4 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Entspannter Arbeitsalltags.
Neue Mitarbeite fordern und fördern. Sprechen. Einen Einarbeitungsplan.
Für die kurze Zeit kann ich nur teilweise bewerten. Meetings gehen oft in die falsche Richtung (Aus Themen der Agenda werden Stunden der Diskussion). Jeder macht sein Ding. Eben nach dem 8 to 4 Prinzip. Für einen netten Plausch am Tag kann keiner Lust und Zeit aufbringen. Sehr schade.
Ich hatte leider nicht das Gefühl, wirklich einen Vorgesetzen zu haben. Jeder Bereich braucht eine Führung. Und auch die Führung muss sich mal bei den Mitarbeitern melden. Ich hatte hier leider überhaupt nicht das Feeling, Willkommen zu sein. Prinzip: Solange es läuft, läuft es. Auch hier sollte man sich ein bisschen mehr um die Mitarbeiter kümmern.
Montagemeetings sehr klassisch und nicht neumodern. Die Zeit, welche jeder erzählt, was er gerade für Projekt hat und welche Summe Anfrage X und Y hat, zieht doch alles sehr in die Länge. Forecast oder ein ERP System würde die Agenda sicherlich in eine Richtung biegen.
Interne Bereichsmeetings nur alle 4 Wochen. In Zeiten von Corona sollte jeden Tag ein Austausch stattfinden. Gerade für die, die erst neu angefangen haben. Es wird ein bisschen das Prinzip gelebt: Ich arbeite von 8 bis 4, Kollegen sind nur Kollegen.
Wer ein bisschen Grips und Verstand hat merkt schnell, wie sich die Aufgaben nach knapp 2-3 Wochen der Einarbeitung jeden Tag wiederholen.
Mobiles Arbeiten und während der Corona-Zait immer wieder kleine Aufmerksamkeiten nach Hause geschickt.
Die Kommunikation untereinander ist teilweise schlecht. Der Arbeitgeber wächst vermutlich zu schnell und Vorgesetzte verhalten sich oftmals unfair und tragen bewusst oder unbewusst zur Unkollegialität und unsozialem Verhalten bei. Aufgaben werden immer weiter aufgeladen für ein "laues" Dankeschön. Das ist sehr schade und teilweise beschämend für die Firma. Fehler im System werden belächelt durch den/die Vorgesetzte und man strampelt sich ab. Es wird auch in keiner Weise erkannt, wenn jemand überlastet ist. Das schlimmste ist u. a. jedoch das Kindergartenverhalten. Das Messen mit zweierlei Maß ist für die Mitarbeitenden entwürdigend. Was der/die eine darf gilt noch lange nicht für eine andere Person. Bei Urlaubüberschneidungen von kurzer Dauer, führt das zu Konflikten, weil Teammitglieder nicht bereit sind auch nur etwas Kollegialität zu zeigen. Es gab mal andere Zeiten. Neue KollegInnen verhalten sich nach der Probezeit anders. Schade! Dafür kann der Arbeitgeber allerdings nichts.
Spirit nicht nur in Hochglanzbroschüren hervorheben, sondern es auch tatsächlich leben. Teilweise ist das Verhalten von Vorgesetzten auf Kindergartenniveau. Das kann der Arbeitgeber aber schlecht beheben. Teilweise Überreaktionen während Corona-Pandemie.
Es wurde von Anfang an viel und transparent auf unterschiedliche Weise kommuniziert, so dass man immer Bescheid wusste.
Sehr freundlich und locker.
Prima, keiner erwartet, dass man ständig Überstunden macht und man kann auch kurzfristig freinehmen, wenn es nötig ist.
Das Sozialbewusssein ist sehr hoch, bezüglich Umweltbewusstsein gibt es noch Potenzial.
Was mir besonders gefällt, ist dass alle sich freundlich begegnen und zusammenarbeiten und es keine "Grüppchen" gibt.
Die Vorgesetzten drücken nicht ihre Meinung durch und unterstützen einen.
Es gibt regelmäßige Termine bei denen man als Mitarbeiter informiert wird und anlassbezogen. Die Infos sind auch die, die man haben möchte.
Perfektes Vorgehen.