18 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird versucht den viel gelobten "Tallence-Spirit" hoch zu halten. Leider konnte man nicht verhindern, dass er in den letzten Jahren stark nachgelassen hat. Die Stimmung unter den Mitarbeitern hat durch Corona und dem Personalienwechsel im Vorstand sehr gelitten.
Die Kunden sind mitunter schlecht geführt, was dazu führt, dass man ständig zwischen Überlastung und Langerweise schwankt.
Gefühlt war Tallence vor Corona deutlich menschlicher und wurde mit der Zeit immer zahlengetriebener. Versucht zum familiären Miteinander zurück zu kommen.
Soweit ich das beurteilen kann, hat Tallence einen guten Ruf unter denen, die das Unternehmen kennen. Leider ist die Sichtbarkeit im Markt noch zu gering. Von potenziellen Kunden und Bewerbern habe ich oft das Feedback bekommen, dass sie eigentlich keine Ahnung haben, was Tallence genau tut. Die Website ist da leider auch keine große Hilfe.
Wenn gerade mal nicht so viel zutun ist, hat man Zeit sich mal aktiv neue Sachen anzuschauen. Einen Großteil der Zeit sind die Mitarbeiter aber so ausgelastet, dass man nur lernen kann, wenn das Projekt zufällig gerade mal etwas neues bietet.
Wenn man neu anfängt und gut verhandeln kann, kann man ganz gut verdienen. Leider geht Tallence die Gehaltsentwicklungen im Markt nur mäßig mit. Wer lange im Unternehmen ist, könnte finanziell also mitunter stark von einem Wechsel profitieren.
Alter spielt bei Tallence keine Rolle.
Es gibt einen relativ hohen Druck abrechenbare Stunden zu generieren. Wer die Quote nicht erfüllt steht unter Beobachtung - selbst wenn man Vollzeit an internen Projekten arbeitet
Jeder wird gleich behandelt und spielt nach den gleichen Regeln.
Den Zusammenhalt, die offene Kommunikation, die stetige Weiterentwicklung
rein gar nichts
Weiter machen wie bisher, auch bei Wachstum
Ein tolles und offenes Miteinander
noch nie was schlechtes gehört
Flexible Arbeitszeiten gab es schon immer und eine Homeoffice war immer mal wieder möglich. Durch Corona hat sich nun einiges geändert und zur Zeit ist fast nur noch die Remote-Arbeit Thema, wie es weiter geht wird sich zeigen, aber so oder so ist eine Work Life Balance immer vorhanden gewesen.
man bekommt die Chance sich weiter zu bilden und auf der Karriereleiter aufzusteigen, natürlich wenn man es auch möchte und etwas dafür tut.
Faires Gehalt und darüber hinaus viele Benefits und Zeitwertkonto möglich
Es wird oft Vereinen gespendet und im Unternehmen auch auf die Umwelt Wert gelegt.
super Zusammenhalt, es gibt immer wieder neue Ideen wie die Kollegen (vor allem auch durch die Corona Situation) zusammenkommen. Events für neue Mitarbeiter, damit sie auch einige Kollegen Kennenlernen während die meisten noch im Homeoffice sitzen, regelmäßige Teamevents und immer mal wieder ein Feierabend-Bierchen.
Jeder wird gleich und respektvoll behandelt
Kommunikation stimmt
Top Ausstattung immer die neuste und beste Ausstattung an Hardware
Man kann stets miteinander reden. Offen und Ehrlich ohne Angst zu haben das dies irgendwie negativ ausgelegt werden kann und wird.
Jeder wird gleich und respektvoll behandelt
immer mal wieder die Möglichkeit in neue Bereiche zu schnuppern, es bleibt immer spannend
Benefits vor Ort wie Getränke und Bio-Obst, vor Corona gemeinsame Frühstücke, Büroyoga und tolle Team-Events.
Schikane. Mir wurde beispielsweise als einziger Person im gesamten Unternehmen verboten, ins Home Office zu gehen (auch tageweise). Wenn man so für seine Kündigung "bestraft" wird, dann lässt das tief blicken.
Alles, was theoretisch erarbeitet wird, sollte auch umgesetzt werden.
Vorgesetzte müssten nach wirklichen Kompetenzen ausgewählt werden.
Mitarbeiter wertschätzen wäre ab und an auch nicht verkehrt.
Stark davon abhängig, welche Kollegen im Büro sind.
Verkauft sich eingangs gut, bei näherem Hinsehen nach Vertragsunterschrift ist es aber mehr Quatschen als wirkliches Tun.
In meinem Bereich keine Möglichkeit, Kompetenzen der Vorgesetzten dürfen auf keinen Fall "angegriffen" werden.
Für Hamburg eher an der unteren Schmerzgrenze, Option auf ProfiTickets.
Zu Weihnachten gab es zusätzlich nach dem Corona-Jahr aber immerhin noch einen einzelnen Teebeutel als Anerkennung...
Verbesserungswürdig. Zum beispielsweise papierlosen Büro ist hier noch ein weiter Weg, trotz IT-Ausrichtung.
Die Kollegen sind super, alle sind offen und hilfsbereit.
Für meine Begriffe keine Unterschiede aufgrund des Alters.
Verbesserungswürdig.
Vorgesetzte verfügen eher nicht über Sozialkompetenz; hier werden die flachen Hierarchien auch mal ganz schnell ausgehebelt, wenn etwas nicht in den Kram passt.
Jeder bekommt eigene Geräte und nach Bedarf auch Zubehör
Dinge, die nicht über den Verteiler mitgeteilt werden, erfährt man oftmals nur auf Nachfrage.
Ist gegeben.
Eher keine, Vorgesetzte schätzen ihr Team als eher inkompetent ein, Bore-Out-Gefahr.
Die große technische Kompetenz aller Mitarbeiter. Das betrifft nicht nur die Entwickler, sondern auch HR und das Backoffice. Die wirtschaftliche Ausrichtung wirkt Sinnvoll und schafft Vertrauen in die Führungsebene.
Mitarbeiter mehr wertschätzen. Der Wachstumsschub ist geschafft, jetzt muss das Talent gehalten werden.
Rapides Wachstum sorgt für mehr Arbeit als mit der Anzahl Mitarbeiter erledigt werden kann - dadurch entsteht manchmal Druck
Vor Corona HomeOffice nur an 2 Tagen im Monat möglich.
Sehr direkter Austausch, auch über Abteilungen hinweg, ohne erzwungene Kommunikationspfade.
Solides Mentoring mir Möglichkeit zum Ausprobieren, Führungskraft nimmt sich Feedback zum Anlass an sich zu arbeiten
Nur 1 Monitor für Entwickler, dafür teure Rechner. Leider kein Linux.
Wünsche der Mitarbeiter werden beim besetzen von Projekten berücksichtigt.
Super moderne Büros mit Start-Up-Flair. Ausgezeichnetes (technisches) Equipment. Flex-Desk-Kultur.
Image im Markt sehr gut. Positive Außendarstellung könnte man noch mehr pushen. Internetpräsenz verbesserungsfähig.
Definitiv vorhanden! Dennoch abhängig von den jeweiligen Projekten.
Sehr kollegiales Miteinander. Hier wird einem sehr freundlich und respektvoll jegliche Hilfe angeboten, die man benötigt. Zusammenarbeit auf Augenhöhe..."Vom Pförtner bis zum Vorstand."
TOP! Sehr digital aber auch der Flurfunk und persönliche Gespräche bleiben nicht auf der Strecke. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit etwas digitaler.
Spannende und anspruchsvolle Projekte! Teamperformance zählt - nicht vorrangig die Leistung jedes Einzelnen! Keine Kultur der Schuldzuweisung und kein Kompetenz-Gerangel.
Das Office und die GF hatten das Problem bereits Wochen vor dem LockDown auf dem Schirm, das empfinde ich als äußerst positiv. Der Übergang war absolut reibungslos, die Firma wirkte hervorragend vorbereitet.
Ich bin von Anfang an ohne irgendein Problem im Home Office gewesen. Wüsste nicht, was man da besser machen könnte. Mitarbeitern wurde direkt angeboten, Arbeitsequipment (wie große Monitore) mit ins home office zu nehmen.
Sämtliche Mitarbeiter haben per Post sogar Masken mit einem netten Grußkärtchen erhalten, das spricht meiner Meinung nach schon eine starke Sprache.
Es herrscht eine kollegiale, faire und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Es wird viel dafür getan, dass dies so ist und auch so bleiben soll.
Nach außen und innen hin wirkt die Firma modern und gibt sich Mühe, dieses Image zu pflegen. Die meisten Mitarbeiter loben die gute Teamatmosphäre und schätzen den Arbeitgeber, dem kann ich mich anschließen.
Von Kunden höre ich z.B., dass die Firma den Ruf hat Dinge "richtig zu machen". Die enge Kommunikation der Kollegen untereinander ist nicht nur als Mitarbeiter sehr gut, sondern hinterlässt auch beim Kunden einen bleibenden Eindruck.
Der Arbeitgeber untersagt (außer in Ausnahmefällen) Überstunden ausdrücklich und versucht auch, diese Policy aktiv zu verfolgen. Es gibt Kernarbeitszeiten und Urlaub muss mit dem Kunden abgesprochen werden. Normalerweise ist man hier aber sehr flexibel.
Mitarbeiter mit Kindern werden fair behandelt, wenn man aufgrund Krankheit des Kindes Mal einen Tag zu Hause bleibt, wird dies problemlos aktzeptiert.
Zeitweise hat man auch Mal mehrere Projekte, was aber wirtschaftlich gerechtfertigt werden kann und das Arbeitspensum nicht übermässig überstrapaziert. Sollte dies doch Mal eintreten, sollte man dies aktiv kommunizieren, in der Regel wird hier schnell reagiert.
Unser Teamlead erkundigt sich häufig un d proaktiv nach dem Empfinden der Teammitglieder und versucht konkreten Problemen und Hindernissen frühzeitig entgegenzuwirken.
Der Arbeitgeber organisiert etwa zwei bis drei Mal pro Jahr größere Treffen, bei denen die gesamte Firma in einer Stadt zusammenkommt. Hierfür werden tolle Locations angemietet und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung übernommen.
Der Arbeitgeber zahlt (nach Absprache) Konferenzen und Weiterbildungen, sowie Lernmaterial wie Bücher oder Hardware. Vom Arbeitnehmer wird erwartet, sich diese proaktiv auszusuchen und einzufordern.
Es wird intern der Versuch unternommen, über Fokusgruppen und Developermeetings Wissen und Kompetenzen zu teilen.
Es gibt auch ein Mentoringprogramm, an dem man freiwillig teilnehmen kann. Hier wird Berufseinsteigern ein erfahrener Kollege zur Seite gestellt, der etwa beim entwickeln von Softskills helfen soll. Meines Wissens nach wird dieses Angebot von vielen genutzt und ist hilfreich.
Das Gehalt ist durchschnittlich, es ist (laut Arbeitsvertrag) aber untersagt, intern darüber zu reden. Die Gehälter sind jeden Monat ohne Ausnahme absolut pünktlich auf dem Konto.
Es gibt bei der Tallence AG so einige Mitarbeiter, die in anderen Firmen sicherlich erheblich höhere Gehälter verdienen könnten, der Grund warum sie trotzdem nicht wechseln ist vermutlich die angenehme Arbeitsatmosphäre und das tolle Team.
Der Arbeitgeber unterstützt z.B. Fairtradeprodukte und hat ein modernes Umweltbewusstsein, z.B. wird nicht jeder Mist direkt ausgedruckt.
Der Arbeitgeber bietet z.B. auch Bikeleasing an.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meiner Erfahrung nach sehr gut.
Es wird sich viel untereinander unterstützt, zugehört, geholfen und konstruktive Kritik geäußert.
Ältere Kollegen werden von allen Mitarbeitern sehr geschätzt und werden, wie jeder andere Kollege auch, respektvoll behandelt. Oft profitiert man vom Wissen altgedienter und erfahrener Kollegen.
Unser Teamlead gibt sich größte Mühe, respekt- und rücksichtsvoll mit den Mitarbeitern umzugehen. Der Umgangston ist locker und auf Augenhöhe, aber immer realistisch und nicht erzwungen kumpelhaft.
Die meisten Führungskräfte haben neben ihrer Funktion als solche noch eigene Projekte auf denen sie aktiv mitwirken, das bedeutet sie nehmen den Arbeitsalltag auch weitestgehend "normal" wahr und erfüllen keine reine Managerfunktion.
Ich hatte nie das Gefühl, hier unfair behandelt worden zu sein und habe das Gefühl, dass - soweit es in einer Firma denn möglich ist - gegenüber dem Team mit offenen Karten gespielt wird. Auf eigene Nachfrage hin wurden mir bisher eigentlich alle Entscheidungen und Hintergründe erklärt.
Die Firma tut viel, damit es ihren Mitarbeitern am Arbeitsplatz gut geht.
Überstunden sind im Regelfall untersagt, es herrscht keinerlei aktive Leistungskontrolle Seitens des Arbeitgebers. Abgeleistete Arbeitsstunden werden vom Mitarbeiter selbstständig dokumentiert.
Bei begründetem Bedarf wird ohne größere Diskussion Geld für Soft- und Hardware besorgt und bereitgestellt. Das bereitgestellte Arbeitsgerät ist zeitgemäß, die Büros gut ausgestattet und wirken modern.
Der Arbeitgeber - in Form seiner spitzenklasse HR und Office Teams - kümmern sich sehr um das Wohl der Mitarbeiter. Homeoffice ist kein Problem und wird im Arbeitsvertrag festgehalten.
Generell setzt sich die Firma viel mit sich selbst auseinander und versucht, Kritik und Anmerkungen der Arbeitnehmer ernstzunehmen und umzusetzen.
Es wird Wert auf eine offene, direkte und ehrliche Kommunikation gelegt. Dabei werden die Charaktereigenschaften eines Mitarbeiters genauso berücksichtigt, wie sein Skillset.
In der Projektarbeit ist bezüglich der Aufgabenbeschreibung der Kunde der Hauptbezugspunkt, soweit möglich und falls erforderlich wird aber intern ausgeholfen, etwa wenn ein Kollege das Projekt oder den Kunden schon kennt.
Es finden Mitarbeiterentwicklungsgespräche etwa im jährlichen Abstand statt, zusätzlich gibt es Quartalsmeetings, in denen die Firmenleitung über aktuelle Entwicklungen berichtet.
Ich konnte bisher nicht feststellen, dass es in diesem Kontext größere Ungerechtigkeiten oder Schieflagen gibt. Mein Eindruck ist, dass die Ansprüche und Maßstäbe an jeden gleich sind, unter beachtung von Skillset und Charakter.
Elternzeit zu nehmen ist, kein Problem und wird von allen aktzeptiert.
Von Ops über Entwicklung bis Webdesign ist alles dabei. Man sollte sich über sich selbst und seine Vorstellungen im Klaren sein, denn es wird ein hohes Maß an Selbstorganisation und Selbstständigkeit erwartet (auf Nachfrage erhält man aber eigentlich immer Hilfestellung).
Die Arbeitsbelastung scheint mir gerecht verteilt und man kann, sofern man dies denn zur Sprache bringt, viel Einfluss auf seinen Arbeitsalltag nehmen.
Interne Projekte und Fokusgruppen ermöglichen, sich neben dem Arbeitsalltag mit neuer Technologie auseinanderzusetzen und sich auszutauschen, dies funktioniert leider nicht immer, da Projekte vorrang haben (was natürlich verständlich, aber schade ist).
HomeOffice, Sonderregelungen für Urlaub usw. wurde komplett von HR und Vorgesetzten gemanaged - Selbstgedrehte Wochenvideos, quasi die Tallence-News waren eine super Idee
Kaum, HomeOffice, Sonderregelungen für Urlaub usw. wurde komplett von HR und Vorgesetzten gemanaged
Tolle Teams, Futuristische Büros, HighEnd Arbeitsmaterialien, Ausgefallene Events
Manchmal Stress, Manchmal Entspannung, die richtige Mischung aus meiner Sicht
Jeder kann sich in quasi allen Bereichen fortbilden - Eigenagement sollte aber mit dabei sein.
Dienstfahrrad, schön wären noch vermögenswirksame Leistungen
Alle Helfen sich gegenseitig, es gibt keine verschlossenen Türen, auch nicht beim Vorstand
Sind Teil des Teams, wie jeder Jüngere auch
Freundlich, Herzlich, Offen
Büros, Arbeitsplätze,
direkte, freundliche, offene Kommunikation
Konnte bisher keine Ungerechtigkeiten sehen
Aufgaben sind spannend und Abwechslungsreich
Bereitstellung Technik
Kommunikation über die Dauer der Home Office-Regelung und der aktuellen Situation des Unternehmens
Übergang ins Home Office war sehr gut
Die Möglichkeit, Arbeit und Familie flexibel unter einen Hut zu bekommen hat mich in dieser Ausprägung unglaublich beeindruckt!
Für mich nichts!
Nichts! Top Umgang mit der ungewöhnlichen Situation durch die Firma! Bravo!
In manchen Situationen dürfte die Führung durchaus ein wenig deutlicher stattfinden ohne dass dadurch die Atmosphäre leiden würde.
Schnelle Reaktion und einige Aktionen zur Aufheiterung im Home-Office
So verdient kununu Geld.