61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorwarnung für Frauen: Elternzeit und Fehlen aufgrund Kinderkrankheiten (auch wenige Tage) sind hier ein offizieller Kündigungsgrund!
Ansonsten: hierarchisches Unternehmen, schwache Kommunikationskultur, wenig Professionalität in Kollegium, teilweise fremdfeindlich.
Vorteile: interessante Aufgaben
Umfangreiche Einarbeitungsphase mit Hospitationen im ganzen Unternehmen, Veranstaltungen mit allen MA, guter Informationsaustausch, Intranet mit Wiki und permanenten updates/Verbesserungen.
Ich habe den Eindruck, dass ich jederzeit Verbesserungsvorschläge im Unternehmen platzieren kann.
Egal in welcher Einrichtung/Standort man ist, man hat den Eindruck das die KollegInnen positiv zugewandt sind. So eine Haltung lebt die GF vor.
Hohe Flexibilität, wenn es die Dienstpläne zulassen. Es gibt zahlreiche Vertragsmodelle, um den individuellen Wünschen gerecht zu werden
wird immer professioneller, eines der Schwerpunkte der GF
Transparenz bei der Vergütungsstruktur, Karriereplanung, Jobticket wird übernommen, 5 zusätzliche Bildungstage, Förderprogramm Studium und Ausbildung in der SozAr, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeitenden Empfehlungsprogramm, Supervision, externe (anonyme) Sozial-und Lebensberatung für Mitarbeitende und deren Angehörige
Alu-Kapsel Kaffee in manchen Büros? Muss das sein? Mülltrennung, Papier sparen (Doppelseitiger Ausdruck), Bewegungsmelder fehlen (Licht im Bad) Da gibt es noch was zu tun. Aber es gibt einen Willen.
Es gibt keine ergonomischen Arbeitsplätze im Büro. Die Mitarbeiterschaft ist relativ jung und gelenks- und muskuläre Erkrankungen bei den meisten noch kein Problem. In ein paar Jahren wird das ein Thema.
Es gibt eine vertikale und horizontale Kommunikationskultur. Und mit vertikal ist hier nicht eine Verordnungskultur von oben nach unten gemeint, sondern jede Abteilung wird wöchentlich aufgefordert seine Nöte, Gedanken und Ideen von unten nach oben zu teilen (im Intranet). Die Reaktionen der GF auf diese Berichte zeigen, dass es ernst gemeint ist mit der Kommunikation. Es wird zugehört und, wenn möglich gehandelt.
den eingetragenen Unternehmenszweck
Eine anmaßende Überheblichkeit. Letztlich müssen sich alle Mitarbeitende der moralischen und subjektiven Examination der Leiterin unterziehen. Das ist widersprüchlich zu den Auslobungen in den Stellenbeschreibungen. Es ist auch nicht zeitgemäß.
sich ehrlich machen / das Getue von einer modernen menschenfreundlichen Atmosphäre ist albern. Redlich benennen: Es ist ein Familienunternehmen, welches die Interessen der beiden Leitungspersonen bedient.
Die angeordnete Freundlichkeit ist Fassade. Es wird mit Angst und Einschüchterung gearbeitet.
Besser als die Realiät. Als wenn man verdorbenen Käse auswickelt.
gut / aber auch nicht über dem Durchschnitt
Für Günstlinge der Leitung, die eigentlich nur aus zwei Personen besteht.
gut
Auch nur reines nach Außen Getue. Aber eben damit vollkommen im Mainstream. Manche ältere Mitarbeitende raunen hinter vorgehaltener Hand, sie würden sich an VEB Zeiten erinnert fühlen. Immer nicken, immer ja sagen.
Auch hier herrschen eher Angst oder die Mitarbeiternd:en verstehen gar nicht, was los ist. Das wird gnadenlos ausgenutzt.
gut
unterirdisch. Es ist unklar, wer eigentlich Vorgesetzte sind.
gut
Die schlechteste Kommunikation in einem Unternehmen, die ich bislang erlebt habe.
Eine quasi religiöse Anwendung des aktuellen Meinungsmainstreams führt zu krotesken Ausprägungen. Wöchentliche Diskussionen über vermeintliche Gutmenschenthemen wirken wie Nickapelle.
ja, unbedingt
die Offenheit, unterschiedliche Bereiche und Aufgaben kennenzulernen. Chancen werden gegeben auch wenn die Qualifikationen für die Aufgabe nicht 100% stimmen.
Ob man etwas schlecht findet, hat mit den eigenen Erwartungen zu tun. Im Bereich der Flüchtlingsarbeit hat man selten einen "ruhigen gemütlichen Tag" . Also die Herausforderungen haben mehr mit dem Bereich und weniger mit dem Arbeitgeber zu tun.
Man soll die eigene Grenzen erkennen, setzen und immer wieder überprüfen
Meine Kolleg:innen sind Goldwert
Fehlerkultur wird gelebt
Da gibts immer Luft nach oben, ich fühle mich trotzdem gut informiert über die verschiedene Kanäle. Manchmal muss man proaktiv nach Informationen fragen oder selbstständig recherchieren
die Freiheit, die mir gegeben wird, meinen Aufgabenbereich selbst zu gestalten, sowie die offene Fehlerkultur
das momentane schnelle Wachstum führt zu einigen Herausforderungen
das Thema Nachhaltigkeit sollte verstärkt in den Fokus rücken
Herzlich, ehrlich, unterstützend
Wir sind ein unverzichtbarer Teil der Berliner Zivilgesellschaft geworden
ist möglich, aber durch die Aufgabengebiete oft schwierig umzusetzen.
viele Möglichkeiten, insbesondere bei er Weiterbildung
sehr fair und transparent
hier ist noch Potenzial zur Verbesserung
100%
keine Unterscheidung beim Alter
einwandfrei
exzellente Hard- und Software, Standorte haben unterschiedliche Herausforderungen
klappt nicht immer, aber daran wird gearbeitet
kein Genderpaygap!
sehr abwechslungsreich, sinnvoller Beitrag zur Zivilgesellschaft
Starker Focus auf Weiterbildung. Tamaja möchte Weiterbildung als einen der Schwerpunkte anbieten. Thema wird gerade weiterentwickelt
ergonomische Arbeitsplätze fehlen. (höhenverstellbare Tische, Mäuse für alle, ergonomische Stühle)
Digitalisierung wird gefördert, die IT-Abteilung ist extrem gut und schnell. Es gibt Anstrengungen, Diversity zu fördern.
Versteht einfach nicht den Frust, der durch die aufgezählten Probleme verursacht wird. Extrem langsame und komplizierte Prozesse, unzuverlässige und ständig wechselnde Aussagen.
KOMMUNIKATION! Ausreichende Besetzung von Problembereichen (Personal/HR), ausreichende Vertretungen einstellen. Prozessabläufe sollten klar und gut verständlich vermittelt werden (oft hat niemand eine Ahnung, wie etwas abläuft!). Wissen und Qualifikationen der vorhandenen Mitarbeitenden nutzen (z. B. intern Stellen ausschreiben) und nicht ewig Probleme verschleppen. Keine Bevorzugung von Projekten oder Menschen. Frust ernst nehmen!
Die Atmosphäre innerhalb des eigenen Teams ist meistens gut, Konflikte werden aber überspielt oder totgeschwiegen, es hängt von den Vorgesetzten ab, wie gut der Zusammenhalt ist
Einige müssen anscheinend extreme Überstunden machen (die nicht vergolten werden, man erhält nur Freizeitausgleich), andere sind anscheinend immer im Homeoffice. Sehr seltsam sind Bitten zur unbezahlten Unterstützung in anderen Projekten oder Organisationen.
Intern werden gar keine Stellen ausgeschrieben, das passiert alles im Verborgenen, oder Leute werden direkt angesprochen oder müssen sich selber melden.
Weiterbildungen werden zwar angepriesen, aber richtig gefördert werden sie nicht. Der Prozess dafür ist außer bei kostenlosen Weiterbildungen auch sehr umständlich.
Man muss selber sein gewünschtes Gehalt vorschlagen, und durchkämpfen. Generell ist es branchenüblich. Es gibt Zusatzleistungen wie Übernahme des BVG-Tickets, zur Zeit den Inflationsausgleich. Eine betriebliche Altersvorsorge wurde auch eingeführt.
keine Mülltrennung
Sehr gut. Harte Zeiten schweißen halt zusammen...
Sollten besser fortgebildet werden, was Konflikte angeht, aber allgemein gut. Zumindest die direkten Vorgesetzten. Man bekommt aber auch mit, was in anderen Teams abgeht.
Ausstattung nicht ergonomisch, es wird überall nur (!) auf Laptops gearbeitet, passende/verstellbare Tische oder Stühle gibt es nicht für alle, keine Erleichterung gegen Hitze
Es gibt keinerlei Kommunikation von oben, oder wenn, dann nur "wir sind alle eine happy Familie" oder "alles ist so toll". Probleme werden nicht angesprochen, man erhält keinerlei Informationen zum aktuellen Status oder zu Lösungsansätzen. Viel Frust!
toxische Männlichkeit, Aggressionen
Wichtige und spannende Aufgaben im sozialen Sektor, man arbeitet mit Menschen und für Menschen.
Die Haltung und Werte, die wir bei TAMAJA vertreten, und die von der Leitung vorgelebt werden!
Mitarbeiter:innen in bestimmte Themen mehr einbeziehen. Aber das ist der einzige Punkt, der meines Erachtens nach verbesserungswürdig ist!
Ich erlebe, egal an welchem Standort, eigentlich immer eine harmonische Arbeitsatmosphäre! Klar ist partiell echt viel zu tun, aber die Kolleg:innen haben dennoch meist ein Lächeln im Gesicht. Liegt vielleicht daran, dass wir das, was wir tun, wirklich gerne tun!
Die, die uns kennen, wissen mit welchem Engagement und welchem Qualitätsanspruch wir tätig sind! Nicht zuletzt deswegen sind wir beim Land Berlin zuverlässiger Dienstleister!
TAMAJA hat sehr viele Teilzeitmodelle und auf bestimmte Lebensumstände wird stets Rücksicht genommen. Überstunden werden sehr selten angeordnet und wenn sie gemacht wurden, achten die Leitungen darauf, dass diese durch Freizeit zeitnah abgegolten werden können.
Ich habe noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt oder von einem gehört, der so viele Möglichkeiten der Weiterbildung anbietet und so interessiert daran ist, dass sich alle Mitarbeiter:innen weiterentwickeln können. Seit diesem Jahr gibt es sogar fünf zusätzliche Tage Bildungsurlaub, der dann von TAMAJA finanziert wird!
Zu beachten ist, dass wir uns im sozialen Bereich und nicht in einem großen Konzern befinden. Aber es gibt eine sehr faire Vergütungsstruktur und viele zusätzliche Angebote, wie eine wirklich gute betriebliche Altersvorsorge, sie einen sogar noch dazu anspornt sich weiter zu entwickeln.
Hier bedarf es nicht vieler Worte - der Zusammenhalt und auch die Freundlichkeit untereinander ist schon was Besonderes! Ich komme echt gerne zur Arbeit!
Dies unterscheidet sich ganz sicher von Standort zu Standort. Ich persönlich würde mich freuen, wenn man insgesamt in die Themen mehr mit einbezogen wird, aber sonst bin ich zufrieden. Die Kommunikation auf Augenhöhe und ein respektvoller Umgang sind mir sehr wichtig und dies ist gegeben.
Es wird sehr viel kommuniziert. Vor allem von den Leitungskräften rein in die Teams. Die Abteilungsleitung Kommunikation macht einen tollen Job und auch die Geschäftsführung informiert über unser Intranet sehr transparent und vor allem zeitnah! Ich fühle mich immer gut informiert! Habe bei keinem Arbeitgeber zuvor erlebt, dass alle Mitarbeiter:innen so "mitgenommen" werden!
Top! Sicher gibt es immer mal wieder Verbesserungsbedarf,
aber dafür wurde extra die Rolle der Diversity Managerin geschaffen! Da sieht man mal, welchen Stellenwert das Thema auch für die Geschäftsführung hat!
Wir tun Gutes und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag! Kann einen Arbeit mehr erfüllen?
Bestimmte Kolleginnen.
Die Heuchelei. Völlig unberechtigte und willkürliche Kritik.
“Weil es um Menschen geht”…. Sollte auch für Mitarbeiter gelten. Eine gute Einarbeitung bereithalten….Und nicht den neuen Mitarbeiter komplett alleine dastehen lassen, um später Kritik zu üben. Das geht!! Ich erlebe es jetzt beim neuen Arbeitgeber!! Weniger den “ Visionen” nachhängen, als gute Arbeit vor Ort anzuerkennen!!!
Noch nie habe ich eine so schwierige, komplizierte Arbeitsatmosphäre erlebt. Man kann sich arrangieren und dann trotzdem ein paar gute Momente haben.
Interessiert niemanden. Je nachdem, wie beliebt man bei der Geschäftsführung ist, kann man zahlreiche Überstunden ohne jegliche Anerkennung machen oder eben einfach monatelang zuhause bleiben bei voller Bezahlung.
In bestimmten Positionen im Vergleich gut.
Irgendwie jeder gegen jeden bei vorgespieltem kollegialen Zusammenhalt.
Undurchsichtig. Wer ist für was zuständig, wer ist Ansprechpartner? Was will der Vorgesetzte eigentlich von mir? Sieht er meinen Einsatz und Verdienst? Plötzlich und unangekündigt werden einem neue Vorgesetzte vor die Nase gesetzt, deren einziges Anliegen es offenbar ist, einem Unfähigkeit nachzuweisen. Vorgegaukelt wird eigenständiges Arbeiten, um dann jedes bisschen zu kritisieren.
Grauenhaft bei über 50 Grad im Container mit dem Hinweis, man könne sich ja Wasser kaufen.
Keiner weiß von nichts.
Diversity ist nicht alles!
In GU’s für Flüchtlinge immer! Berlin als ganz besondere Herausforderung macht es noch viel interessanter.
Wichtige Arbeit, nette Kolleg*innen
Willkür, Vorfälle nicht transparent aufklären, viel Blabla
Mehr Personal, mehr transparente Kommunikation, mehr Förderung.
das Team ist das einzige was motiviert
Überstunden sind Alltag sonst ist die Arbeit nicht zu schaffen
nur nach Eigeninitiative
sind ok könnten besser sein
sehr gut
intransparent, willkürlich
sozialer Bereich halt
extrem schlecht und intransparent
sexistische Vorfälle, männliche Kollegen werden bevorzugt behandelt
wichtige Arbeit
So verdient kununu Geld.