48 Bewertungen von Bewerbern
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Insgesamt war das Verfahren sehr transparent - ich wusste immer, was als nächstes geschieht. Fristen wurden stets eingehalten, guter Kontakt zur Personalabteilung.
Sehr professionell vom ersten Gespräch bis zur Einstellung und bis zum ersten Arbeitstag- einfach durch und durch toll- man fühlt sich eigentlich vom ersten Gespräch schon als Teil des Ganzen und bekommt während dem Bewerbungprozess immer noch mehr Lust auf das Unternehmen und dessen (neue) Kollegen.
Ich habe auch noch NIE ein Unternehmen gesehen, dass soviel Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit legt und dies auch selbst so lebt- wiederum dementsprechend den Bewerbungsprozess gestaltet- ganz toll, weiter so!
Super Integration in den Arbeitsalltag. Man fühlt sich auch vor Beginn schon als Teil des Teams.
- Sehr schneller Bewerbungsprozess in allen Abschnitten, insbesondere schnelle Rückmeldung bei der Abstimmung und der Klärung von Fragen
- Unaufgeforderte Kostenübernahme der Reisekosten
- Unterstützung bei der An- und Abreise
- Sehr nette und entspannte Gesprächsführung, notwendige Informationen wurden auf den Punkt gebracht gegeben, so dass kaum eigene Fragen notwendig waren
- Konstruktives, vertrauensvolles Gespräch ohne Fang- oder Psychofragen
Bewerbung erfolgte nach Anzeige in einer Jobbörse. Die Reaktion erfolgte extrem zeitnah. Telefoninterview und persönliches Gespräch folgten direkt und in einer angenehmen Atmosphäre.. Zusagen bzgl. Rückmeldung usw. wurden sehr gut eingehalten. Zwischen Bewerbung und Ergebnis lagen nur 3 Wochen - das nenne ich zügig; man weiß, woran man ist.
Aufgabe der Position laut öffentlicher Stellenanzeige: "Identifikation von Fällen illegaler Nutzung [der von ihnen produzierten Datenbanken] durch Internetrecherche", d.h. also: TecAlliance legt in der Stellenanzeige dar, dass Aufgabe des betreffenden Volljuristen offensichtlich eine IT-Aufgabe sein soll, für die man als Volljurist aber fachlich falsch qualifiziert ist, da man als solcher zwar juristisch, nicht aber im Bereich der IT ausgebildet ist!! Fraglich ist, wie dies konkret in der Praxis umgesetzt werden soll. Volljuristische Arbeit soll demgegenüber erstaunlicherweise nicht Aufgabe dieses Juristen sein - was den Gesprächspartnern von TecAlliance wohl nicht klar war. Der interne Volljurist soll also einerseits Arbeiten erledigen, die nicht in sein Fachgebiet fallen, sondern vielmehr in das der IT/Linguistik, und andererseits lediglich diejenigen juristischen Vorarbeiten leisten, die auch von einem juristischen Sachbearbeiter geleistet werden können, der weit unterhalb des Niveaus eines Volljuristen ausgebildet ist.
Da am Vorstellungsgespräch nicht die Person beteiligt war, mit der ich vorab telefoniert habe und die bereits sagte, dass die Arbeit eigentlich ein wenig einfach ist, aber aufgrund des Wachstums des Unternehmens sicher entsprechende Weiterentwicklungen eintreten werden, die für Volljuristen adäquatere Einsatzmöglichkeiten mit sich bringen, wurde hierauf im Vorstellungsgespräch auch nicht mehr eingegangen.
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