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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut gelegen und schöne Büros
Unehrlich zu Kunden und Mitarbeitern
Endlich mal mit System arbeiten
Moderne Büros und gute Arbeitsmaterialien
Ganz normale 40h Wochen
Es gibt sehr gute Vorgesetzte. Das Managmenet ist aber eine Katastrophe
Es wird von oben herab sehr viel versprochen und nichts gehalten. Vorgesetzte scheuen nicht davor einen direkt ins Gesicht zu lügen
Kolegen mit gleichen Job verdienen teilweise das doppelte
Aufgaben waren zum Teil nicht lösbar, da es an der Technik fehlte
Die Arbeitsatmosphäre im Application Management ist bisher noch gut. Aber durch die zunehmende Ausrichtung auf Großkunden und die spürbare Vernachlässigung des Mittelstandes fallen leider immer mehr Kunden im Application Management weg und Neukunden sind nicht in Aussicht. Dadurch verschlechtert sich die Auslastung und das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führung schwindet zunehmend.
Das Image bei den Kunden im Application Management leidet zunehmend - viele Kunden sind unzufrieden mit der Leistung im Application Management
Weiterbildung muss man sich selbst - keine klare Perspektive mehr erkennbar, in welche Bereiche sich Mitarbeiter im Application Management weiterentwickeln sollen. Das führt dazu, daß Kunden Unzufriedenheit äussern, weil aktuelle Dinge erst angegangen werden, wenn sie angefragt werden und zum Zeitpunkt der Anfrage keinerlei Erfahrung in den aktuellen Themen vorliegt
Gehalt geht so, Sozialleistungen für langjährige Mitarbeiter unter aller Kanone
Ältere Kollegen werden zunehmend aus dem Unternehmen "gemobbt" bzw durch unattraktive Angebote versucht, die älteren Kollegen zur Aufgabe zu bewegen.
Das Verhalten der unmittelbaren Vorgesetzten im Bereich Application Management ist sehr gut und zielführend. Leider werden sie immer wieder durch obere Führungsebenen ausgebremst und das führt zu zunehmender Frustration und auch zunehmend dazu, daß Führungskräfte das Unternehmen verlassen.
Es wird viel und umfangreich kommuniziert, aber die Kommunikation ist nicht zielführend und unverständlich - zumindest die Kommunikation des Top Managements.
Aufgaben sind im Application Management nicht mehr klar definiert, Zuständigkeiten offensichtlich nicht geklärt. Kunden brechen weg und es wird nichts dagegen unternommen.
Die Arbeit ist interessant und macht Spass.
Bei Projekten gibt es lange Arbeitszeiten.
Das Bonussystem könnte noch ausgebaut werden.
Die Arbeit macht mir Spaß
Könnte mir sehr gut einen Arbeitgeber mit mehr Verantwortungsgefühl gegenüber dn Mitarbeitern vorstellen...
Freundlicher, menschlicher Umgang der Kollegen miteinander. Gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Kunden.
Zu niedriges Gehalt
Fehlende Altersvorsorge
Fehlende Karrierepfade
Räumlichkeiten
Organisatorisch bedingt relativ unflexible Arbeitszeiten.
Aktuell sehr hohe Arbeitsbelastung bei ITO.
Anpassung an die neue Lage durch schnelle Schaffung klarer und einheitlicher Prozesse und Strukturen.
Sinnvolle Altersversorgung durch Möglichkeit der Teilnahme an eine Versorgungskasse.
Verringerung der Arbeitslast auf die Mitarbeiter durch Einstellung neuer Kollegen. Schaffung der Räumlichkeiten hierzu.
Sanierung der bestehenden Räumlichkeiten und Schaffung grösserer Büros.
Anhebung des Gehaltsniveus.
Lockerung der Regelung für Home Office.
Bislang sehr, sehr gut, sich allerdings aktuell rapide verschlechternd. Überlastung, Zeitdruck und Kollegenschwund wirken nicht förderlich. Siehe Punkte oben.
Bislang sehr gut. Die TDS hat in der Vergangenheit sehr höchwertige Dienstleistungen abgeliefert und wurde von ihren Kunden auch immer so bewertet. Man muss sich auf keinen Fall schämen für die TDS zu arbeiten. Bis auf die jüngste Zeit war es all die Jahre sehr befriedigend für die TDS zu arbeiten. Der deutlich sichtbare Turm an der A6 sorgt für hohen Bekanntheitsgrad.
Urlaub zu nehmen war bislang kein Problem, aber die Arbeitszeiten der Einzelnen verlängern sich mehr und mehr, da die extrem gute Auftragslage kaum mehr von den Mitarbeitern bewältigt werden kann.
Den Betriebsmitarbeitern ist es unverständlicherweise nicht erlaubt gelegentlich oder während der Bereitschaften Tage im Home Office zu arbeiten. Dies sorgt für Frust bei den Mitarbeitern mit langen Anfahrten.
Für ITO-Mitarbeiter ist der Karrierepfad völlig unklar. Schulungen werden zumeist intern organisiert. Zeit für Fortbildung ist aktuell kaum vorhanden.
Ein Vergleich mit dem aktuellen C'T Gehaltreport zeigt die Gehälter von TDS in der unteren Hälfte, wenn nicht gar im unteren Drittel. Keine sonstigen Benefits, keine Altersvorsorge/Rentenkasse. Viel Nachholbedarf, wenn man neue Kollegen gewinnen und alte halten möchte.
Die Stärke von ITO. Sehr gute Zusammenarbeit, seit Jahrzehnten. Allerdings bröckelt die Stimmung unter der aktuellen, kaum zu bewältigenden Belastung der Mitarbeiter stark. Langjährige Mitarbeiter haben bereits die Firma verlassen, was die Belastung auf die Verbleibenden noch erhöht. Die TDS braucht dringend Zuwachs.
Eigentlich gibt es hier keinerlei Grund zur Kritik. Der Umgang ist immer einwandfrei und Entscheidungen werden in der Regel gemeinsam getroffen. Allerdings werden momentan die aktuelle Arbeitslast bedingte, dringend noetige strukturelle Umbauten nicht entsschlossen angegangen und die Organisationstruktur hinkt den Anforderungen weit hinterher.
Die ITO-Büros, speziell die der Betreibsabteilungen sind ein Katastrophe. Zum Bersten vollgestopft, daher sehr laut, schlecht klimatisiert und belüftet. Nicht angenehm, die Konzentration leidet.
Schleppender struktureller Umbau sorgt für unklare Prozesse und häufig schwierige Kommunikation.
Die Wandlung vom Bereitsteller maßgeschneiderter Mittelstandslösungen hin zum Großkunden-Fullscope-Outsourcer bringt mehr und mehr repetitive Routinetätigkeiten in ITO mit sich. "IT-Fabrik" ist das Stichwort.
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