26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von TAMAJA Berlin GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDen Standorten wird Freiraum gelassen, Supervision wird angeboten, relativ viele Urlaubstage.
Siehe weiter oben.
Mitarbeiter mehr mit einbeziehen. Ehrlichkeit bei Vorstellungsgesprächen, keine falschen Hoffnungen schüren.
Dank gutem Team sehr gut.
Fortbildungen werden angeboten.
Gehalt okay und Verhandlungssache. Manchmal zu spät oder fehlerhafte Beträge überwiesen.
Kolleginnen und Kollegen am Standort sind top.
Alter spielt bei Tamaja keine Rolle.
Die Geschäftsführung bezieht bei Entscheidungen nicht ein, falsche Versprechungen und Hoffnungen werden gemacht. Kündigungen werden ohne Scham ausgesprochen, auch wenn Fehler der Geschäftsführung dazu geführt haben. Standortleitungen sind gut.
Transparenz gibt es nur, wenn alle Entscheidungen schon getroffen sind.
Eine bunte Mischung.
Soziale Arbeit mit Geflüchteten bietet ein breites Spektrum an Aufgaben, sehr abwechslungsreich.
Leider finde ich keinen Wort
!
Katastrophe
Schlecht
Er nutzt dich aus und du bist die beste solange du billig zum kaufen bist!
Nur Ausnutzung
Mobbing
Lüge
Lüge
Wer hübsch ist der bleibt!
Keine Leistung wird gebraucht nur schleimen und !!!!
AUFGESCHLOSSENHEIT, WILLEN ZUR VERBESSRUNG, SOZIALBEZUG, KRITISCH GEGENÜBER GESELLSCHAFTLICHEN PROZESSEN, DEM MENSCHEN ZUGEWANDT, NICHT, WIE ICH IMMER WIEDER FESTSTELLEN KONNTE, AM GEWINN VON GELD ORIENTIERT.
RINGEN UM GUTE , DEM MENSCHEN (AUCH MITARBEITER) ENTSPRECHENDE LÖSUNGEN.
VIELE BAUSTELLE BLEIBEN ZU LANGE "OFFEN", KONSEQUENZEN FÜR FEHLLEISTUNGEN NICHT IMMER NACHVOLLZIEHBAR UND EBEN NICHT KONSEQUENT.
ARBEITSLEISTUNG SOLLTE IMMER REALISTISCH IM ZIEL , MEßBAR, ABRECHENBAR UND ZEITGEMÄß SEIN. ES GIBT LEISTUNGSUNTERSCHIEDE DIE NÄHER BETRACHTET WERDEN SOLLTEN.
SCHÖPFERISCH, AN DEN THEMEN DER ZEIT, ZUKUNFTSORIENTIERT
ZUGEWANDT, FREUNDLICH, KOMPETENT, SOZIALDIENSTLEISTER EBEND!
JE NACH BELASTUNGSLAGEN, NICHT IMMER OPTIMAL
SEHR GUT, VIELE UNTERSCHIEDLICHE ANGEBOTE , DIE DEM UNTERNEHMEN VIEL ENGAGEMENT UND GELD WERT SIND. DEUTLICH BESSER ALS DIE MEISTEN VERGLEICHBAREN FIRMEN
FÜR DEN FLÜCHTLINGSBEREICH BESSER ALS ANDERE ANBIETER FÜR DIE ICH TÄTIG WAR
HÄNGT VON JEDEM SELBST AB, KAFFEKAPSELN AUS ALU JA, WIE SOLL HYGIENE DENN SONST SICHER MIT VIELEN MITARBEITERN UND UNTERSCHIEDLICHEN REINIGUNGSVERHALTEN UMGESETZT WERDEN?
ZUMEIST AUßERORDENTLICH ZUGEWANDT UND FREUNDLICH
SIEHE GLEICHBERECHTIGUNG
RESPEKTVOLL, UNTERSTÜTZEND, ZUTIEFST MENSCHLICH
INTERNETVERSORGUNG NICHT IMMER STABIL UND MIT DER GEWÜNSCHTEN POWER
MITUNTER WIDERSPRÜCHLICH, MUSS VERBINDLICHER, VERLÄSSLICHER WERDEN
NICHT NUR IM BEREICH GENDER, AUCH IM BERICH VERSCHIEDENHEIT VON KULTUREN UND HERKOMMEN UND ALTER
SEHR ANSPRUCHSVOLLE AUFGABENSTELLUNGEN, LEIDER NICHT IMMER UMSETZBAR
1. Dringend um ein Risikomanagement bemühen, um immer wieder auftretende Probleme hinsichtlich Einstellungen und betriebsbedingter Kündigungen zu minimieren.
2. Dringend eine strategische Ausrichtung des Unternehmens vornehmen, wenn man nicht nur Gemeinschaftsunterkünfte betreiben möchte. Das Unternehmen ist in diesem Punkt zwar aktiv aber wie die letzten Jahre zeigten, wenig kreativ oder erfolgreich.
3. Desolate Personalpolitik reflektieren. Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen eingestellt und nach wenigen Monaten wieder aus betriebsbedingten Gründen gekündigt wurden. Tamaja kennt sein Kerngeschäft und die damit verbundenen Schwierigkeiten, dass heißt sowohl die Personalpolitik als auch ein wünschenswertes Risikomanagement sollten darauf ausgerichtet sein.
4. Daraus resultierend: An der eigenen Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmer*innen arbeiten und stärker reflektieren, wenn die Unternehmensphilosophie „Weil es um Menschen geht“, nicht nur eine Phrase sein soll.
Man arbeitet auf engerem Raum zusammen. Einzelbüros sind selten, meistens sind zwei bis vier Personen in einem Büro. Das liegt allerdings auch an den vorhandenen Raummöglichkeiten. Die Büros der Mitarbeitenden sind in Containern untergebracht. Dessen muss man sich bewußt sein und sollte dies nicht als störend empfinden. Aufgrund des großen Kolleg*innenzusammenhalts ist dies allerdings einfach umzusetzen. Alles Büros sind mit Apple-Rechner ausgestattet.
Das Unternehmen ist bemüht sein Image weniger negativ darzustellen. Das fällt auch auf dieser Bewertungsplattform auf, da nach jeder etwas negativ ausfallenden Bewertung stets eine positivere folgt.
Die Arbeitszeiten sind geregelt aber geschehen immer in Absprache mit der Führungskraft. Wenn man nebenher noch studiert, zeigt sich das Unternehmen sehr kooperativ.
Interne Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten. Es gibt Angebote die zwingend sind, was sehr gut ist, da sie den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Externe Angebote können in Rücksprache wahrgenommen werden, sofern die Weiterbildungsangebote dem eigenen Tätigkeitsfeld förderlich sind. Was den Karriereaspekt betrifft, besteht noch großer Handlungsbedarf. Aus dem Kollegenkreis wird selten rekrutiert, eher werden extern Neue eingestellt. Dies liegt sicherlich auch an den Aufgaben und den damit verbundenen Qualifikationen, nur kann man an dieser Stelle die eigenen Kolleg*innen stärker in eine bestimmte Richtung fördern. Mit einem Studienabschluss vergrößert man die eigenen Chancen.
Soziale Arbeit fällt generell dadurch auf, dass es ein unterbezahltes Tätigkeitsfeld ist. Da ist auch leider Tamaja keine Ausnahme, wobei der Lohn leicht über Tarif liegt. Sozialleistungen sind unterrepräsentiert. Hier finden aber in letzter Zeit erste Verbesserungen statt, zum Beispiel in Form eines BVG-Monatstickets oder einer betrieblichen Altersvorsorge.
Kaffeeautomaten, die mit Alu-Kapseln betrieben werden. Rein vom Umweltaspekt her eher schlecht.
Kollegiales Verhältnis und generell ein sozialer, wertschätzender und fröhlicher Umgang in den Teams.
Der Umgang findet generell auf Augenhöhe statt. Das Problem liegt eher zwischen Kolleg*innen mit mehr und weniger Berufserfahrung. Diejenigen mit mehr Berufserfahrung sehen soziale Arbeit teils unter anderen Aspekten als Sozialarbeiter*innen mit weniger Berufserfahrung. Letztere bringen teilweise noch ein höheres Maß an Sozialromantik mit, was dann zu Konflikten führen kann.
Kommt auf das Team und die Leitungsebene an. Von einem pragmatischen, sehr auf Leistung fokussierten Führungsansatz, bis zu einem fast schon klient*innenzentrierten Führungsansatz ist fast alles dabei.
Kritisch. Um neue Standorte muss sich immer wieder beworben werden. Als Arbeitnehmer muss man deshalb immer darauf eingestellt sein, die GU zu wechseln oder den Arbeitsplatz wieder zu verlieren, da kein Einsatzort zur Verfügung steht. Wie geht das Unternehmen mit dieser Situation um? Bei Einstellung bekommt man einen unbefristeten Arbeitsvertrag, was für den Arbeitsbereich der Sozialen Arbeit keine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings ist man als Arbeitnehmer mit folgenden Problemen regelmäßig konfrontiert: Unsicherer Arbeitsplatz und verspätete Gehaltszahlungen. Letzteres kommt leider häufiger vor und wird stets mit dem LAF begründet. Von Seiten des Unternehmens bedauert man dies in regelmäßigen Abständen. Zum Teil stimmt dies, da man vom LAF abhängig ist. Das Unternehmen zeigt dadurch vor allem eines: Es hat kaum Rücklagen gebildet um Mitarbeiter*innen halten zu können, es fehlt gänzlich an einem Risikomanagement und die Personalpolitik wird dem ebenso wenig gerecht: Einstellungen gefolgt von betriebsbedingten Kündigungen. Die Kritik liegt beim Umgang des Unternehmens mit den Rahmenbedingungen. Bei aller Probleme bleibt dennoch zu sagen, dass Tamaja NICHT vom LAF geführt wird.
Durchwachsen. Die Arbeitnehmenden werden nicht immer in Kommunikationsprozesse miteinbezogen. Das kann zu Spekulationen und Unsicherheiten führen. Über das Intranet des Unternehmens kann man sich in Eigenverantwortung informieren. Anerkennung der eigenen Arbeit durch externe Vertragspartner wird sofort kommuniziert.
In der Führungsetage und unter den Kolleg*innen ausgeglichen.
Die Abwechslung mit unterschiedlichen und interessanten Aufgaben ist eher gering: Das Kerngeschäft liegt momentan in der Betreibung von Gemeinschaftsunterkünften. Das heißt, der überwiegende Teil der Arbeit ist stets der gleiche und hängt teilweise auch von Vorgaben des LAF ab. Der große Vorteil liegt allerdings darin, dass man immer wieder ganz unterschiedliche und spannende Menschen kennenlernt. Eigene Ideen können eingebracht werden.
Dass das Leitbild für die Geschäftsführung keine Floskel ist, sondern wirklich gelebt wird. Den Fokus auf das "Soziale" finde ich wichtig, vor allem um in diesem Bereich etwas zu verändern. Tamaja bietet vor allem Studienanfängern einen sehr guten Berufseinstieg und ist eine gute Möglichkeit Wissen zu erwerben.
Die oftmals unglückliche Kommunikation.
Mehr mit "jüngeren" Mitarbeiter kommunizieren, da sich vor allem Unternehmen in Sozialunternehmen wandeln und auch die Sozialarbeit flexibler wird.
Ist immer sehr schön, kollegial und meistens auf Augenhöhe.
Hat sich mittlerweile ein gutes Standing erarbeitet, könnte aber schon weiter sein. Teilweise müsste man versuchen die Praxis und die Theorie näher zusammen zu bringen, das funktioniert nur sehr schleppend.
Im Unternehmen werden viele Möglichkeiten geschaffen, dass auch auf persönliche Gegebenheiten Rücksicht genommen wird. Es gibt viele Mütter, die auch mal ihre Kinder mitbringen können, es gibt viele Studenten wo Arbeitszeiten angepasst werden und es gibt je nach Team auch die Möglichkeit Hunde mitzubringen.
Mit Studienabschluss kann man relativ viel erreichen, ohne ist es dagegen sehr schwer auf andere Positionen zu wechseln. Das liegt aber teilweise auch an Vorgaben durch das LAF.
Durchschnittlich gut für den Arbeitsbereich.
Mittlerweile gibt es Mülltrennung, aber immer noch Kaffeekapseln (dafür sind diese kostenlos).
Die Teams sind großartig!
Finde ich sehr gut. Auch bei Einstellungsgesprächen hat man als ältere Person keinen Nachteil.
Sehr differenziert zu sehen. Die mittlere Leitungsebene ist sehr durchwachsen, je nach Standort. Neuere Kolleg*innen haben augenscheinlich das Tamaja-Leitbild noch nicht verinnerlicht.
Mittlerweile gibt es in vielen Abteilungen schöne Büros, ruhige Arbeitsatmosphäre und schöne Möbilierung.
Hier gibt es immer noch Verbesserungsbedarf, aber die Strukturen sind schon transparenter geworden.
Ich denke hier ist Tamaja sehr weit vorne. Egal welches Geschlecht, welche Sexualität, welche Herkunft, welches Alter.
Es gibt im Sozialbereich viele Möglichkeiten zu arbeiten, auch flexibel. Leider werden immer mehr (teilweise sinnlose und praxisferne) Anweisungen von Seiten der Fachaufsicht eingebracht und teilweise gibt es viele "Verwaltungsaufgaben", die dann doch nicht viel mit Sozialer Arbeit zu tun haben.
Gute Gehälter, nette Kollegen
Intransparenz, schlechte interne Kommunikation, kurzfristige Veränderungen, keine gute Mitarbeiterführung
Transparentere Kommunikation innerhalb der Firmen. Klare Linie fahren, keine kurzfristigen Entscheidungen, die in ein paar Wochen plötzlich wieder anders sind oder zurückgezogen werden. Schulung der Führungskräfte in Sachen Mitarbeiterführung!
Image nach außen stimmt nicht mit der Stimmung innerhalb der Firma überein.
Kommt auf die Position an. Generell: Manche fallen hinten runter, auf andere (z.B. Alleinerziehende mit Kindern) wird Rücksicht genommen.
Es gibt viele Fortbildungen, manche davon sind nicht wirklich nützlich. Aufstieg ist in den meisten Bereichen nicht möglich.
Die Gehälter wurden angeglichen, hier bemüht sich die Geschäftsführung, Ungeichheiten zu beseitigen. Ganz selten kommen Gehälter mal nicht pünktlich.
An die Umwelt hat in diesem Unternehmen noch niemand gedacht.
Die Kollegen sind die besten!
Die oberste Leitungsebene ist katastrophal, mittlere Leitungsebene teilweise ok.
Die Räumlichkeiten sind natürlich nicht optimal, was aber nicht am Arbeitgeber liegt.
Innerhalb der Teams gut, firmenübergreifend mangelhaft!!!
Durchweg männliche Führungsebene, ansonsten eine gute, gleichberechtigte Durchmischung.
Die eigentliche Arbeit ist sehr spannend und abwechslungsreich!
Hohe Flexibilität, hohe Dienstleistungsmentalität, gute Mitarbeiterförderung, neue innovative Ideen zur Umsetzung sozialer Projekte, die nicht zwangsläufig dem Mainstream entsprechen
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Manchmal dauert es etwas länger bis Entscheidungen getroffen und vollzogen werden
Weitere Verzahnung in die unterschiedlichen Leistungsbereiche der Sozialwirtschaft
Infolge des sich verändernden Marktes und der Anpassung daran entstehen leider manchmal Irritationen unter den Mitarbeitern
Klar strukturiertes, transparentes, ehrliches Unternehmen. Hohe Ansprüche an die Durchführung des Leistungsversprechens
Getreu dem Leitbild wird auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, manchmal wird dies zu sehr strapaziert.
Überdurchschnittlich viele Fortbildungen die jedem Mitarbeiter zur Verfügung stehen
Überdurchschnittliche (gemessen an der branchenüblichen) Bezahlung, meist unbefristete Arbeitsverhältnisse
Hier gibt es Handlungsbedarf, leider wird viel Einwegequipment verwendet, ist letztlich eine Hygiene- Preisfrage
In den einzelnen Teams herrscht ein guter Zusammenhalt, leider führt dies teilweise zur Abgrenzung zu anderen Teams
Alter, Herkunft, spielt keine Rolle, der Mensch steht im Vordergrund
Ausstattung der Arbeitsplätze was Technik betrifft gut, die Räumlichkeiten lassen Wünsche offen
Informationen werden regelmäßig unter anderem über Intranet und Mitteilungen an die Mitarbeiter gegeben
Frauenanteil in der Führungsebene ist ausgeglichen
Vielseitige Arbeitsbereiche und Projekte, bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit sich in neue Themen und Aufgaben einzuarbeiten
Leider stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an letzter Stelle
Die Leitung in der PE bitte austauschen wegen Inkompetenz
Glücklicherweise
Dominante Leitung PE
Autorität herrscht
Ich fand den Austausch mit den Kollegen und meiner Vorgesetzten sehr gut. Meine Ideen und Änderungen wurden positiven aufgenommen.
Das Betriebsklima ist gut. Es findet ein regelmäßiger Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen statt. Alle wünsche der Mitarbeiter werden durch die Personalabteilung schnellstmöglich bearbeitet (sei es Bescheinigungen, Zeugnisse etc.).
Auf Urlaubswünsche wird eingegangen. Dies hängt, aber auch mit der guten Kommunikation zum Vorgesetzten zusammen.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen intern, als auch extern geschaffen. Eine Personalentwicklungsabteilung ist vorhanden, die sehr gute Arbeit leistet. Jeder hat die Möglichkeit sich zu den internen Schulungen ein zu buchen. Nach Absprache mit den Vorgesetzten werden auch externe Schulungen organisiert.
In Feedbackgesprächen oder Mitarbeiterbeurteilungsgesprächen werden mögliche Karriereschritte besprochen.
Das Sozialbewusstsein ist gut. Es gibt nichts zu beanstanden. Der Umgang mit den Bewohnern wirkte sehr professionell.
Es gibt gute Ideen, um einen Austausch zu ermöglichen. Integration für neue Mitarbeiter findet in schnell und intensiv am Anfang statt. Im Rahmen der Tätigkeit habe ich viele positive Menschen kennen gelernt, die hilfsbereit und aufgeschlossen sind.
Hier arbeitet Jung und Alt zusammen. Dies ermöglicht einen guten Austausch. Man kann voneinander lernen.
Auf Wünsche und Ideen wird eingegangen. Die Kommunikation ist sehr gut gewesen. Austausch hat regelmäßig stattgefunden, was sehr angenehm war. Die Entscheidungsprozesse könnten manchmal schneller sein.
Es gibt viele Büros mit einer guten und klaren Aufteilung. Die Büros sind sehr weiträumig. Alle Arbeitsmittel sind modern. Auf den Mitarbeiter wird eingegangen, wenn die Arbeitsmittel nicht passend sind.
Kommunikation war gut gewesen. Manche Entscheidungsprozesse dauern etwas länger, aber das ist absolut in Ordnung.
Das Unternehmen ist sehr interkulturell aufgestellt. Es wird nicht zwischen Herkunft, Religion oder Sexualität differenziert. Die Verteilung von Männer und Frauen in Führungspositionen ist ausgeglichen.
Im Rahmen meiner Tätigkeit hat sich mein Aufgabenfeld erweitert. Ich war sehr zufrieden mit dem was ich gemacht habe.