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Jetzt Profil einrichten33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider nichts!
leider alles!
kommt auf die Kollegen im Projekt an
welches Image
nicht vorhanden
als nicht Europäer durchaus gegeben
angemessenes Schmerzensgeld
konnte ich nicht feststellen
kommt auf die Kollegen im Projekt an
keine Unterstützung bei Problemen
das schlechteste Equipment das man sich vorstellen kann
keine offene Kommunikation
gibt es leider nicht
In Deutschland und in meinem Bereich (Organizational Change Management) sehr gut. Zwischen den Länderorganisationen und auch zwischen den unterschiedlichen Org.-Einheiten bisweilen schwierig.
Wenn die Arbeit erledigt ist, ist die Arbeit erledigt.
Für die Größe und globale Verteilung der Company sehr gut.
Meiner Wahrnehmung nach gut.
In meinem Bereich vorbildlich!
Es arbeiten seit Beginn der Pandemie so gut wie alle Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice.
Könnte besser sein - man bekommt alle wesentlichen Informationen auf globaler Ebene.
In den jetzten Jahren deutlich besser geworden, wenngleich Frauen (zumindest in D) deutlich unterrepräsentiert sind.
Hängt halt vom Kunden und dem jeweiligen Projekt ab.
Man hat aber Gestaltungsspielraum.
Mitarbeiter werden absolut überhaupt nicht mehr geschätzt.
Die Firma wäre vermutlich nur durch eine Ausgliederung aus dem TATA-Konzern zu retten.
Unterirdisch. Die Stimmung in der gesamten Firma ist im Keller
Seit der Übernahme sehr schlecht
Schulungsbudgets kaum vorhanden, lediglich im eigenen Tool können schlecht gemachte Kurse absolviert werden
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, Gehaltssteigerungen außerhalb der Tariferhöhungen sind kaum möglich
Mitarbeiter der ehemaligen Postbank Systems sind nach wie vor top, durch 100% Homeoffice findet leider nur noch selten Austausch statt
Das Management meldet sich sehr selten zu Wort, wenn sie sich melden in einem nicht besonders Arbeitnehmerfreundlichen Ton. Alles wird auf Kosteneinsparungen getrimmt
Infos werden sehr spät kommuniziert, die Strategie ist unklar
Keine neuen Kunden mit spannenden Projekten
Nichts..
Bitte mehr an die eigene MA denken.
Projekt abhängig.
Billig Anbieter von IT Services.
Leider arbeiten die aus Indien kommenden Kolleginnen (Expats) viel mehr als 8 Stunden, aber erfassen nur 8 Stunden im System.
Ich manche Fällen, werden die Kolleginnen von ihrer Vorgesetze gesagt die Urlaub im System einzutragen aber weiter für das Projekt arbeiten.
Nicht immer
Keine Einfühlungsvermögen gegenüber MA (insbesondere die lokale Vorgesetze). Vorgesetze ohne Familien haben keine Verständnis für MA mit Familien.
Bedingt gut..leider nur wenn man die Vorgesetzte, aus Indien oder lokal, Ja und Amen sagt.
Sehr schlechte Ausstattung.
Sehr schlecht..Neue Entwicklungen werden kaum kommuniziert.
Nicht immer interessant, aber man kann mit dem Leitern reden und um entsprechende Aufgaben bitten. Wieder spielt die Beziehung eine große Rolle.
Unpersönliche Großraumbüros, Arbeitsplatz muss gebucht werden, kein Lärmschutz, großzügige HO-Lösung ohne Kostenbeteiligung.
Kulturelle Unterschiede sind zu gravierend, was sich teilweise auch in den Kundenreaktionen wiederspiegelt.
Abhängig von der Karrierestufe wird man beim Kunden ausgebeutet. Keine Weihnachtsregelung und ähnliches. Größzügige HO-Lösung abhängig vom jeweiligen Kunden.
Weiterbildung erfolgt über Online-Portale oder Ausbildung beim Kunden. Karriere ist Abhängig von der bisherigen Position
Abhängig von der Position ist das Gehalt durchaus gut.
Umwelt kann ich nicht beurteilen. Sozialleistungen bspw. im Sinne von Job-Rad, Job-Ticket, Parkplätze o.ä. nicht vorhanden.
Mittelprächtig. Läuft alles auf persönliche Kontakte, keine wirklichen Strukturn
Kommt auf die Position an.
Es gibt gute und schlechte. Aufgrund des indischen Konzerns ist es auch eine kulturelle Frage die nicht jedem liegt.
Technische Ausstattung ist miserabel. Notebook Monitor zu klein, externer Bildschirm am besten selbst kaufen, Docking-Station gibt es so gut wie gar nicht, karge Büroausstattung ohne persönliche Note.
Keine Struktur, Informationen über Portale oder man muss jemanden kennen, Mailflut (unwichtiges muss von dem wichtigen gefiltert werden)
Ja, das ist auch eine der Firmenphilosophien.
Durchaus ja, aber getrieben durch Vertrieb und eine interessante Ausschreibung muss erst mal gewonnen werden.
TCS is like a youngster. It is still ready to mold and does adapt to new challenges. We need to push and emphasize on that - it is critically necessary.
Communication has gone wild in the past two years.
Solve above mentioned gaps. I also see that on the global market there is a lot of staff churn. TCS still has to embrace that and respond to the challenge to keep employees.
The team is still working fine and mood seems ok but churn is increasing which is a strong indicator that something changed.
I still think the organization has a good image.
Expectations need to be managed continuously. Otherwise it gets out of hand also because of the high team motivation.
I think the organization tries to be strong on this. How successful it can claim it is, I am not sure, as I have little reference points.
Luckily we are working with lots of expats who have a good motivation.
The Indian culture brings in a lot of humble respect as a company culture and I cannot complain on that level, but we will see how things evolve.
Everybody tries her/his best, but the structure of the org. makes it difficult to get things right. Prove is the most recent union meeting in Germany.
The company dies not yet support set up of home offices and is missing guidance in that. Otherwise it is good.
the organization has a big communication problem. It started when Covid forced all to operate from home. All communication increased and has by now completely lost its balance.
As all organizations it is having the staff paying for too many expenses and management is having high salaries. That is obvious even if the detailed numbers are not visible.
the organization is pushing it. It might still fail, but it is a good approach trying. This topic is not only a male/female issue but also between colleagues as part of the general cooperation.
Has not changed. It is good.
Nichts
Beinahe alles.
Vernünftige IT Ausstattung und Programme die auch funktionieren. Mitarbeiter beim Onboarding nicht allein lassen und vll. Eine vernünftige Einarbeitung planen.
Ich würde eher - 5 Sterne geben.
Eigentlich wird erwartet, dass man eher 9 bis 10 Stunden oder mehr am Tag arbeiten.
Mittelmäßig bis schlecht
Nicht vorhanden
Hier würde ich auch eher 0 geben.
Kann ich nicht viel zu sagen aber in meiner Abteilung waren alle sehr jung und keiner älter als 30.
Schlecht
Keine vernünftige interne Kommunikation vorhanden, dafür aber 125 E-Mails aus Indien, die den Posteingang auch am Sonntag noch fluten.
Eher männlich dominiertes Unternehmen...
Eher 0. Nur Abarbeitung
Viele Kunden, viele Länder, viel Flexibilität und Freiraum
Strategischere Planung für regionale Einheiten
Super, sofern man selber nein sagt bei zu vielen Aufgaben
Wer Ziele hat, wird unterstützt diese zu erreichen
Menschen gehen vor, es wir probiert auf die Interessen der Mitarbeiter einzugehen
Für jeden etwas dabei
Viele Trainings, Job Möglichkeiten und Branchen.
Arbeitgeberattraktivität und Employee Branding
Nicht nur alles dafür tun, den Kunden glücklich und zufrieden zu machen. Auch etwas für die Mitarbeiter tun!
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen Gut. Allerdings hat die Kundenbewertung ein höheres Gewicht als die Meinung oder der Eindruck der Mitarbeiter. Hier fehlt Rückendeckung.
Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt und es werden Tools zur Überwachung eingesetzt, sollte der Betriebsrat nicht einschreiten. Dies wird aus Indien heraus in die weltweiten Organisationen getragen.
Es kommt darauf an wen man fragt. In Indien ist Tata ein sehr angesehener Arbeitgeber und äußerst beliebt. Es ist schon fast ein Statussymbol für Tata zu arbeiten.
Hier in Deutschland bietet mir TCS leider nicht viele Möglichkeiten mich mit dem Arbeitgeber zu identifizieren und deshalb erzähle ich auch nicht gerne von ihm.
An sich ist alles vorhanden, was eine gute Bewertung ausmachen würde. Das Unternehmen ist allerdings sehr von indischen Werten und Kulturen geprägt. Da fehlt sehr oft das Gespür für andere Arbeitskulturen.
Es findet sehr viel Training-on-the-Job statt. Dafür hat TCS viele unterschiedliche Anbieter von WBTs im Angebot. Die In-House erstellten Trainings sind sehr in die Jahre gekommen was das Look&Feel angeht. Es fällt einem Schwer dort zuzuhören. Da greife ich lieber auf die LinkedIn Trainings zu, welche ebenfalls im Angebot sind. Externe Trainings sind eher selten. Externe Zertifizierungen sind möglich und für manche Aufgaben auch erforderlich, hier müssen die Kosten allerdings vorgestreckt werden. Eine Erstattung gibt es nur bei Erfolg.
Die weiteren Karrierechancen sind sehr intransparent.
Außer dem Gehalt gibt es keine weiteren Leistungen. Mitarbeitervergünstigungen, Jobticket, Jobrad, Gruppen-Versicherungsleistungen fehlen begründet durch Aussagen wie "Bevor wir solche Spielereien anbieten und Admin-Kosten haben, zahlen wir lieber ein anständiges Gehalt". Das aber oft eine Verwaltungsperson schon ausreicht, um die Mitarbeiterzufriedenheit enorm zu steigern durch das anbieten solcher Zusatzleistungen, wird komplett außer acht gelassen.
Hier wird der Trend was einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht komplett verschlafen und bewusst ignoriert.
Regelmäßige Gehaltserhöhung gestalten sich als langwieriger und mühseliger Prozess. Die deutsche Organisation hat keine Entscheidungsbefugnis.
Die Kollegen untereinander sind sehr hilfsbereit. Auch einem völlig unbekannte Kollegen können jederzeit angeschrieben werden. Auf regionale Pausenzeiten könnte mehr Rücksicht genommen werden.
Hier fehlt eine Menge Gespür für andere Arbeitskulturen und allem Gesetze. Es gibt keinen allgemeinen Betriebsrat. Durch diverse Unternehmenskäufe und Betriebsübergänge gibt es manche Mitarbeiter die von einem Betriebsrat betreut werden. Dieser muss regelmäßig einschreiten.
Beim IT Equipment wird überwiegend auf den Preis und nicht auf Qualität geachtet. Es wird der Eindruck erweckt man möchte die Mitarbeiter dazu bewegen sich ihr eigenes Equipment anzuschaffen.
Das Intranet, wo der Mitarbeiter in erster Linie seine Tools zum Arbeiten finden sollte ist absolut nicht State-of-the-Art. Es erinnert sehr an eine Werbe-Spam-Seite aus 1998. Es ist eine lose Linksammlung von in die Jahre gekommener Tools mit den unterschiedlichsten Auflösungen, überwiegend in 4:3. Benutzerfreundlichkeit sieht anders aus.
Kommunikation ist meiner Meinung nach zu Intensiv. Man wird regelrecht mit Mails überhäuft über Angebote und Trainings und News. Selbst wenn diese auf Indien fukossuiert sind, erhält man diese in Europa. Es fällt einem sehr schwer da wichtige und relevante Information zu filtern.
TCS bietet viele Aufgaben in sehr vielen Bereichen!
Nachhaltingkeitsgedanke
IT Ausstattung, Top Down Entscheidungen
Anreize schaffen, adäquate Arbeitsplatzausstattung sicherstellen
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist - natürlich teamabhängig - sehr gut. Leider habe ich das Gefühl, dass man als TCS als ein kleiner Teil des großen Ganzen gesehen wird. Vieles wird aus Indien heraus entschieden und dann übergestülpt, was aus europäischer Sicht oft unnötig wirkt und Dinge verkompliziert.
Leider mangelhaft. Gerade in der corona-bedingten Homeoffice Situation erwarte ich bei einem Unternehmen dieser Größe, dass einem ein vernünftiges Headset und eine Dockingstation für den Lapop gestellt wird!
Die Kommunikation an sich ist gut, allerdings gibt es eine Mail-Flut, wie ich sie nicht mal von den schlimmsten Werbemails kenne. Man wird aufgefordert Listen auszufüllen, bei denen niemand genau weiß wofür diese sind und wer sie bekommt. Auf Rückfrage bekommt man Antworten wie "We have to do this!"
Sollte einem ein Assignment nicht gefallen, kann man dies anmerken und bekommt nach Möglichkeit ein anderes Assignment zugewiesen. Gleiches gilt auch, wenn man gerne einen Blick in andere Bereiche/Unternehmen werfen möchte.
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