6 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im kleinen Kreis super, über die Firma hinweg oft wenig harmonisch.
Möglichkeit mobil zu arbeiten. Flexibilität ist vielfach sehr gut organisierbar
Man hat die Möglichkeit, muss jedoch danach fragen und sich selbst darum kümmern
Generell gut, jedoch gibt es noch immer Fortschrittsbehinderer auf Entscheiderpositionen, die den Zusammenhalt stören/unterbinden
Hier kann man schlecht eine Pauschalaussage treffen. Es gibt die mit Respekt und Verstand und eben auch die, die in Sachen Führung noch einiges zu lernen haben bzw. ein wenig moderner werden sollten
Technische Neuerungen wurden lange verschlafen bzw. wurde in diesem Bereich gerne gespart. Bessert sich jedoch!
Kommt ganz auf die Abteilung an. Von der Geschäftsleitung wird viel zu wenig und zu spät kommuniziert
Niedrige Lohnanpassungen
Was die Gehälter angeht, kann ich dazu nichts sagen, denn das ist auch heute noch ein großes Geheimnis. Die Aufgabenverteilung ist als klassisch zu bezeichnen. Im Management sind quasi keine Frauen zu finden. Es entsteht der Eindruck, dass dies auch nicht gewollt ist.
Tolle Umgebung und super Kollegiales Umfeld mit dem Großteil der Belegschaft. Das hat Spaß gemacht!
Man könnte fast sagen, durch die Bank weg veraltete und eingefahrene Führungskräfte. Dadurch fehlt der Blick und das Verständnis für moderne und zeitgemäße Technologien und Arbeitsmethoden, was die Arbeit für motivierte Mitarbeiter sehr schwer macht.
Wenn die Vorgesetzten schon die falsche Richtung vorgeben, kann der Rest nur in die falsche Richtung gehen! Doch sehr schade am Ende...
Man sollte sich vornehmen faire Kommunikation auf Augenhöhe zu betreiben, vorallem zwischen HR und Mitarbeitern. „Top down“ und ein starres Verharren in veralteten Denkweisen ist nicht immer der richtige Weg, besonders nicht wenn es dabei um die menschliche Komponente und das Wort Zukunft (für den AN, als auch den AG) geht.
Für die ausgezeichnete, mitarbeiterfreundliche, sozialverträgliche Regelung bei Gehältern während der Kurzarbeitszeit. Auch wenn das Organisieren, Koordinieren sowie Beschaffen der technischen Mittel für Homeoffice aller Mitarbeiter besser und vorausschauender hätte sein können (statt hopplahop), bin ich in der Lage meiner Arbeit im Homeoffice wie gewohnt nachzugehen. Technisch bin ich ausreichend dazu ausgestattet, nur Kollegen- und Kundenkontakt sind natürlich durch äußere Umstände eingeschränkt.
Die Regelungen und Einteilungen zur Kurzarbeit sind sehr schwer nachvollziehbar. Vieles scheint mit der heißen Nadel gestrickt statt strukturiert und überlegt zu sein. Regelungen ändern sich anscheinend auch je nachdem welches Thema gerade intern angesprochen wird. Die Kommunikation sollte direkt aus der Personalabteilung erfolgen, stattdessen wird vieles auf die Abteilungs- und Teamleiter abgewälzt. Dadurch entsteht in der Praxis ein Informations- und Durchführungschaos.
Aktuell kann ich meiner Arbeit (bis auf natürlich die äußeren Gegebenheiten) wie gewohnt nachgehen.
Grundsätzlich gut, solange ich meine Arbeit erledige habe ich recht große Flexibilität und Freiraum der Einteilung. Kollegenzusammenhalt ist gut. Was Vorleben von Fairness und Vertrauen angeht, gibt es jedoch große Defizite. Gerade die alte Garde von Abteilungs- und Teamleitern fehlt die Fähigkeit zur modernen Mitarbeiterführung.
Früher führendes Unternehmen mit Premiumlösungen, heute ist es in der externen Marktwahrnehmung fast vergessen. Viele alte Fach- und Führungskräfte ruhen sich auf längst vergangenen Lorbeeren aus. Andere Anbieter haben (zurecht) ein besseres Image was Innovation und zeitgerechte Softwareweiterentwicklung angeht. Intern ist das Image etwas besser, da die Firma familiär ist, Sicherheit und mittlerweile gute Leistungen bietet. Aber die Belegschaft ist sich der vielzähligen internen Probleme, die aufgeschoben oder unstrukturiert angegangen werden sowie deren Auswirkungen vollkommen bewusst. Darunter leiden Image und Stimmung intern stark.
Urlaub ist grundsätzlich jederzeit möglich, auch Sabbaticals, eltern- oder altersfreundliche Arbeitszeiten und Homeoffice sind festlegbar. Wenn was mit dem Kind ist, kann ich mich auch kurzfristig darum kümmern. In der "Verwaltung" gibt es aufgrund fehlendem Kundenkontakt genügend Möglichkeiten flexibel auszugleichen. Vor allem in den Abteilungen mit persönlich zugewiesenen Kundenprojekten, gibt es aber (subtilen) Gruppen- bzw. Vorgesetztendruck regelmäßig Überstunden zu machen und viele Reisetage / Hotelübernachtungen anzuhäufen, was in manchen Fällen durch Details in archaisch starren Vergütungssystemen unterstützt wird. Im Allgemeinen ist die tatsächliche Work-Life-Balance daher extrem unterschiedlich je Abteilung, intransparent und letztendlich leider unfair, da eine einheitliche, unter Einbezug aller Mitarbeiter festgelegte, firmenweite Regelung fehlt. Dazu fehlen auch die Grundlagen, wie z.B. eine verbindliche, transparente Dokumentation aller Arbeits- und Reisezeiten, woraus auch automatisch Überstunden sichtbar wären und in ein Überstundenkonto "eingezahlt" werden könnten. Ob diese durch Freizeit oder Geld ausgeglichen werden, sollte Entscheidung des Angestellten sein.
Ich kann normalerweise recht einfach 1-2 jährliche Fortbildungen vorschlagen und erhalte diese dann auch (+1 Punkt), aber ich muss mich um alles selbst kümmern. Dieses Thema ist daher neben Kommunikation und Vorgesetztenverhalten die dritte große Baustelle im Unternehmen. In meinem Bereich fehlt moderne Mitarbeiterführung, wozu halt auch Weiterbildungs- und Entwicklungspläne zählen. Statt gemeinsam eine Karriereperspektive mit konkreten Schritten aufgrund meiner nachgewiesenen Fähigkeiten zu erarbeiten (geschweige denn klar zu kommuniziern, wenn Entwicklungsmöglichkeiten in weiterführende Aufgaben oder Aufstiegsmöglichkeiten fehlen) werde ich eher als Verwalter des Vorhandenen eingesetzt. Die Perspektive für die Zukunft ist nur mehr zu verwalten. Oder ich werde wie bereits beschrieben nach dem Feuerlöscherprinzip da wo gerade etwas brennt eingesetzt, statt an einer Struktur mitzuarbeiten. Kompetenzen schrittweise abzugeben ist sowieso ein rotes Tuch für die alte Garde, obwohl sie offensichtlich mit der Masse an Themen überfordert ist. Kriterien für den beruflichen Aufstieg wurden mir nicht aufgezeigt, ich vermute es gibt keine.
Gehälter kommen immer pünktlich an, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Angestellte werden am Unternehmensergebnis beteiligt. Die Gehälter entsprechen grob dem regionalen Schnitt. Ich habe aber das Gefühl, dass einige Kollegen inklusive mir eher klein gehalten werden, obwohl Qualifikation, Erfahrung und Verantwortung für ein höheres Gehaltsniveau sprechen (-1 Stern). Ich wünsche mir auch auf der Ebene eine höhere Wertschätzung der Mitarbeiter.
Umwelt und Soziales werden immer wichtiger. Die Firma beteiligt sich an gemeinnützigen regionalen sowie internationalen Projekten. Mülltrennung wird vermehrt kommuniziert (sollte aber noch konsequenter gemacht werden). Für's Strom-, Wasser-, und Papiersparen gibt es laufende Projekte. Außerdem können Angestellte Fahrräder leasen. Sehr lobenswert!
Ich wünsche mir, dass gesellschaftliches Engagement in der Feuerwehr, bei sozialen Einrichtungen und Bundeswehr entsprechend durch Freistellungen der Angestellten explizit honoriert wird, da dort jeder Mitarbeiter direkt anpacken kann, statt das Gewissen "mit Geldspenden zu beruhigen" und die Hände in den Schoß zu legen.
Innerhalb meiner Abteilung empfinde ich den Kollegenzusammenhalt auf gleicher Ebene sehr gut und fast familiär. Wir gehen offen und direkt miteinander um. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer. Zwischen den Abteilungen schaut das schon wieder anders aus, da auch hier eher Silo- und z.T. "Wir Gegen Die"-Denken vorherrscht statt Teamorientierung oder gemeinsamer Lösungswille (daher -1 Stern).
Seniorität und Erfahrung werden geschätzt (immer öfter jedoch zu Lasten junger, frischer Gedanken).
Gerade bei den alten Abteilungs- und Teamleitern schon fast katastrophal veraltet. Die Bandbreite reicht von Ignoranz gegenüber Mitarbeiterbelangen bis hin zu direktem diskreditieren. Ziele werden authoriär festgelegt, statt kooperativ. Entsprechend laufen auch Mitarbeitergespräche. Entscheidungen sind willkürlich, schwer nachvollziehbar und werden gefühlt im Monatstakt nach Gutdünken geändert. Es fehlt an konsequentem, kontinuierlichem sowie strukturiertem Vorgehen, an einem kooperativen Führungsstil und der Diskussion von Entscheidungsgrundlagen. Feuerlöschprinzip statt Struktur, was im Übrigen auch für das C-Level gilt. Mitarbeiterthemen werden monate- oder jahrelang liegen gelassen, oft hören wir nie wieder davon oder beschlossene Änderungen werden nicht gelebt. Die älteren Vorgesetzten sollten Mitarbeiter direkt fragen, was ihnen wichtig ist oder was sie gerne tun bzw. ändern würden. Stattdessen kommen 99% "top down". Es gibt viele langjährige als auch junge Kollegen mit ausgezeichneten Ideen, wie Prozesse und andere Themen in der Firma nachhaltig sowie praktikabel angepasst werden könnten. All dieses Potential wird aber aufgrund der oben genannten Probleme verschenkt.
Ausrüstung und Büros sind modern. Die meisten Büros sind für 1-3 Personen (je nach Aufgabe), die meisten mit Kundenkontakt haben 1-Personenbüros, damit sie entsprechend mit Kunden Kommunizieren können, statt Kollegen durch Lärmpegel zu stören. Allein die Klimaanlage im Sommer ist manchmal was schwach.
Die wahrscheinlich gravierendste Schwäche. Interne wie externe Kommunikation ist 70-80% chaotisch, widersprüchlich und lückenhaft. Probleme werden lieber verschwiegen als angesprochen und angegangen, daher ist konstruktive Kritik unerwünscht oder wird ignoriert. Ältere Fach- und Führungskräfte neigen zudem zum Informationsbunkern und bewusstem Zurückhalten von Daten.
Bisher sehe ich, dass alle Mitarbeiter in Positionen, Wiedereinstieg, Familienbelangen etc. gleich behandelt werden, egal ob Frau oder Mann, ob jung oder alt.
In meinem Bereich sind die täglichen Aufgaben definitiv interessant und abwechslungsreich. Projekte sind alle individuell und jedes Mal eine neue Herausforderung sowie Möglichkeit zu lernen. Wie ich diese Projekte angehe, bleibt größtenteils mir überlassen, solange das Ergebnis stimmt.
Die Aufteilung der Arbeitslast ist aber definitiv verbesserungswürdig (-1 Stern), dafür müssten nämlich die Kompetenzen und Aufgaben des Einzelnen ganz klar definiert werden (was fehlt). Arbeit wird nach dem Feuerlöschprinzip verteilt, "was gerade anfällt", egal ob es der Zuständigkeit entspricht oder Sinn macht. Ein strukturiertes Vorgehen wäre besser.
Home Office klappt super in den Corona-Zeiten. Alle Mitarbeiter, für dessen Einsatzbereiche es sinnvoll ist, haben einen externen Zugang zu ihren Rechnern. Kommunikation per StarLeaf, GoToMeeting, TeamViewer funktioniert meistens sehr gut. Die Gehälter der von der Kurzarbeit betroffenen Kollegen werden vom Unternehmen aufgestockt. Die Führungskräfte verzichten aus Solidarität auf einen Teil ihrer Gehälter.
Keine Statistiken innerhalb Unternehmens über evtl. Abweichungen Männer- und Frauen-Löhne.
Gut am Arbeitgeber finde ich, das er die Voraussetzungen geschaffen hat, die zu dieser Arbeitsatmosphäre geführt haben.
Die Atmosphäre ist einmalig. Es gibt sehr sympathische Kollegen und in dem Kaffee (man darf es nicht Kantine nennen;) gibt es dank "firmeneigener" Köche vergleichsweise hervorragendes Essen, in lebhaftem Ambiente.
Es gibt keinen Druck zu Überstunden. Man kann aber auch keine Überstunden sammeln und ggf. als Freizeit ausgleichen, denn die Überstunden werden am Monatsende auf Null gesetzt - was die Flexibilität für Berufspendler doch arg einschränkt.
Es gibt schon Schulungen.
Es gibt sog. Gehaltsbänder. Doch das bedeutet nicht zwangsläufig, dass man entsprechend dieser Gehaltsbänder bezahlt wird. Das Gehalt hängt sehr vom Verhandlungsgeschick und dem Einstiegsgehalt ab. Die Kollegen verdienen bei vergleichbarer Leistung zum Teil frappierend unterschiedlich.
Müll wird getrennt.
(Fast) kein Konkurrenzdenken unter den Kollegen, dafür aber offene und ehrliche Kritik bei z.B. Reviews. Der Zusammenhalt könnte nicht besser sein.
Selbst ein eher jüngerer Kollege habe ich den Eindruck, dass ältere Kollegen sehr geschätzt werden.
Basst scho...
Ein- bis Zweimannbüros, so lässt es sich konzentriert arbeiten.
Ich habe nichts gegenteiliges erlebt.
Hängt vom Projekt ab und reicht von ziemlich spannend bis zum Gegenteil. Alles in allem doch abwechslungsreich.
In finanziell guten Zeiten ist der Arbeitgeber eher tolerant.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Statt unzählige neue Prozesse und Strukturen einzuführen, die bestehenden Prozesse entschlacken und optimieren. Moderne Technologien zulassen, das Produkt restrukturieren, und Weiterbildung stark fördern.
Aufstiegsmöglichkeiten schaffen und die Kommunikation sowie die Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen verbessern.
Mehr Schein als Sein
Lächerlich wenig Weiterbildung im Vergleich zu modernen Firmen. Einmal im Jahr 1-2 Tage Weiterbildung. Das neue Wissen findet jedoch keine Anwendungsmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden, da die Hierarchien zwar flach, aber bereits mit langjährigen Kollegen besetzt sind.
Im absoluten Mittelfeld
Gute Zusammenarbeit in der eigenen Gruppe, jedoch wird zwischen den Fachabteilungen schon arg "Politik" betrieben, so dass man aufpassen muss, nicht zwischen die Fronten zu geraten. Das behindert natürlich die Zusammenarbeit und die Arbeitseffizienz.
Der Großteil sind langdienende Kollegen, jüngere Kollegen haben es nicht einfach, sich in die langjährig gewachsenen Strukturen einzufinden
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen sind leider Fehlanzeige. Entscheidungen werden oftmals willkürlich getroffen und nach einigen Wochen wieder zurückgenommen.
Klarer Top-Down Ansatz: Die Mitarbeiter dürfen Verbesserungsvorschläge äußern, die aber im Regelfall nicht weiter verfolgt werden.
Es gibt eigene Büros für fast alle
Viele Meetings mit vielen belanglosen Informationen. Die Meetings dienen jedoch meist nur dazu, sich gegenseitig sein Leid zu klagen statt nach Lösungen zu suchen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht, die Kommunikation von oben ist so gut wie nicht mehr vorhanden.
Leider sind die Aufgaben das komplette Gegenteil von interessant. Die Aufgaben beschränken sich zum größten Teil auf Bugfixing am hauseigenen Produkt. Keine Möglichkeit, aktuelle Programmiertechniken und Technologien einzusetzen bzw. kennenzulernen.