4 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir wurden gleich am ersten Tag super ausgestattet. Jeder neue Azubi erhält Schul/Lern-Bücher, einen eigenen (modernen) Laptop sowie einen eigenen Arbeitsplatz mit zwei Monitoren. (Tische für Azubis sind etwas kleiner wie die der normalen Angestellten). Geht etwas kaputt oder braucht man neue Geräte (z.B. Headset) so werden diese schnell bereitgestellt. Auch andere Anfragen sind möglich, müssen aber Gerechtfertigt sein.
Sehr positiv: Zu beginn der Corona Pandemie wurden alle ins Homeoffice geschickt, auch die Azubis.
Da das ganze "Experiment" Homeoffice sowohl bei den Ausbildern als auch Auszubildenden sehr gut funktioniert hat, gibt es auch nach Corona die Möglichkeit für uns Azubis ein paar Tage die Woche zuhause zu bleiben!
Von unseren Mitschülern wissen wir, dass diese teilweiße auch während Corona in die Firma mussten.
Man könnte also schon fast von einem Alleinstellungsmerkmal bei Proact sprechen.
Aktuell sind wir noch im Homeoffice und sind (abhängig vom Lehrjahr) 1-2 Tage in der Firma.
Danke für diese tolle Möglichkeit!
Etwas das mich ein wenig stört ist der Fakt das man ziemlich eng und auch gleich neben dem "Hauptdurchgang" sitzt. Hier hat man jedes mal das Gefühl beobachtet zu werden wenn jemand vorbei läuft. Wer lässt sich beim Arbeiten schon gern auf die Hände schauen?
Die Arbeitsatmosphäre ist locker. Es gibt verschiedene Aufgaben die man in der jeweiligen Abteilung schaffen sollte.
Das Ziel der Ausbildung ist am Ende die Übernahme.
Gegen Ende der Ausbildung kann man sich für einen bestimmten Bereich spezialisieren (z.B. Storage, Virtualisierung, Devops, etc.).
Weiterbildungskurse werden, wenn gerechtfertigt, übernommen.
Man muss 40 Stunden die Woche arbeiten, es gibt Gleitzeit (Auch für Azubis).
Urlaub zu beantragen war bis jetzt noch kein Problem.
Ausbildungsvergütung liegt über dem Durchschnitt.
Letztes Jahr gab es zusätzlich noch einen netten Weihnachtsbonus sowie aktuell einen kleinen Corona-Bonus (um Anschaffungen für Homeoffice zu machen.)
Parkplatzkosten (nicht unerheblich) werden übernommen.
Bei Problemen in der Firma kann man offen mit dem Ausbildungsleiter reden (oder an die nächst höhere Stelle eskalieren). Ziele für die einzelnen Abteilungen sind klar definiert. Am Ende jedes Blockes gibt es ein kurzes Gespräch in dem sich der Azubi und der Ausbildungsbeauftragte gegenseitig bewerten. Was ist gut gelaufen ? Was kann verbessert werden ? etc.
Der Ausbildungsverantwortliche bezieht uns in Entscheidungen mit ein. So wurde beispielsweiße nach einem Gespräch klar, dass die Azubis nicht zu 100% hinter einem Projekt stehen. Anstatt stur daran festzuhalten, wurde es auf unseren Wunsch hin eingestellt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen wird hier nicht versucht die Azubis als "Vollwertige" Arbeitskraft einzusetzen. Hier ist die Ausbildung wirklich noch auf das Lernen fokussiert. Man durchläuft alle Abteilungen in der Firma, bekommt einen Überblick über das "große Ganze" und hat so auch viel Abwechslung. Klar, auch wir müssen Azubi typische arbeiten erledigen. Das hält sich aber in Grenzen.
Der Zusammenhalt zwischen den Azubis als auch den anderen Mitarbeitern ist gut. Bei Fragen oder Problemen (im Bezug auf den Ausbildungsinhalt) nehmen sich die Kollegen Zeit um alles zu erklären.
Flexible Arbeitszeiten, gute und gezielte Vermittlung von Wissen, humorvolles und sympathisches Team
Eigentlich nichts.
Die Ausbilder sollten mehr auf die Rotation achten, dann wäre es perfekt!
Die Atmosphäre ist top! Wir sind aktuell 8 Auszubildende und jeder wird immer ernst genommen. Auch wenn jemand Sorgen hat, kann man mit vielen offen darüber sprechen. Teamevents finden auch statt, diese steigern den Zusammenhalt noch mal ungemein. Fühlt sich fast ein bisschen an wie eine zweite Familie.
Das Ziel der Ausbildung ist die Übernahme und es wird Rücksicht auf die eigenen Stärken und Interessen genommen. Je nach persönlicher Neigung kann man auch einen Job in der präferierten Abteilung bekommen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel (Gleitzeit).
Ausbildungsvergütung ist gut und es gibt noch Weihnachtsgeld.
Man rotiert durch alle Abteilungen durch, in jeder gibt es einen zentralen Ansprechpartner, der das Wissen der jeweiligen Abteilung vermitteln soll. Die jeweiligen Verantwortlichen sind fähige und kompetente Mitarbeiter und haben auch Interesse daran, den Auszubildenden etwas zu vermitteln. Leider geht die Rotation bei den Ausbildern ab und an unter und dieser ist dann nicht vorbereitet oder hat keine Aufgaben für den Auszubildenden. Wenn an dieser Schraube noch gedreht wird, gäbe es die fünf Sterne!
Spaß wird hier auch definitiv nicht kleingeschrieben. Egal, in welcher Abteilung man gerade ist, dass Wissen wird immer zusammen mit ein bisschen Spaß vermittelt.
Durch die Rotation bekommt man sehr vielfältige Aufgaben. Normale/Typische Azubi Aufgaben gibt es natürlich auch.
Man rotiert durch die einzelnen Abteilungen sowohl technische (Storage, Virtualisierung, Back-up etc.) als auch nichttechnische (HR, Finance, Marketing etc.). Dadurch lernt man die Firma in ihrem vollen Umfang kennen und auch Prozesse werden besser verstanden.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und es wird respektvoll miteinander umgegangen!
Die Atmosphäre ist locker, die Kollegen sind alle nett, man wird für seine Leistungen sehr geschätzt wenn man sich anstrengt, man bekommt viele Möglichkeiten sich in vielen Gebieten weiterzubilden und vieles mehr
Ehrlich gesagt fällt mir da nichts ein...
Die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen haben öfters selbst sehr viel zu tun, da sie neben der Ausbildung sich noch "normal" um Kunden kümmern müssen und da bleibt man dann auch mal auf der Strecke. Aber man bekommt sonst genug zu tun um sich in der Zeit mit einem anderen Projekt zu beschaffen oder sich weiterzubilden.
Die Atmosphäre ist immer locker, man wird nicht unter Druck gesetzt oder einem extra Stress gemacht und selbst wenn hat man immer die Möglichkeit dies anzusprechen um die Situation zu verbessern.
Durch die vielen Möglichkeiten sich weiterzubilden und lehren zu lassen erhält man einen wirklich tiefen Einblick in die Welt der IT. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch generell auf dem Markt bekommt man so hohe Übernahmechancen.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr bei der man wenn möglich anwesend sein sollte. Ansonsten ist es frei wählbar ob man früher kommt oder später geht, man sollte es nur immer kommunizieren.
Man trifft im Laufe der Ausbildung in jeder Abteilung auf Leute die sich in ihrem Gebiet - sei es Storage, Virtualisierung, Netzwerk etc. - wirklich gut auskennen und sie einem dies gerne weitergeben möchten.
Man wechselt durch jede Abteilung hier mehrmals durch und lernt so viele Dinge aus den unterschiedlichsten Gebieten. Das geht vom Aufbau von Server-Systemen zu Aufsetzen von Servern bis hin zur Konfiguration von einzelnen Komponenten wie Switches, Storage etc.
Ansonsten gibt es natürlich auch typische Azubi-Aufgaben.
Man wird als Azubi geschätzt für die Leistungen die man erbringt.
Es begegnet sich hier jeder auf Augenhöhe, davon wird niemand ausgeschlossen.
Familiär aber auch International, man lernt auch Kollegen aus dem Ausland kennen.
Super Team und spannender Arbeitsalltag!
Nichts!
Meiner Meinung nach - Nichts! Einzig und alleine den Ist-Zustand nicht aus den Augen verlieren und ständig reflektieren, damit es nicht schlecht wird.
Es gibt zurzeit 5 Azubis. Man hilft sich gegenseitig und versteht sich.
Übernahme ist ein Ziel der Ausbildung. Geachtet wird hierbei auf mein Interesse und Bedarf der Firma.
Kernarbeitszeit + Gleitzeit.
Gute Ausbildungsvergütung dazu gibt es auch Weihnachtsgeld.
Nahezu an der Perfektion! Egal ob man Probleme, Kummer oder sonstige Anliegen hat - man findet immer offenes Gehör und man findet zusammen eine Lösung.
Die Kollegen als auch die Aufgaben während der Ausbildung sind spitze.
Reicht von den typischen Azubi-Aufgaben bis hin zum Aufbau von komplexen Testumgebungen, Kundeneinsätzen oder anderen Tasks.
Während meiner Ausbildung wechsle ich in festen Zyklen durch alle Abteilungen. D.h. Buchhaltung, Vertrieb, Marketing oder Technik mit Fokus auf z.B. Netzwerk, Virtualisierung, Backup oder Storage - alles ist dabei!
Man wird auch als Azubi geschätzt.