72 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein tolles Unternehmen mit engagierten Kolleginnen und Kollegen. Bei der Tamaja GmbH herrscht ein angenehmes Arbeitsklim
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Tamaja Berlin GmbH ( Ankunftszentrum für Flüchtlinge) in Berlin gearbeitet.
Ein modernes Unternehmen, das Mitgestaltung und Selbständigkeit wertschätzt und Veränderungsprozesse zulässt
4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAMAJA Gemeinschaftsunterkünfte GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander und Füreinander und der Anspruch an unsere Arbeitsqualität, aktive Beteiligung an der Unternehmensgestaltung ist möglich, selbständiges Arbeiten wird gewertschätzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu kurzes Timing bei der Einführung neuer Projekte
Verbesserungsvorschläge
Fokussierung auf eine qualitativ hochwertige Umsetzung der Aufgaben im Tagesgeschäft, es gibt zu viele extra Themen
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass es Ihnen bei uns gut geht. Das Feedback zu der langfristigeren Projektplanung haben wir gehört und versuchen uns aktuell zu verbessern – über eine transparente Jahresplanung der Themen und Schulungen, wie auch eine schnellere Kommunikation von Ideen und Möglichkeiten. Wenn Sie also das nächste Mal das Gefühl haben, es geht zu schnell, geben Sie uns gerne direkt Feedback über die bekannten Kanäle, dann können wir daraus lernen.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam zu wachsen – hin zu einer Top-Qualität in unserem Tagesgeschäft =) Ganz im Sinne der Menschen, für die wir Wirken. Schön, dass Sie Teil davon sind.
Viele Grüße, Ihr Tamaja-Team
Mehrfachbewertung
noch empfehlenswert
3,9
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TAMAJA Gemeinschaftsunterkünfte GmbH in Berlin gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles in Allem ist Tamaja der beste Träger in diesem Bereich und Schwächen werden diskutiert und angegangen
Verbesserungsvorschläge
die Möglichkeit zu bieten, durch qualitativ bessere Arbeit, mehr zu verdienen. Ein niedrigeres Grundgehalt + Möglichkeiten für verdiente Zulagen, gleichen die Ausgaben aus und schaffen einen Anreiz für gebührende Leistung und stabilisieren die Firmenzugehörigkeit der Wertorientierten ;) Sparmaßnahmen (Nachhaltigkeit, Umgang mit Ressourcen) sollten gezielter und kontinuierlich angegangen, besprochen und angewiesen werden.
Image
überdurchschnittlich gut
Karriere/Weiterbildung
alle Türen sind offen
Gehalt/Sozialleistungen
vielleicht nah am Durchschnitt, aber nicht genug für den firmeneigenen Anspruch. Die Qualität kann nicht gesteigert werden, wenn Mitarbeitende die Sorge haben, nicht über die Runden zu kommen! Allgemein: Wer reich werden möchte, sollte nicht im sozialen Bereich arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll
Arbeitsbedingungen
teilweise veraltetes Inventar.
Gleichberechtigung
man bemüht sich. Leider wird das (wie auch in der Gesellschaft) manchmal ausgenutzt und die Last muss von den anderen getragen werden. Wenn diese Mehrarbeit auf die eine oder andere Weise gesehen und anerkannt werden würde, dann bekäme diese Frage die vollen 5 Sterne
Vielen Dank für Ihr detailliertes Feedback. Wir freuen uns, dass Sie bei uns zufrieden sind und wir nehmen Ihre wertvollen Anregungen gerne auf. Unsere Vergütungsstruktur erfährt in diesen Tagen ein Update, so sind wir also gespannt, ob Sie uns hier künftig noch besser bewerten werden :) Für einen persönlichen Austausch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Melden Sie sich dazu unter den bekannten Kanälen oder direkt an kununu@tamaja.de
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Leider nicht meinen Erwartungen entsprochen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei TAMAJA Gemeinschaftsunterkünfte GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit war schon gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung. Es wird sehr viel extra Aufgaben verteilt, die leider nicht von Vorgesetzte wertgeschätzt werden. Am Ende hat man mehr Arbeit und dasselbe Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehälter für Arbeitnehmer. Faire Gehälter sind Teil der Wertschätzung.
Schade, dass Sie uns mit diesem Bild verlassen haben. Damit können wir natürlich nicht zufrieden sein. Um uns weiterzuentwickeln, möchten wir gerne mehr über Ihre Erfahrungen lernen und würden uns über einen persönlichen Austausch freuen. Melden Sie sich dafür unter kununu@tamaja.de
Gerne möchten wir an dieser Stelle auf Ihre Kritik zum Gehalt eingehen. Unsere Vergütungs- und Benefitmodelle überprüfen wir laufend und werden ab Mai eine optimierte Vergütungsstruktur im Unternehmen einführen - um den Mitarbeitenden gerecht zu werden und gleichzeitig im Rahmen unserer Möglichkeiten zu bleiben.
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Von Überzeugung zu Ernüchterung - Ein Unternehmen mit Potenzial, aber bröckelnder Fassade
3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tamaja Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe immer gerne für das Unternehmen gearbeitet, da es sich von anderen in der Geflüchtetenunterbringung abhob. Das Leitbild schien nicht nur Theorie, sondern wurde gelebt – modern, flexibel und mit einem diversen, engagierten Team. Ich glaube, das Unternehmen hat das Potenzial, sich weiterhin auf dem Markt zu behaupten, indem es genau diese positiven Aspekte stärker betont und sich nicht dem neoliberalistischen Denkmuster anpasst. Sie wissen, was es braucht, um besser zu werden, und könnten sich durch ein klares Alleinstellungsmerkmal wirklich positiv abheben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotzdem begann ich mit der Zeit, Risse in der Fassade zu erkennen. Anfangs hielt ich sie für Einzelfälle, doch gegen Ende meiner Beschäftigung wurde mir klar, dass die Werte, für die das Unternehmen steht, zunehmend ausgehöhlt werden – und das nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen. Diese Entwicklung hat meinen Eindruck vom Unternehmen grundlegend verändert und hinterlässt eine tiefe Enttäuschung über das, was es vorgibt zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen führt oft Resilienz als wichtigen Wert bei den Mitarbeitenden an. Resilienz ist zwar wichtig, um Mitarbeitende in stressigen Situationen zu unterstützen, kann jedoch nur funktionieren, wenn die Arbeitsbedingungen gesund und nachhaltig sind. Wenn ein Unternehmen jedoch strukturelle Probleme hat, kann Resilienz nicht die Grundlage für eine langfristige, gesunde Arbeitsweise sein. Stattdessen wird Resilienz zur Belastung, wenn die systematischen Probleme nicht angegangen werden. Resilienz sollte nicht als Ausrede genutzt werden, um ungesunde Arbeitsbedingungen zu ignorieren.
Ein Unternehmen ist dann gesund, wenn die Mitarbeitenden gerne arbeiten und sich wertgeschätzt fühlen. Daher wäre ein erster Schritt, die bestehenden Hierarchien abzubauen, um den Mitarbeitenden mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung zu geben. Die derzeitige Hierarchiestruktur und der verstärkte Kontrollmechanismus haben das Vertrauen der Mitarbeitenden beeinträchtigt und eine toxische Atmosphäre geschaffen. Ein transparenterer und respektvoller Umgang mit Vertrauen, das nicht nur strategisch eingesetzt wird, sondern auch authentisch und fair ist, würde die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden steigern. Zudem sollte das Unternehmen verstehen, dass Personal nicht verbraucht werden darf – die Arbeit kann nicht mehr effizient und nachhaltig erledigt werden, wenn es an qualifiziertem Personal fehlt. Eine bessere Kommunikation und ein klarer aber auch sensibler Umgang mit den politischen Rahmenbedingungen wären notwendig, um den Mitarbeitenden mehr Sicherheit zu geben und den ständigen Druck zu verringern.
Arbeitsatmosphäre
(In meiner Bewertung möchte ich aufzeigen, wie sich mein Eindruck vom Unternehmen im Laufe der Zeit verändert hat. Demzufolge soll die Bewertung in Höhe von drei Sternen ein "weder noch", also sowohl positive als auch enttäuschende Erfahrungen widerspiegeln.)
Vertrauen wird in der Unternehmenskultur betont und oberflächlich durch Lob und Wertschätzung gefördert. Doch in der Praxis scheint es oft strategisch eingesetzt zu werden – um Mitarbeitende zu binden, zu fordern und Motivation aufrechtzuerhalten. Wenn es jedoch nicht mehr ins Konzept passt, verliert es an Bedeutung. Dabei ist nicht auszuschließen, dass diese Entwicklung eine Reaktion auf den Missbrauch von Vertrauen durch Mitarbeitende in der Vergangenheit ist. Dieses selektive Vertrauen vermittelt jedoch eher den Eindruck, dass damit gespielt wird – es existiert, solange es dem Unternehmen dient, verschwindet jedoch, wenn es unbequem wird.
Image
Das Unternehmen vermittelt nach außen das Bild eines modernen, fairen und hierarchiearmen Arbeitgebers, doch diese Selbstwahrnehmung stimmt nicht mehr mit der Realität überein. Flache Hierarchien wurden durch mehr Kontrolle ersetzt, Entscheidungsfreiheit der Mitarbeitenden ist oft eingeschränkt, und die Arbeitsbedingungen variieren stark. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit sorgt für Frustration und eine zunehmend toxische Atmosphäre – denn es ist nicht nur problematisch, dass sich Dinge verschlechtern, sondern vor allem, dass weiterhin vorgegeben wird, alles sei beim Alten geblieben.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Urlaubstage, Bildungsurlaub und die ausdrückliche Vorgabe, dass Überstunden vermieden werden sollen. Dennoch ist das Arbeitspensum in diesem Bereich generell sehr hoch, und wird durch zusätzliche Meetings, Fortbildungen und Workshops – die zwar sinnvoll, aber nicht immer notwendig sind – weiter gesteigert. Generell ist der Arbeitskontext in der Geflüchtetenunterbringung emotional anspruchsvoll und zeitintensiv. Es scheint jedoch, als ob die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden teilweise gezielt dafür genutzt wird, um immer mehr von ihnen zu verlangen – sei es durch zusätzliche Aufgaben oder freiwillige Hilfe bei Veranstaltungen. Die vertraglich erwirkten Versetzungen zwischen Standorten erhöhen den Stress und die Belastung. Hinzu kommen die andauernden befristeten Verträge, bei denen Mitarbeitende oft nicht ausreichend auf das Vertragsende vorbereitet werden. Trotz bewusster Entscheidung der Arbeitnehmer für diese Arbeitsbedingungen bleibt die Frage, wie eine gesunde Work-Life-Balance so möglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen investiert viel in Weiterbildung, und auch Karriere- sowie Aufstiegschancen werden vielen Mitarbeitenden ermöglicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durchschnittlich, jedoch fehlt Transparenz bei der Gehaltsstruktur. Es ist nicht immer nachvollziehbar, warum Mitarbeitende in vergleichbaren Positionen unterschiedlich verdienen. In Einzelfällen kam es zu Unregelmäßigkeiten bei der Gehaltsauszahlung, bei denen eine transparentere Kommunikation wünschenswert gewesen wäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein im Unternehmen ist ausgeprägt, ebenso das Sozialbewusstsein – vor Allem in Bezug auf das Arbeitsfeld.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt lässt sich insgesamt als durchschnittlich beschreiben – wie in jeder Firma gibt es Menschen, mit denen es gut klappt, und andere, mit denen es schwieriger ist. Dennoch schafft es die Unternehmenskultur, einen soliden Teamzusammenhalt zu fördern, solange diese Kultur nicht ins Wanken gerät. Es braucht das gemeinsame Fundament, auf dem sich die Teams definieren können.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Allerdings stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt hier gesondert erfragt wird, während andere Dimensionen der Vielfalt – etwa der Umgang mit jungen Mitarbeitenden, Menschen mit Behinderung, verschiedenen kulturellen Hintergründen oder unterschiedlichen sozialen Schichten – nicht explizit berücksichtigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert: Einige motivieren ihre Teams und sorgen für ein gutes Arbeitsklima, andere hingegen nicht. In Reaktion auf Herausforderungen der letzten Jahre scheint es, dass die Leitungsebene gestärkt und Hierarchien ausgebaut wurden – aus meiner Sicht die falsche Entscheidung. Mehr Kontrolle schränkt den Entscheidungsspielraum der Mitarbeitenden ein, obwohl gerade dieser als gesundheitsfördernd und motivierend gilt. Zudem wird die Verantwortung für Fehlentscheidungen in der Führungsebene nicht übernommen, stattdessen entsteht ein interner Kreis, der wie „wir gegen die Teams“ wirkt. Trotz Gesprächsangeboten bleibt dieser Eindruck bestehen. Insgesamt fördern die Hierarchien eine toxische Arbeitskultur – dabei verweise ich auf den immer wieder gültigen Satz: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist modern, und die Arbeitsplatzbedingungen sind grundsätzlich gut – auch wenn gelegentlich Arbeitsplätze fehlen. Allerdings variieren die Bedingungen stark je nach Standort: Wer im Sommer in einem heißen Container arbeitet, erlebt dies anders als jemand in einem klimatisierten Raum. Dennoch achtet der Träger insgesamt auf gute Arbeitsbedingungen und nimmt den Arbeitsschutz ernst.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings und viele Bemühungen, die Kommunikation zu erleichtern – in vielen Bereichen wurden hier gute Lösungen gefunden. Allerdings fällt auf, dass wichtige Informationen aus der Führungsebene teils unzureichend weitergegeben werden. In manchen Fällen scheint dies bewusst zu geschehen, was nachvollziehbare Gründe haben kann. Problematisch wird es jedoch, wenn dadurch Verantwortung vollständig auf Mitarbeitende übertragen wird, während sich die obere Führungsebene gezielt zurückzieht. Dies führt zu Unsicherheiten und unnötigem Druck.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird im Unternehmen aktiv gefördert. Eine Diversity-Beauftragte, regelmäßige Fortbildungen und gelebte Vielfalt zeigen, dass das Thema ernst genommen wird. Zwar gibt es immer noch Verbesserungspotenzial, aber insgesamt sind positive Ansätze erkennbar.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist grundsätzlich fair verteilt, und je nach Aufgabenbereich gibt es Möglichkeiten, das eigene Aufgabengebiet mitzugestalten. In manchen Bereichen ist der Gestaltungsspielraum größer als in anderen, insgesamt kann dieser Punkt aber positiv bewertet werden.
Vielen Dank für Ihr differenziertes Feedback. Es tut uns Leid, dass wir kein besseres Bild bei Ihnen hinterlassen konnten. Vor allem, da uns eine positive Atmosphäre das Wohlergehen all unserer Mitarbeitenden immens wichtig sind. Über Prozesse und Strukturen wollen wir Handlungssicherheit und Entscheidungsfreiräume geben - und einer toxischen Umgebung vorbeugen.
Ein Schwerpunktthema dieses Jahr wird es sein, unsere Möglichkeiten und die Umwelt, in der wir als Unternehmen agieren, klarer in der Belegschaft zu kommunizieren. Dennoch - oder gerade deshalb - würden wir uns sehr freuen, detaillierter und gerne persönlich mit Ihnen in den Austausch zu kommen. Wenn Sie mögen, melden Sie sich gerne bei uns unter kununu@tamaja.de
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Guter Arbeitgeber, 0
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Tamaja Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Fehlerkultur, Weiterbildungen und Fortbildungen, Teamtage und sonstige Treffen Transparentes Arbeiten, ein guter Respektvoller Umgang, jeder darf seine Meinung und auch Vorschläge zu Veränderungen geben. Intranet um alles rund um Tamaja zu erfahren, offener Austausch mit allen Teams. Gutes Austauschen mit den Leitungen und auch dem Geschäftsführer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann ich im Moments nicht sagen /schreiben
Verbesserungsvorschläge
Tamaj ist ständig dabei sich zu verbessern. Einzig was ich verändern würde, ist darauf zu achten, dass Mitarbeiter bei den ganzen Fort-und Weiterbildungen nicht überfordert werden und auch die tägliche Arbeit bewältigen können.
Arbeitsatmosphäre
Von der Leitung bis zum Team war es ein Respektvoller Umgang
Image
Die meisten arbeiten gerne bei Tamaja
Work-Life-Balance
Es soll gänzlich auf Überstunden verzichtet werden. Manchmal schwierig einzuhalten
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gefördert z.B 10 Tage Bildungsurlaub und andere
Gehalt/Sozialleistungen
Normales Gehalt in diesem Bereich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt noch viel zu tun, ich finde bei Tamaja ist man auf einen sehr guten Weg und nimmt sich den Herausforderungen tägl an. Es wurde auch schon sehr viel Erreicht z.B Diversity Schulungen, Supervisionen
Kollegenzusammenhalt
Man hat sich Gegenseitig unterstützt
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war eine der Älteren und ich wurde immer sehr gut behandelt
Vorgesetztenverhalten
In der Regel gab es einen Transparenten Austausch mit Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen
In den Unterkünften sind die Bedingungen oftmals schwierig. Die Bewohner/innen viel Unterstützung benötigen und kein Tag wie der andere ist
Kommunikation
Kommunikation / Absprachen im Team könnte besser sein.
Vielen Dank für Ihre ausführliche und umfangreiche Bewertung. Wir schätzen die Zeit, die Sie sich genommen haben. Das Feedback zu den Schulungen haben wir gehört und werden in diesem Jahr durch mehr Abstimmung der Fachbereiche einer Überladung in einzelnen Monaten vorbeugen.
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Ein Unternehmen, in dem deine Stimme zählt
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei TAMAJA Gemeinschaftsunterkünfte GmbH in Berlin gearbeitet.
Dankeschön für Ihre positive Bewertung. Dass Sie sich die Zeit genommen haben, schätzen wir sehr und wir freuen uns, dass es Ihnen bei uns gefällt!
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Angenehme Arbeitsatmosphäre
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei TAMAJA Gemeinschaftsunterkünfte GmbH in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich fände es großartig, wenn es mehr Unterstützung bei der Organisation und Finanzierung von Weiterbildungen gäbe, da dies nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen stärkt
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Flexible Work-Life-Balance – viel Freiraum, aber auch Eigenverantwortung
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung und die Sozialleistungen sind angemessen und unterstützen meine berufliche Motivation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Luft nach oben
Kollegenzusammenhalt
Tip top hier wird zusammen geghalten, der Mensch steht im Vordergrund
Umgang mit älteren Kollegen
Der respektvolle Austausch mit älteren Kollegen hilft, unterschiedliche Perspektiven zu verstehen und gemeinsam bessere Lösungen zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten ist oft individuell, aber in der Regel unterstützend
Kommunikation
Gute Kommunikationsstrukturen und zahlreiche Austauschmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Diversity-Beauftragte setzen sich aktiv für Inklusion ein
Interessante Aufgaben
Interessante Herausforderungen – vor allem mit eigenem Antrieb
Wow, herzlichen Dank für dieses ausführliche Feedback. Wir freuen uns, dass es Ihnen bei Tamaja gut geht. Der Nachhaltigkeit werden wir uns im Laufe der nächsten Jahre intensiver widmen und wir freuen uns, dass Sie hier mit an Bord sind.
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Enttäuschung
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Tamaja Berlin GmbH ( Ankunftszentrum für Flüchtlinge) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man können wählen, wie viele Stunden man arbeiten möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Transparenz bei organisatorischen Entscheidungen.
Verbesserungsvorschläge
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen einen erheblichen Verlust an erfahrenem und qualifiziertem Personal erlitten. Sie sollten sich fragen, warum dies geschehen ist, und darüber nachdenken.
Schade, dass Sie dieses Bild von Tamaja gewonnen haben. Damit sind wir natürlich nicht zufrieden. Fest verankert an Maßnahmen für 2025 ist das Thema der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und Veränderungen, hier wollen wir besser werden und freuen uns immer über weitere Erfahrungen aus der Belegschaft. Wenn Sie dazu mehr mit uns teilen möchten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Kontakt aufnehmen unter kununu@tamaja.de.
Herzliche Grüße Ihr Tamaja-Team
Gut gewollt aber schlecht umgesetzt
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Tamaja Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockeres, offenes Klima, man kann in Absprachen vieles festlegen (Arbeitszeiten, Homeoffice), viele nette Leute, wichtige soziale Themen.
Verbesserungsvorschläge
Auf die physische und psychische Gesundheit der Arbeitnehmenden achten. Ergonomie, Schichtarbeit, usw. spielen hier eine große Rolle.
Arbeitsatmosphäre
Man muss bei Tamaja beachten, dass es viele unterschiedliche Standorte mit einzelnen Teams gibt. In meinem Team war die Atmosphäre sehr gut.+
Image
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf nach Außen, und beschäftigt z. B. auch viele ehemalige Geflüchtete aus den eigenen Unterkünften. Es wird sich sozial engagiert und viele Projekte wurden und werden realisiert. Nach Innen gibt es einige Maßnahmen, die andere Arbeitgeber nicht haben, aber einiges könnte (viel) besser sein.
Work-Life-Balance
Es gibt Arbeitsplätze, die "normale" Bürozeiten haben, und es gibt Schichtarbeit. Teilweise auch nachts, an Sonn- und Feiertagen. Wie man weiß, ist Schichtarbeit schlecht für die Gesundheit und Psyche. Überstunden sollen eigentlich nicht gemacht werden, aber eine Lösung gibt es auch nicht, denn Personalmangel ist nunmal Realität. Urlaubswünsche werden teilweise nur zähneknirschend bewilligt, vor allem längere Urlaube.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich hier stark selber engagieren, vom Arbeitgeber selber kommt niemand auf einen zu und sagt z. B., willst Du Dich hier weiterbilden. Aber es gibt extra Bildungsurlaub (10 Tage insgesamt pro Jahr) und ein eigenes Qualitätsmanagement. Interne Fortbildungen oder Kurse mit Externen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist eigentlich gut, kommt aber nicht immer pünktlich/vollständig (z. B. Zuschläge). Man muss aufpassen und selber hinterher sein. Sehr anstrengend. Deutschlandticket wird bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist hoch, und es wird vorwiegend digital gearbeitet. Aber Mülltrennung ist z. B. kein Ding.
Kollegenzusammenhalt
War bei mir super.
Umgang mit älteren Kollegen
habe ich nichts Negatives mitbekommen
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten haben sich immer vorbildlich verhalten und waren sehr offen und empathisch. Aus anderen Teams hat man schon toxisches Verhalten mitbekommen oder miterlebt.
Arbeitsbedingungen
Keine Ergonomie, "man soll im Lager nachschauen". Wenn es nichts im Lager gibt, wird auch nichts gekauft. Ebenso bei Hitze, man muss damit irgendwie zurechtkommen. Beleuchtung ist eine Katastrophe. Eine Gefährdungsbeurteilung gab es meines Wissens nach nicht. Psyche spielt keine Rolle.
Kommunikation
Daran muss stark gearbeitet werden. Es gibt zwar viele Kanäle (u. a. ein Intranet), aber transparent und zeitnah kommunizieren kann verbessert werden. Und die Selbstbeweihräucherung sollte mal etwas runtergeschraubt werden, ebenso die toxische Positivität.
Gleichberechtigung
Toxische Männlichkeit spielt noch eine Rolle, allerdings gibt es eine Strategie und Workshops, wie man nicht nur das angeht. Muss aber noch viel getan werden. Frauen gibt es häufig in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr interessant, egal wo man arbeitet.
Erst einmal ein großes Dankeschön für diese ausführliche Bewertung. Es ist schade, dass Sie uns als Unternehmen nicht weiterempfehlen würden. Das nehmen wir uns natürlich zu Herzen und schauen uns Ihre Kritikpunkte genau an.
Gerade beim Thema der psychischen und physischen Gesundheit wollen wir noch mehr in die Kommunikation gehen. Wir haben ein großes Angebot an internen und externen Unterstützungsmöglichkeiten, ein Lagermanagement und passende Einkaufsprozesse, doch dieses Angebot hat sich noch nicht breit genug gefestigt. Da gehen wir ran!
Wenn Sie uns noch mehr zu Ihren Erfahrungen zu toxischem Verhalten von Vorgesetzten berichten können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Kontakt aufnehmen unter kununu@tamaja.de , denn das wollen wir natürlich keinesfalls unbearbeitet lassen.
Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Tamaja durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Tamaja als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Tamaja als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.