bin ich mit der Ausstattung meines Arbeitsplatzes und der Technik wirklich zufrieden. Wünschenswert wäre, dass bei der Ergonomie des Arbeitsplatzes noch etwas modernisiert wird.

Kommunikation

Klar gibt es Zeiten wo mal mehr und wo weniger kommuniziert wird. Aber mit regelmäßigen Jour Fixe im Team, "Town Hall Meetings" und dem neuen Intranet sind gute Kanäle vorhanden. Es ist spürbar, dass die Geschäftsführung bemüht ist, relevante Informationen zeitnah zu teilen. Eine ausgewogenere Kommunikation, die dafür sorgt, dass alle Bereiche sich gleichermaßen berücksichtigt sehen, wäre wünschenswert.

Interessante Aufgaben

Die Projekte und Aufgaben sind vielseitig und herausfordernd. Es gibt ständig neue Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Weichert, Communications & Social Media Manager
Nadine WeichertCommunications & Social Media Manager

Hallo, wir möchten uns herzlich für Ihre Bewertung bedanken.
Wir freuen uns, dass Sie gute Erfahrungen mit uns gemacht haben und sich die Zeit nehmen, uns Ihre Gedanken mitzuteilen.

Wir möchten uns stetig weiter verbessern und durch das Feedback unserer Mitarbeitenden lernen. Wir freuen uns natürlich auch zu hören, in welchen Bereichen es gut läuft, damit wir auch dort weitere Verbesserungen angehen können.

Die interne Kommunikation und den Austausch der unterschiedlichen Bereiche zu fördern, liegen uns ebenfalls sehr am Herzen. Mit dem neuen Intranet, das seit Juli 2023 am Start ist, und der Umgestaltung von Gemeinschaftsbereichen arbeiten wir aktuell bereits an kurzfristigen Lösungen.

Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unser Arbeitsumfeld zu verbessern. Wenn Sie mögen, kontaktieren Sie uns gern unter feedback@takraf.com, damit wir noch ein wenig mehr über Ihre Ideen erfahren können.

Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür, dass Sie Teil unseres Teams sind.

Beste Grüße aus dem Communications-Team

Absturz vom Vorzeigeunternehmen zum Sanierungsfall

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei TAKRAF GmbH (TENOVA) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einen geordneten Arbeitsalltag gibt es seit Monaten nicht mehr, sodass es schwerfällt positive Aspekte zu entdecken. Die Firma läuft im Krisenmodus und von normalen Arbeitsabläufen kann keine Rede sein. Die Ursache ist definitiv nicht die Pandemie und Dank Corona kann nun mit Steuergeldern (Kurzarbeitergeld) mittelfristig so weitergewurschtelt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unter dem Begriff "Restrukturierung" wurden auch Privat-Fehden im Management ausgetragen und funktionierende Strukturen des Widersachers bewußt zerstört. Diese persönlichen Befindlichkeiten kosteten viele Arbeitsplätze.
Durch die Bestellung von (teuren) Beraterfirmen wird der bereits vorher geplante Stellenabbau lediglich legitimiert und sich der eigenen Verantwortung entzogen.
Es finden keinerlei Auswertungen statt, was die tatsächlichen Ursachen der jetzigen Misere sind. Führungskräfte, welche die negativen Entwicklungen zu verantworten haben sind unverändert im Amt oder mit anderen Posten "versorgt". Persönliche Konsequenzen für die Fehlentwicklungen muss keiner aus dieser Riege befürchten. Es ist für die vielen gekündigten Mitarbeiter frustrierend zu sehen, dass die jetzige Geschäftsführung außerstande ist, klare Kante zu zeigen. Keiner der ehemaligen verantwortlichen Führungskräfte hat persönliche Konsequenzen gezogen, obwohl moralisch längst überfällig. Statt dessen sind sie in ihrer überhöhten Selbstwahrnehmung tatsächlich in dem irrigen Glauben, einen positiven Beitrag zur Unternehmensentwicklung zu leisten. Sie sitzen auf finanziell gut gepolsterten Sesseln die Zeit bis zu ihrer regulären Pensionierung ab. Das ist ein Teil der unerträglichen Firmenkultur, welche letzlich in einer desaströsen wirtschaftlichen Lage mündet. Weitere "Anpassungen" sind vorprogrammiert, da sich in der Gesamtheit der derzeitigen Firmenpolitik der Abstieg unausweichlich fortsetzen wird.
Eine dringend notwendige strategische Neuausrichtung hinsichtlich des Produktportfolios findet nicht statt.
Mit dem stoischen Festhalten an umweltzerstörenden Technologien hat die Firma keine Zukunft.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wieder als größtes Kapital des Unternehmens betrachten und nicht nur als leidigen Kostenfaktor
Mitarbeitern Existenzängste nehmen und Visionen vermitteln
Transparenz bei Entscheidungen und Festlegungen
Verkleinerung der Geschäftsführung (Mitarbeiter-Reduzierung ist ja auch kein Problem)
Bei Einführung neuer IT-Systeme die Mitarbeiter einbeziehen statt die Einführung per Dienstanweisung durchzudrücken.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsintern gerade noch in Ordnung obwohl die Nerven blankliegen, zwischen den Abteilungen inzwischen eher schlecht. Einst selbstverständliche Arbeitsabläufe stellen heute eine Riesen-Herausforderung dar bzw. funktionieren nicht mehr

Image

Firma fällt nur noch negativ auf, durch Personalabbau etc.
Inwischen erntet man in der Öffentlichkeit eher Mitleid als Zuspruch (wie in früheren Zeiten)

Work-Life-Balance

In Zeiten von Corona in Ordnung, viel mobiles Arbeiten (der Begriff "Home-Office" wird bewußt vermieden) zuvor teilweise fragwürdig

Karriere/Weiterbildung

Die Firma hat z.Zt. andere Sorgen, als sich um solche Nebensächlichkeiten zu kümmern ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Vergleichsweise gut, jedoch auch nur im Rahmen der bestehenden Vereinbarungen.
Keinerlei Leistungsanreize

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein sensibler Umgang mit der Umwelt ist bei dem Produktportfolio nicht ganz einfach.
Keinerlei soziales Engagement in der Region.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern geht es gerade noch, obwohl die Gesamtsituation nicht spurlos an den Kollegen vorbeigeht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden fast ausnahmslos unwürdig und ohne Anerkennung ihres Wirkens in den (Vor-)Ruhestand abgeschoben. Auf deren Erfahrungsschatz wird offensichtlich kein Wert gelegt, da sie die Firma kurzfristig und ohne Übergabe verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind orientierungslos und strahlen das auch aus.
Mitarbeiterführung ist nicht erkennbar, wohin sollen die Mitarbeiter auch geführt werden? Kein zukunftorientiertes strategisches Handeln wahrnehmbar. Die erweiterte Geschäftsführung tritt als eine in Anbetracht der Unternehmensgröße überproportional große Horde von Möchtegern-Leitern in Erscheinung, die jeweils ihr eigenes Süppchen kochen und oftmals in herzlicher Abneigung einander verbunden sind. Allgemein anerkannte und geachtete Führungspersönlichkeiten befinden sich kaum darunter, dafür umso mehr die Produkte jahrzehntelangen personalpolitischen Inzests und Vetternwirtschaft. Eine integrative Funktion der Geschäftsführung durch Bündelung der verschiedenen Interessen zu einem organischen Verbund ist nicht erkennbar.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist in die Jahre gekommen und bedarf einer zeitgemäßen Anpassung. Hinsichtlich Ambiente ok.

Kommunikation

Kommunikation findet nur hinter vorgehaltener Hand statt. Unternehmenskommunikation im klassischen Sinne gibt es nicht mehr.

Gleichberechtigung

Wenngleich Frauen in der Minderzahl sind, so sind sie doch gleichberechtigt im täglichen Miteinander.

Interessante Aufgaben

Jeder Ingenieur sollte sich bei entsprechenden Aufgaben hier verwirklichen können. Jedoch konnten leider in den letzten Monaten keine derartigen Herausforderungen an die Mitarbeiter herangetragen werden. Die Firma ist auf Grund der Personalreduzierung kaum noch in der Lage die ehemalige Kernkompetenz - das komplexe Projektgeschäft - zu bedienen.

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Heute am Abgrund und Morgen einen Schritt weiter?

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das war vielleicht Gestern ein Thema, heute definitiv nicht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehenden Auges in den Abgrund gestürzt und kein Weg erkennbar, wie es wieder herausgeht.
Hartnäckige Verweigerung gegenüber einer dringend gebotenen strategischen Neuausrichtung hin zu Zukunftstechnologien, wie z.B. Umwelttechnik. Mit dem sturen Festhalten an umweltzerstörenden Technologien wird es immer schwerer am Markt.
Autokratische, rational geprägte, empathiefreie und ohne Verzahnung zum Unterbau agierende Geschäftsführung
Kaum Führungspersönlichkeiten die Achtung und Respekt verdienen, dafür viele talentfreie "Halbleiter" mit fragwürdiger Kompetenz.
Keine Aufarbeitung von Fehlentwicklungen und Festhalten an Alt-Kadern, die es vermasselt haben. Die Zeche zahlen wie üblich die kleinen Mitarbeiter
In Anbetracht der Unternehmensgröße ein völlig überladener unproduktiver Wasserkopf, von schlanken und effizienten und Strukturen keine Spur. Dafür sucht man produktiv arbeitende Mitarbeiter zusehens vergeblich.

Verbesserungsvorschläge

Einen Großteil der verfilzten Führungsriege austauschen, die definitiv reformunwillig und -fähig ist. Es braucht neue Gesichter und Ideen.
Problem: Neue externe Führungskräfte werden sich nicht darauf einlassen, dazu muss man schon eine gehörige Portion sadomasochistischer Neigungen mitbringen.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist von einer unerträglichen Mischung aus Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit geprägt. Wegen der dramatischen Personalreduzierung ist die Firma kaum mehr in der Lage Aufträge im klassischen Projektgeschäft zu realisieren. Die nun fließenden Coronahilfen sind sicher nur eine lebensverlängende Maßnahme mit äußerst zweifelhaften Erfolgsaussichten.

Image

Einst war man stolz dieser Firma anzugehören. Das ist aber ein paar Jahre her. Inwischen hält man lieber den Mund.

Work-Life-Balance

umständehalber im Moment ok

Karriere/Weiterbildung

ist überbewertet und von daher kein Thema
Ein auf allen Ebenen unwissender Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Entlohnung nach IG Metall, jedoch keinerlei Leistungsanreize

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur rudimentär bis gar nicht entwickelt

Kollegenzusammenhalt

abteilungsintern noch ok, aber die Atmosphäre folgt natürlich der allgemeinen Lage

Umgang mit älteren Kollegen

Derer hat man sich fast ausnahmslos entledigt. Damit ist viel Know-How verloren gegangen, was aber Niemanden zu interessieren scheint.

Vorgesetztenverhalten

Während sich die Mitarbeiter in Langzeit-Kurzarbeit befinden, ist tägliche Präsenz angesagt um die nicht vorhandenen Aufträge zu managen. Ein Leiter sollte in einer solchen Situation ein Zeichen der Solidarität setzen und zeigen, dass alle im selben Boot sitzen.
Darüber hinaus - wie die gesamte Firma - keinen Plan...

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung ist ok, die IT-Technik jedoch inzwischen nicht mehr zeitgemäß, mind. 5 Jahre hinterher...

Kommunikation

findet nicht statt, dabei gäbe es viel auszuwerten, Schlußfolgerungen zu ziehen und Zukunftskonzepte zu entwickeln. Ist aber ganz offensichtlich nicht erwünscht...

Gleichberechtigung

wohl fast das einzige Thema, welches keine Baustelle darstellt

Interessante Aufgaben

wenn Arbeit da wäre ganz sicher...

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Abstieg auf Raten der sich gerade beschleunigt

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war einmal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ignorieren der eigenen Probleme, die Größer nicht sein können.
Keine flachen Leitungsstrukturen.
Es gibt eine große Anzahl von Führungskräften und ca 30 Mitarbeiter , die sich zur erweiterten Geschäftsführung zählen.
Lächerlich bei ca 240 Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Bei null beginnen und sich von den Altlasten befreien.
Vor allem von Vorgesetzten , die schon gefühlte Ewigkeiten in Ihrem warmen Sessel sitzen und Veränderungen, neue Ideen der Kollegen, nicht unbedingt wollen.
Know-how und Nachhaltigkeit verbessern und in Zukunftstechnologien investieren und sich nicht vollständig von seinen erfahrenen Leistungsträgern trennen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird mit der Existenzangst der Mitarbeiter agiert und damit unter Druck gesetzt. Kaum Aufträge, während Konkurenzfirmen in Arbeit baden.

Image

Hat in der letzten 8 Jahren national und international sehr gelitten.
Einst qualitativ Spitze, ist mit dem Abgang von Spitzenkräften gesunken.
Die verantwortlichen Führungskräfte schweigen auch diese Probleme einfach tot. Was nicht sein kann , das nicht sein darf.

Work-Life-Balance

Notwendiges Übel für die Geschäftsführung, durch Kurzarbeit und Corona eingeführtes Mobiles Arbeiten. Homeoffice ist der falsche Begriff.

Karriere/Weiterbildung

Ist jedem selbst überlassen.
Konsequente Förderung= Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung, noch.
Gute Gehälter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für die Region noch nie aktiv und sozial angagiert.

Kollegenzusammenhalt

Ist akzeptabel.

Umgang mit älteren Kollegen

Abgeschoben und leider vergessen.
Die Erfahrungen sind mit Ihnen gegangen und der leidige Rest ist schwer in der Lage es zu kompensieren.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon oft erwähnt, Ideenlos, Planlos, keine Konzepte.
Zukunftsvisionen gleich null. Innovative Ideen Fehlanzeige.
Welche "wichtigen " Arbeiten manche Vorgesetzte erledigen entzieht sich allen, während die Kollegen zu 75 bis 100 % in Kurzarbeit sind.
Anwesenheit zählt scheinbar.
Viele Vorgesetzte sind im neuen Jahrtausend noch nicht angekommen. Es zählt nur das Festklammern am eigenen Sessel.

Arbeitsbedingungen

Akzeptabel.

Kommunikation

Zwischen den Kollegen, noch ok.
Wenig, bis keine Informationen von der Geschäftsführung.
Mitarbeiter werden in nichts einbezogen und nur vor vollendete Tatsachen gestellt.

Gleichberechtigung

Wohl keine Probleme

Interessante Aufgaben

Bei guter Auftragslage ,ja.

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Man sollte das sinkende Schiff nicht als letzter verlassen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei TAKRAF GmbH (TENOVA) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

zur Zeit nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider keinen wirklichen Plan, um die Krise zu überwinden, Berater haben immer nur ein Mittel, Personalabbau, und Kosten Unsummen

Verbesserungsvorschläge

Reduzierung der Geschäftsführung, bei solchem Personalabbau muß auch da was passieren. Ausweitung des Portfolio auf neue Geschäftsfelder, wie Umwelttechnik, oder schon mal vorhandene wie Brücken und Krane. Die Geschäftsführung (auch andere Leitungsebenen) sollten den Angestellten zuhören, sehr oft kommen von dort sehr hilfreiche Vorschläge. Man hätte sich in den letzten beiden Personalanpassungen nicht seiner fast kompletten Kompetenzen entledigen dürfen. Interne Querelen innerhalb der Leitung MÜSSEN endlich abgeschaft werden. Die Firmenkultur muß viel besser werden

Arbeitsatmosphäre

Bei schlechtester Auftragslage, langer Kurzarbeit, nicht nur durch Corona bedingt, da liegen die Nerven blank,

Image

zur Zeit einfach nur grottenschlecht

Work-Life-Balance

Der Mitarbeiter wird nur als Nummer betrachtet, auf seine Gesundheit wird nicht geachtet, als Arbeit da war, gab es Überstunden im hohen dreistelligen Bereich und keinen Plan, wie das besser laufen könnte

Karriere/Weiterbildung

Selbst gesetzlich zustehenden Bildungsurlaub wird nicht genehmigt. Weiterbildung ist oft den Kollegen selbst überlassen, sich zu kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird pünktlich gezahlt. Dies ist auch über dem regionalen Durchschnitt. Es entspricht trotzdem nicht den komplexen Aufgabenstellungen. Gehaltserhöhungen = Fehlanzeige, Anreize werden nicht geschaffen. keine Mitarbeiterbeteiligung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Auftreten in der Region, in den letzten Jahren minimale Anzahl von Auszubildenden, nun wurde dieses ganz eingestellt.
Die Geräte sind sicher nicht die umweltfreundlichsten, aber nötig für die Förderung benötigter Rohstoffe. Alternative Produkte in der Umwelttechnik = Fehlanzeige

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen noch recht gut, zwischen verschiedenen Bereichen auch noch akzeptabel

Umgang mit älteren Kollegen

Leider in den letzten Jahren einfach in Rente oder Vorruhestand abgeschoben, intern kümmern sich die ehemaligen Mitarbeiter aber , um die Kontakte zu halten

Vorgesetztenverhalten

in der jetzigen Krise kommen die Mängel in der Führung voll zum tragen, planlos, hilflos, ratlos

Arbeitsbedingungen

unmodernes Mobilar, das steht schon 25 Jahre in den Räumen, Rechentechnik auch nicht auf dem neuesten Stand

Kommunikation

Innerhalb der Abteilungen noch recht gut, zwischen verschiedenen Bereichen auch noch akzeptabel, aber die Kommunikation zwische Leitungsebene und Angestellten ist mehr als dürftig

Gleichberechtigung

da sehe ich keine Probleme, Frauen wurden voll anerkannt

Interessante Aufgaben

Wenn es Aufträge gab, so waren diese meist sehr anspruchsvoll

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Traditionsunternehmen in kürzester Zeit runtergewirtschaftet

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nur noch das Gehalt.
Alles andere Gute wurde in den vergangenen 24 Monaten stetig abgebaut/ zerstört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Aspekte sind oben behandelt.
Ausschlaggebend für meine Nicht-Empfehlung ist auf jeden Fall die nicht vorhandene oder Miss-Kommunikation des Managements.

Verbesserungsvorschläge

Statt viel Geld für teure Beratergruppen aus dem Fenster zu werfen, deren Ratschläge am Ende scheinbar nicht darüber hinausgingen, 50% der Belegschaft zu reduzieren, wäre eine ehrliche Ursachenanalyse der Misere notwendig!
Die Personen, die (neben der schlechten Marktentwicklung) in der Vergangenheit mit ihren mutmaßlich falschen Entscheidungen erst die Weichen für den derzeitigen Niedergang gestellt haben, sitzen immer noch bequem in ihren Stühlen. Wirkliche Konsequenzen hat auf dieser Ebene scheinbar niemand zu fürchten.

frei nach der Devise: "Ich verstehe nicht warum wir nach so vielen Personalkostenkürzungen nicht besser funktionieren?!"
WEIL MAN MIT NUR EINEM SOLDATEN UND SECHS OFFIZIEREN KEINEN KRIEG GEWINNEN KANN!

Arbeitsatmosphäre

Bedingt durch die wirtschaftliche Schieflage verschlechterte sich die Atmosphäre seit ~24 Monaten merklich. Das Gerangel zwischen den Abteilungen steigt, exponentiell zu den anstehenden Freisetzungen.

Image

Konnte man einstmals stolz sein bei einem namhaften Player der Branche zu arbeiten, muss man nunmehr hoffen, in Freundeskreisen nicht nach dem eigenen Arbeitgeber gefragt zu werden. Erntet man heute doch nur mehr Mitleid.

Work-Life-Balance

Wie schon mehrfach genannt war diese bis 2019 quasi kaum vorhanden. dreistellige Überstundenkonten sprechen für sich. Erst der Druck seitens Corona ließ ein weiteres Verschließen gegenüber "mobilem Arbeiten/HomeOffice" oder ähnlichen Regelungen nicht mehr zu. Alt-konservatives Denken im Betriebsrat hat dies bisher verhindert.
Derzeitige Regelungen ermöglichen bessere Vereinbarung von Beruf und Privatem.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind nicht gegeben. Man wird auf einer Position eingestellt und verbleibt dort. Eine wirklich strategische Planung von Weiterbildungsmaßnahmen findet nicht statt. Fragen wie "Bedarfe der Abteilung?" "Wohin sollten wir uns bewegen?" "Welches KnowHow sollte gestärkt/ aufgebaut werden?" werden sich nicht gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Einziger guter Aspekt, der einen noch durchhalten lässt. Gehalt nach Tarifvertrag und pünktlich.
Allerdings keinerlei Anreize bei hervorragenden Leistungen. Etwa Boni bei vorfristiger Erreichung von Meilensteinen o.ä. kommt scheinbar keinem in den Sinn. Auch gängige Werkzeuge wie Mitarbeiter-Beteiligung in guten Jahren war nie vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie Umweltbewusst kann ein Hersteller mit solch einem Produktportfolio sein?
Soziales Engagement in der Region ist auch schon vor dem eigenen wirtschaftlichen Niedergang und der Coronakrise nicht vorhanden gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Dieser ist glücklicherweise innerhalb der Abteilung noch gut. Allerdings trägt die persönliche Ungewissheit über die eigene Zukunft dazu bei, dass die Missgunst zwischen Abteilungen scheinbar weiter wächst.

Umgang mit älteren Kollegen

Ihre Erfahrung wird meines Erachtens gewertschätzt und gerne zu Rate gezogen. Umso schmerzlicher der massenhafte Abgang in jüngster Zeit aufgrund Früh-Verrentung.

Vorgesetztenverhalten

Licht und Schatten.
Leider ist vermehrt zu registrieren, dass vielfach nur noch an sich selbst und das eigene Bestehen gedacht wird. Ein Vorankommen der Abteilung ist kaum das Ziel. Informationen werden nur in soweit weiter gegeben, wie notwendig oder eh schon bekannt.

Arbeitsbedingungen

IT-Ausrüstung ist teilweise 5 Jahre hinter ihrem Standard. Laptops dick und schwer. Aspekte der Arbeitsergonomie und entsprechende Maßnahmen wie höhenverstellbare Schreibtische werden nicht beachtet.

Kommunikation

Mutmaßlich wegen o.g. Gründen muss jede Information buchstäblich abgerungen werden.
Kommunikation aus der Leitungsebene in die Abteilungen geschieht kaum/ zu spät, meist erst wenn die Gerüchteküche schon die ohnehin schlechte Stimmung/ Atmosphäre weiter vergiftet hat.

Gleichberechtigung

Kolleginnen in selber Position werden gleichfalls geschätzt und behandelt wie ihre männlichen Pendants.

Interessante Aufgaben

Trauriger Aspekt dieser Untergangsgeschichte ist, dass es immer interessante Projekte mit interessanten Aufgaben und allseits hoher Motivation gab.
Aber auch die interessanteste Aufgabe reicht am Ende nicht mehr, um am Ende des Tages einen guten Arbeitstag gehabt zu haben. Die anderen genannten negativen Aspekte nehmen leider Überhand.

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Nicht mehr das, was es mal war...

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAKRAF GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seit Jahren werden die Augen vor den immer gleichen Problemen verschlossen. Notwendige Änderungen werden nicht in Angriff genommen. Es bleibt jedesmal allein bei dem Versuch, durch externe (und teure) Berater eine Verbesserung herbeizuführen.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte stärker in Erscheinung treten und eine Verbindung zu den Mitarbeitern herstellen.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der wirtschaftlichen Situation und der schlechten Lage, in der sich die Firma momentan befindet, ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Missmut und Unsicherheit - keine Umgebung, in der es sich gerne und motiviert arbeitet.

Image

Branchenbedingt ist das Image eher schlecht. Aber die Firma tut auch nichts dafür, diesen Eindruck zu korrigieren - kein soziales Engagement in der Region, dafür Stellenabbau im großen Stil.

Work-Life-Balance

Es gelten flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und im Moment ist Homeoffice überwiegend erwünscht. Überstunden werden erfasst und können durch Freizeit abgebaut werden. Dennoch bewegen sich die Überstundenkonten teils auf sehr hohem Niveau.

Karriere/Weiterbildung

Seminare und Weiterbildungen werden ausdrücklich gewünscht und gefördert und zu bestimmten Themen, die aus gesamtunternehmerischer Sicht relevant sind, auch als Inhouse-Schulungen angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es jedoch kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittliche Gehälter (Tarif inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld), die immer pünktlich gezahlt werden. Darüber hinaus sind jedoch keine Leistungsanreize vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Und es wird sich auch nicht bemüht, das zu ändern.

Kollegenzusammenhalt

Das Zusammenarbeiten mit den Kollegen innerhalb der Abteilung ist nach wie vor sehr gut. Jedoch funktioniert die Firma als Ganzes nicht mehr gut - teilweise blockieren sich die Abteilungen gegenseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kollegen werden geschätzt und aufgrund ihres großen Erfahrungsschatzes von anderen Kollegen sehr oft und gerne zu Rate gezogen.

Vorgesetztenverhalten

Feedback von Vorgesetzten gibt es kaum, ebenso wenig wie Wertschätzung. Mitarbeitergespräche und Leistungsbeurteilungen gibt es nur auf Druck von HR.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet und entsprechen den Aufgaben.

Kommunikation

Kommunikation bzw. das, was davon übrig ist, ist schon länger ein großes Thema. Vieles erfährt man nur durch Zufall oder über den Buschfunk.

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen gibt es kaum. Wenngleich Frauen im normalen Arbeitsalltag nicht weniger ernstgenommen werden als die männlichen Kollegen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind durchaus spannend, jedoch bekommt man das Gefühl,

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TAKRAF durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden TAKRAF als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TAKRAF als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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