14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Ideen für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und so.
Es wird nichts davon umgesetzt!
Kommt im 21. Jahrhundert an. Werdet agiler, dynamischer, was auch immer. Hauptsache das Behördendenken und -handeln ablegen.
70er Jahre Bau. Büros sind auch aus der Zeit. Schreibtische sind neu.
Das ist das wichtigste Thema in der Firma. Die Arbeit, die erledigt werden muss, kommt erst ganz zum Schluss.
Bis jetzt keinerlei Angebote seitens des Arbeitsgebers erhalten. Wird auch nichts kommen.
Gehalt geht so. Geht nach irgendeinem Tarifvertrag im Öffentlichen Dienst. Mehr gibt es aber auch nicht.
Es wird immer davon geredet. Gemacht wird davon gar nichts.
Manche Kollegen halten zusammen, manche nicht. Es wird unterstützt, dass sich die Kollegen untereinander anonym über andere beschweren können. Das wird auch reichlich wahrgenommen.
Die Meinungen der älteren Kollegen werden von den jungen Kollegen meist nicht akzeptiert, weil sie zum Teil auch nicht verstanden werden.
Sie sind Vorgesetzte. Weiter nichts. Kein Fordern und Fördern, wie es sonst üblich ist. Entscheidungen werden künstlich hinausgezögert; jeder hat irgendwie Angst, etwas zu entscheiden.
Gebäude ist alt und nicht saniert. Im Winter oft kalt. Kein Warmwasser auf den Toiletten und in der Küche. Hygiene sieht anders aus.
Von den Vorgesetzten kommt keinerlei Info bei den Mitarbeitern an. Jeder behält alles für sich; andere könnten zu viel Wissen erlangen. Das ist nicht gewollt.
Aufgaben sind genug da. Es wird nur nichts fertig gestellt.
Traditionsstandort und gute Lage/Erreichbarkeit
Viel zu viele veraltete Strukturen und "Bräuche".
Die meisten Kollegen halten einfach zusammen, da es sonst ganz unerträglich ist.
Je nachdem, wer Vorgesetzter ist.
Sehr altes und im Winter sehr kaltes und zugiges Gebäude.
Pünktliche Bezahlung.
- Einzigartiges Aufgabengebiet
- Work-Life-Balance (z.B. durch mobiles Arbeiten)
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- Attraktive Vergütung und Zusatzleistungen
- Förderung von Weiterbildung
- Transparente Kommunikation
-sehr gute "softe" Benefits, von denen jeder Mitarbeiter profitieren kann, egal welche Hierarchieebene (Fortbildungen, Events....)
- sehr gesundheitsbewusst (Zuschuss zur Arbeitsplatzbrille, höhenverstellbare Schreibtische, ausreichend große Bildschirme, Ersthelferausbildung)
- sehr empathische und aufmerksame Vorgesetzte
- die Aufgaben werden sehr schnell mal sehr komplex - das muss man mögen (oder eben nicht)
- siehe oben: sehr schnell mal komplexe Aufgaben, viel Verantwortung, hier wird die Integration mit dem Studium manchmal sehr abstimmungsbedürftig.
insgesamt wäre mein Wunsch für den Arbeitgeber "zur Ruhe zu kommen" - hinsichtlich Prozessen, neuen Kollegen ist so viel im Aufbau..... hier entsteht schon mal schnell Überforderung und Überraschungen
Ich kann meine Meinung sagen. Auf Ideen wird eingegangen.
Es werden zu viele Regeln aufgestellt. Das wirkt so als gebe es kein Vertrauen.
Weniger Regelungen
Es sollten mehr einheitliche und klare Prozesse geben. Manchmal hat man das Gefühl jeder macht es so wie er denkt, dass es richtig sein könnte.
Ich komme gerne zur Arbeit und empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm. Der Umgangston ist freundlich und kollegial.
Es gibt die Möglichkeit bis zu 3x in der Woche mobil von Zuhause zu arbeiten. Außerdem gibt es Gleitzeit.
Weiterbildungen werden für jeden Mitarbeiter nach Bedarf angeboten.
Habe woanders schon deutlich weniger verdient.
Das könnte noch etwas besser sein. Bei einem Nachhaltigkeitsprojekt erwartet man eigentlich höhrere Standards.
Ich bin sehr gut aufgenommen worden von den Kollegen.
Hier gibt es eine gute Mischung von alten und jungen Kollegen. Die jungen Kollegenprofitieren von der Erfahrung der älteren Kollegen.
Ich hatte bisher keine großen Probleme mit meinen Vorgesetzten. Die Kommunikation könnte etwas besser sein.
Man kriegt alles was man braucht, um gut arbeiten zu können.
Die Kommunikation ist wie in anderen Unternehmen noch ausbaufähig. Es gibt allerdings nach der Neustrukturierung eine neue Stelle die sich, um bessere interne Kommunikation kümmern soll.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und mir wird nicht langweilig :).
Projekte und Inhalte, Vielseitigkeit in den Themen, das Team ist großartig und trägt die Vision mit viel Motivation ( noch)
Unklarheit und Chaos, Machtstreben einzelner, Verantwortungsgefühl und Führungskompetanz irgendwie auf der Strecke geblieben, Motivation fehlt
mehr auf Mitarbeiter hören und die in wichtige Entscheidungen einbeziehen; Change Management von externen Berater*innen weiterbegleiten lassen; sich an den eigenen Werten messen und diese auch mit Leben füllen; Glaubhaftigkeit und Verlässlichkeit
zum Teil große Be-und Überlastung; Galgenhumor und Zweckoptimismus; die Arbeitsmoral hängt gerade schief; viele kündigen; Veränderungen werden angeschoben ( toll!) aber schlecht bis gar nicht begleitet, Versprechungen gemacht nicht gehalten… schade! Fairness und Kommunikation auf Augenhöhe sieht anders aus
Visionen super, mehr und mehr Lücke zur Realität; mehr Schein als Sein
Vertrauensarbeitszeit ja, jetzt werden aber komische Regeln eingeführt ( neben Erfassung), die Misstrauen in Mitarbeiter*innen ausdrückt; Überstunden können flexibel genommen werden ; einzelne Kolleg* innen rocken z.T. den Laden, wenn man Überlastung anmeldet, wird man aber allein damit gelassen, schwierig;
Schwierig, je Bereich anders; die einen werden befördert, weil gerade Change Management ansteht, die anderen vergessen; Weiterbildungen werden einem maximal erschwert (fehlende Strukturen), wenn man sich privat kümmert, kommt man weiter; Besserung in Sichtweite
Pünktlich ja; in Anlehnung an den TVöD auch ok, aber … ; unklare/ keine Gehaltsentwicklung; gern kann man bei gleichem Gehalt mehr Verantwortung und Aufgaben übernehmen ;) kein Bezug zur Marktlage, Branchenkenntnis; wenig Fairness; keine Altersvorsorge
In den Teams ja! Auch bei Ausschreibungen sind Nachhaltigkeitskriterien wichtig und werden ernst genommen
großer Zusammenhalt, wirklich tolle und kompetente Leute ( die aber gerade das sinkende Schiff verlassen); es wurde ein Betriebsrat gegründet um die Interessen der Kolleg*innen zu vertreten;
Kompetenz und Lebenserfahrung werden wenig genutzt und geschätzt
Je nach Betreich; teilweise nach Gutsherrnmentalität und Nase; Führungskräfte sind mit der wachsenden Organisation nicht mit gewachsenen; Machtspiele, Micromanagement bis Desinteresse alles dabei;
aktuell mäßig, da 70ziger Gebäude, aber im Aufbau; wenig Konzept für moderne Arbeitsformen , eher Bauchgefühl wie mobiles Arbeiten und Shared Desk gut umgesetzt werden können; moderne und super Technik
je Team sehr unterschiedlich; zwischen Bereichen wenig, viel Silo-Struktur; Kommunikation leider nicht als wichtige Erfolgsressource erkannt, gerade bei wachsender Organisation;
Genderverteilung klassisch; Bauen / Ingenieure männlich, Kommunikation HR / Büromanagent eher weiblich (und schlecht bezahlt)
Aufgaben super vielfältig und interessant; Arbeitsbelastung im Team leider ungerecht verteilt; teilweise weiß die Führungskraft gar nicht wer was macht oder wofür man verantwortlich ist; komisch
Das Projekt ist super. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel. Die Aufgaben vielfältig.
Keine klare Strukturen, notwendige Entscheidungen werden nicht getroffen, die Mitarbeiter werden oft (je nach Abteilung) wie Kinder behandelt, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, unendliche lange und unklare Prozesse, interne unnötige Bürokratie, etc.
Strukturen verbessern, die Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen beteiligen, den Betriebsrat einbinden, Change Management definieren und umsetzen, die Führungsriege austauschen, sich den Aufgaben endlich konkret stellen, etc.
Je nach Abteilung höchst unterschiedlich.
Mehr Schein als Sein.....
Aufgrund von Vertrauensarbeitszeit recht gut.
Karriere wenn man die Klappe hält ja, Weiterbildung wenn man dran bleibt ja...
im Mittelfeld, kein öffentlicher Dienst aber daran angelehnt
man bemüht sich
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Extreme Unterschiede, i.d.R. nach Gutsherrenart
Aufgrund interner Bürokratie, unklarer Strukturen, offene Entscheidungsprozesse etc. sehr schlecht
insbesondere Bereichsübergreifend und seitens der Geschäftsführung katastrophal
Sicher das schönste Projekt von Berlin, daher sehr interessant
Die Vision, die mit dem Projekt transportiert wird. Das Vorantreiben von einzelnen innovativen Themenbereichen.
Das wichtige Rahmenbedingungen für die zügige und barrierefreie Planung eines zukunftsweisenden und nachhaltigen Quartiers / Projektes in Teilen nicht geschaffen wurde. Hier versagt die Stadt Berlin aber auch das Unternehmen.
Das Unternehmen hat Wachstumsschmerzen und würde von einer Organisationsberatung und -neuaufstellung profitieren. Rollen und Verantwortlichkeiten der Ebenen müssten definiert werden. Das motivierte Potenzial der Mitarbeiter könnte durch Integration in Organisationsentwicklung gehoben werden.
Teilweise ein sehr ausgedünnter Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen wegen Home-Office. Fast alle Meetings per Video-Konferenz. Die Bereiche untereinander grenzen sich z.T. stark voneinander ab. Eine Anspannung in der Belegschaft liegt in der Luft.
Intrinsisch durch das Projekt; Der Motivationsanker für die Mitarbeitenden.
Innerhalb der Bereiche / Teams sehr gut.
Eine flache Hierarchie sieht anders aus, denn es wird den Mitarbeitenden oft nur wenig zutrauen entgegen gebracht. Es gibt eigenartiges Gate-Keeper-Verhalten von Vorgesetzten.
Mangelhafte Büroräume, aber das soll sich ändern.
Eine Einarbeitung fand nicht statt. Rollen und Befugnisse sind zumindest in manchen Bereichen nicht geklärt. Erwartungen und Ziele werden nicht offen kommuniziert.
Ingenieure eher männlich - Kommunikation eher weiblich
Durchaus, allerdings sind die Verhältnisse zur Stadtverwaltung nicht geklärt. Auch hier fehlt Zutrauen in das Unternehmen (von Seiten der Stadt), das Projekt zu entwickeln.
Öffentlicher Arbeitgeber
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