Kaffee Hui, Firma Pfui!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Kümmert Euch mal darum diese Arrogante und unsympathische HR Abteilung zu erneuern.
Arbeitsatmosphäre
Pro: Homeoffice Ausstattung, eigene Terminplanung, Firmenwagen, Laptop, Handy.
Contra: Als Bezirksleiter muss man sich um alle Abläufe selbst kümmern. Die Sachbearbeitung kümmert sich um 90%. Verträge sind hochkompliziert, es gibt Unmengen an Dokumenten. Das Intranet um an Informationen, Verträge bzw. Dokumente zu kommen ist eine reine Katastrophe, komplizierter geht es nicht.
Kommunikation
Ich hatte hier die schlechteste Einarbeitung meines Lebens.
Die Einarbeitung in Hamburg war eine reine Katastrophe.
3 Wochen und man hat davon an 2-3 Tagen gelernt was für den eigenen Bereich wichtig ist. Der Rest bestand aus unnötig und unwichtigen Abteilungen, die einem für den späteren Arbeitsalltag nichts bringen.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es viele "Spitzel" Achtung!
Work-Life-Balance
Das Telefon klingelt sogar am Wochenende, wenn man es nicht ausstellt.
Überstunden werden erwartet und Vorausgesetzt
Interessante Aufgaben
An Arbeit mangelt es hier nicht.
Aber es ist zumindest abwechslungsreich.
Arbeitsbedingungen
Ständiger Stress uns Druck. Viel zu viele Broschüren, Unterlagen, Arbeitsabläufe, Programme ...bis man hier eingearbeitet ist dauert es locker zwei Jahre.
Man steht hier ständig unter Beobachtung der Kollegen.
Vor allem gibt es vereinzelt Kollegen aus der Sachbearbeitung die sehr arrogant sind und keine Rücksicht auf neue Kollegen nehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umsetzen von alternativen Verpackung und Nachhaltigkeit geht nur sehr langsam voran.
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe(r) Bewerter(in),
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Das Feedback nehmen wir auf.
Gerne möchten wir zudem auf einige der von Ihnen geschilderten Punkte näher eingehen.
Zunächst einmal freut es uns, dass Sie die Arbeit bei Tchibo Coffee Service als abwechslungsreich beschreiben und Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung oder den Umgang mit älteren Kollegen als gut bewerten. Umso mehr bedauern wir, dass Sie andere Dinge hingegen als weniger angenehm empfunden haben.
Bei einem Unternehmen unserer Größenordnung, das viele Richtlinien erfüllen muss, sich ständig weiterentwickelt und insbesondere den Service im Fokus hat, gehören einige Unterlagen, Broschüren und Programme leider einfach dazu – auch wenn es sicherlich mal lästig erscheint. Allerdings sind wir hier stets bemüht, unsere Mitarbeiter nicht zu überfrachten, sondern ihnen die wichtigsten Informationen mit auf den Weg zu geben. Deshalb nehmen wir Ihren Hinweis gerne auf und danken Ihnen dafür.
Dass Sie Ihre Einarbeitung so negativ empfunden haben, tut uns sehr leid. Sie haben sicherlich nicht ganz Unrecht, dass Sie mit mancher Abteilung später weniger Berührungspunkte haben. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass es nicht schadet, wenn man als Neustarter Einblicke in sämtliche Bereiche eines Unternehmens erhält.
Auch wenn es in einem Unternehmen unterschiedliche Ansichten und Empfindungen gibt – Arroganz liegt uns völlig fern. Denn wir setzen im täglichen Miteinander auf einen offenen, nahbaren und zugewandten Austausch. Wir bedauern, dass Sie das anders empfunden haben. Gerne können wir uns hierzu noch einmal austauschen, wenn Sie das mögen.
Mit freundlichen Grüßen
Melanie Stürmer