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TanQuid 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Wichtig ist nur noch der Profit & die Schikane der eigenen Mitarbeiter.Gesamt Betriebsrat absetzen !

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei TanQuid GmbH & Co. KG in Duisburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Gehalt, Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld
-Rücksichtmaßnahme auf ältere Mitarbeiter.
- Ab 55 Jahren bekommen die Mitarbeiter einen zusätzlichen Urlaubstag geschenkt.
-Möglichkeit Essen zu bestellen von Apetito.
-ausgerichtete Feiern von der Firma wie z.B. das jährliche Fußballturnier mit anschließender Feier. (Wird aber von den Meisten auch nicht mehr beachtet. Wer möchte denn mit Leuten feiern, mit denen man auf der Arbeit schon nicht klar kommt?)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Aufgestellte Corona Regeln von der Geschäftsführung, dem Betriebsrat oder der Tanklagerleitung sind lachhaft und völlig kurios.
-Arbeitsbedingungen
-Richtig mieser Betriebsrat. Kein bisschen Arbeitnehmer freundlich, nur Arbeitgeber freundlich.
-Ursachenforschung, wenn mal ein Fehler passiert.
-Überstunden und Urlaubstage, die seit Monaten nicht mehr richtig auf der Stempeluhr stehen.
-Schulungen werden am PC durchgeführt für alles und jeden, damit die Schuld übertragbar ist. Einweisungen mangelhaft.
-Die aufgestellte Regeln für TKW Fahrer einhalten und ausgesprochene Tanklagerverbote einhalten. Werden aber immer wieder nach dem Anruf des Kunden zurückgenommen.

Verbesserungsvorschläge

-Mehr Interesse der Geschäftsführung, an Dingen, die auf dem Tanklager Duisburg alle schief laufen, doch leider stimmt der Profit.
-Betriebsrat nächstes Jahr (2021) neu wählen lassen, damit die Korruptionen, Lügen & das an den Prangern stellen endlich aufhören!
-Schleimer und Jammerlappen entlassen und Leute einstellen, die auch arbeiten wollen.
-Sparplan mal überdenken, manchmal muss auch investiert werden.
-Schadensmeldungen für ernst nehmen und auch mal beheben, Beleuchtungen mangelhaft für ein Tanklager das 365 Tage 24/7 in Betrieb ist.

Arbeitsatmosphäre

Man geht nicht mehr mit Spaß zur Arbeit, geschuldet durch die herrschenden Arbeitsbedingungen und der hinterhältigen Arbeits"kollegen".

Seit Corona und dem daraus resultierenden Vollkonti Notfallschichtplan miserable. Aber man kann es den Jungs leider nicht verübeln, da sie die Einzigen sind die verarscht werden.
Es werden ihnen Wochenenden & Feiertage weg genommen, damit die Firma noch mehr Profit machen kann.

Kommunikation

Es werden E-Mails verfasst, trotzdem fehlt die Hälfte, wie zum Beispiel eine Leitung frei gegeben ist, irgendwas gesperrt wurde oder irgendwo eine Umbaumaßnahme stattfindet.

Messwärter sind überfordert, daher kommt es auch gerne mal vor, dass man über das Funkgerät keine Rückmeldung bekommt.

Buschfunk hätte die 5/5 verdient. Gelästert wird 24/7 auf diesem Tanklager.

Kollegenzusammenhalt

Unter einigen ja, aber die hinterhältigen Kollegen & Vorgesetzten lästern sofort los, wenn die Tür ins Schloss gefallen ist.
"Kollegen", die man mag unterstützt man auch mal gerne, die Anderen werden einfach liegen gelassen und ihnen wird auch nicht geholfen. Höchstens, wenn der Vorarbeiter oder Meister mal darauf hinweist.

Work-Life-Balance

Die Teilkonti hat wesentlich mehr Freizeit als die Vollkonti.
Die Vollkonti, egal ob normales Schichtsystem (was mittlerweile die Meisten zurück wollen) oder das Notfallcoronasystem sind so schlecht geplant, dass man nur noch für die Arbeit lebt. Ein Danke gibt es trotzdem nicht, dafür, dass man 13 Wochenenden im Jahr frei hat & den Rest auf der Arbeit ist. 80% sind nicht freiwillig auf der Vollkonti, sondern wurden durch den wunderbaren Betriebsrat dafür bestimmt.

Vorgesetztenverhalten

Teils und teils.
Manche arbeiten mit , manche nur wenn Not am Mann ist (eigentlich immer durch die lachhaften Vollkontipläne & der wenigen Mitarbeiter) und Manche bekommen die 8 1/2 Stunden auch anderweitig rum.

Interessante Aufgaben

Immer das Selbe. TKW, KWG und Schiff Be-& Entladung. Sprich Anschlauchen , laufen lassen und Abschlauchen.
Tanks peilen, da immer mehr Radarköpfe den Geist aufgeben und die Firma nichts investiert. Proben ziehen & spindeln.
Ab und zu mal Rangieren oder Lokomotive fahren.

Gleichberechtigung

Die Professionellen Tiefkriecher & Kaffeetrinker haben auf jeden Fall das bessere Leben.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden geschont und nie auf einen Tank geschickt, zum Beispiel zum Peilen oder Probe ziehen. Genau so wenig wie sie rangieren müssen, dies ist aber auch völlig akzeptabel & sollte toleriert werden.

Arbeitsbedingungen

-Ständiger Druck keine Fehler zu machen, ansonsten könnte man der Nächste auf der Abschussliste des Betriebsrates sein.
-Der Stand des Tanklagers ist in den 70er Jahren stehen geblieben. Nur leider werden die Schiffe immer größer, so ist es jedes mal der reinste Zirkus ein Schiff mit Kränen anzuschlauchen, die gerade mal so hoch sind wie die Schiffe.
-Zwei Lokomotiven, wovon eine seit über einem Jahr entweder in der Garage oder in einer Werkstatt steht, die Andere immer mal wieder notbedürftig geflickt wird.
-Radarköpfe, wie schon angesprochen, die einfach nicht mehr getauscht werden und so mindestens 20-30 Tanks gepeilt werden müssen.
-Beleuchtungen auf dem gesamten Tanklager schlecht bis mittelmäßig.
-Funkgeräte, selbst nach Überprüfung, teilweise zu leise oder fehlerhaft.
-Messwärter überfordert durch immer mehr Aufgaben die ihnen zugeteilt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltauflagen, die erfüllt werden müssen, werden eingehalten.
Sozialbewusstsein eher nicht, da die Leute die von der Vollkonti weg wollen, es einfach nicht dürfen, auch, wenn sie einfach bestimmt worden sind.
Nach drei Jahren Zwang immer noch keine Besserung in Sicht, weil dieses Schichtsystem (7 Tage arbeiten ,1 tag frei) und in einem Monat nur ein Wochenende frei.

Gehalt/Sozialleistungen

Darüber darf man leider nichts schlechtes sagen.
Ich mache es trotzdem und zitiere einen weisen Arbeitskollegen :"Geschuldet durch die Arbeitsbedingungen und der meisten sogenannten "Kollegen" ist es leider Schmerzensgeld. Nicht mehr und nicht weniger."

Image

Nach Außen hin sicherlich gut.

Karriere/Weiterbildung

Wenn die Meister oder der Betriebsrat dies möchte, dann auf jeden Fall. Möchten sie das nicht, dann auf keinen Fall. Der professionelle Kriecher , Kaffeetrinker und die Informanten (sog. Kollegen) werden durch ein solches Bonbon natürlich belohnt.

Schulungen werden am PC durchgeführt, für alles und jeden, damit die Schuld übertragbar ist. Einweisungen mangelhaft.

Anlernen der Mitarbeiter in vielen Bereichen viel zu kurz. (z.B. Lokomotivführer, Rangierleiter und Pförtner)

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