Tamaja Berlin GmbH - "weil es um Menschen geht"...
Arbeitsatmosphäre
Kein/ kaum Lob für den Einzelnen bzw. dessen Leistung. Bei Problemen jedoch direkt Drohgebärden (verbal). Anweisungskultur trotz oftmals gut qualifizierter Mitarbeiter.
Kommunikation
Tamaja als Inbegriff der Intransparenz.
Work-Life-Balance
Urlaub kann man sich recht frei den eigenen Wünschen entsprechend einrichten, flexible Arbeitszeiten möglich, verschiedene Stundenmodelle ohne Probleme durchführbar.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen außen vor, werden lediglich als "Personalpool", nicht als Individuen betrachtet.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Flüchtlingen macht (oftmals!) Spaß.
Gleichberechtigung
Durchgängig männliche Führungsebene.
Arbeitsbedingungen
Okay. Beleuchtung allerdings menschenfeindlich, sorgt für Kopfschmerzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein entsprechendes Bewusstsein besteht nicht erkennbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Teils unpünktliche Auszahlungen, Zuschläge müssen immer wieder persönlich nachgerechnet und oftmals korrigiert werden. Kein Weihnachtsgeld o. ä.
Image
Fokus ganz klar auf Flüchtlinge (nicht auf Mitarbeiter) gerichtet. Dennoch auch in diesem Zusammenhang kein gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und -entwicklung muss jeder selbst in die Hand nehmen, lediglich flächendeckende Basisweiterbildung (Brandschutz, erste Hilfe, etc.).