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Um zu wissen, wie man nicht bis zu seinem Renteneintritt arbeiten möchte

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider hat man sich jeden Morgen aufraffen müssen, arbeiten zu gehen. Keine Motivation und Ideen, die zu einer Besserung beitragen könnten, wurden ständig abgeschmettert. Es war leider alles in allem nicht schön.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich kann nicht jeder mit jedem. Aber alles in allem ein sehr guter Zusammenhalt. Wäre der nicht gewesen, spielt man mit dem Gedanken, früher aufhören zu wollen und freiwillig auf Kosten von Vater Staat leben zu müssen.

Work-Life-Balance

Bei diesem Punkt muss man genug Selbstbewusstsein haben. Hat man diesen nicht, dann winkt schon einmal eine 50 Stunden-Woche nach einem. Man muss "Mann" genug sein und dank Kernzeit sagen, ich bin zu Uhrzeit X weg, da meine Stunden voll sind, egal, wenn die anderen länger bleiben, da später erschienen. Urlaub jedoch kann man nicht immer nehmen. Hier ist oft willkür gefragt und auch eine Portion Glück.

Vorgesetztenverhalten

Es wird von oben herab entschieden. Mitarbeiter werden nur einbezogen, um genau das Gegenteil zu entscheiden. Es kann niemandem recht gegeben werden, auch wenn dem wirklich so entsprach. Es wurden zwar realistische Ziele gesetzt, diese wurden jedoch auf Grund der nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Vorgesetzten im Laufe der Zeit als unrealistisch eingestuft. Man bekam den Eindruck, das Unternehmen solle absichtlich "den Bach hinunter laufen".

Interessante Aufgaben

Interessant sind die Aufgaben definitiv gewesen. Allerdings auch oftmals Aufgaben, welche nicht in den jeweiligen Arbeitsbereich gehören. Zudem doch sehr ungerecht verteilt. Einer macht alles, viele machen nichts.

Gleichberechtigung

Eigentlich kann die Gleichberechtigung auch 5 Sterne betragen, da die Gleichberechtigung sich darin ausübt, dass niemand überhaupt Vorteile in diesem Unternehmen erlangt und es allen gleich schlecht geht. Hier besteht eindeutig Verbesserungspotential.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier ist es ebenso wie bei der Gleichberechtigung. Da niemand bevorzugt wird, können die älteren Mitarbeiter nicht benachteiligt werden.

Arbeitsbedingungen

Lärmpegel trotz Großraumbüro mittlerweile in Grenzen gehalten. Belüftung dank dieser Maßnahme jedoch gleich null. Ebenso die Licht- und Klimaverhältnisse. Zudem in regelmäßigen Abständen EDV-Absturz, da man nicht in diesen Bereich investieren wollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieser Punkt ist leider vollkommen auf der Strecke gebleiben. Es werden zu viele Blätter pro Vorgang ausgedruckt, da dies so gewünscht. Hierdurch wird ein enorm hoher Papierverbrauch verursacht, obwohl mindestens 70% der Vorgänge auch elektronisch abgewickelt werden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt in den meisten Fällen pünktlich, sofern man nicht von der entsprechenden Abteilung mal vergessen wird. Aber zufriedenstellend kann es nicht sein. Man lebt zwar nicht am Existenzminimum, allerdings kann man sich keinen Luxus gönnen.

Image

Bei Großunternehmen so gut wie nie bekannt. Und wenn, dann leider nur im negativen Sinne. Ebenso sind mir keine Mitarbeiter bekannt, die positives erzählen.

Karriere/Weiterbildung

Man kann stets versuchen, eine Fortbildung zu erhalten. Diese wird jedoch selten gewährt. Und wenn doch, föhrdert dies nicht das Arbeitsklima, da man anschließend Vorwürfe erhält, man solle doch 300% besser arbeiten, schließlich wurde einem das Seminar bezahlt.


Kommunikation

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