Rückschrittliche Entwicklung seit einigen Jahren
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck "von Oben". Der Vorstand drückt die Themen in die jeweiligen Management-Ebenen. Ohne Feedback-Kultur. Viele Externe bringen Unruhe ins Unternehmen. Ein schlechtes Onboarding führt zum Verlust der eigenen Identität.
Kommunikation
Top-Down. Planlos. Auf einem absoluten Tiefpunkt. Sehr hierarchisch, keine Augenhöhe.
Kollegenzusammenhalt
Von denen, die sich schon lange kennen kollegial.
Work-Life-Balance
Ok, aber es kommt sehr stark auf die jeweilige Abteilung und Vorgesetzten an. Es wird Druck ausgeübt oft ins Büro zu kommen, obwohl es Regeln zum Home Office gibt.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wirken willkürlich. Es herrscht keine gute Feedbackkultur. Entscheidungen werden nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Wenig bis keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereichs.
Gleichberechtigung
Beim Thema Elternzeit und Teilzeit - was auf viele Frauen zutrifft - herrscht Nachholbedarf, da viele Personen dann auf gewissen Stellen "geparkt" werden. Es herrschen keine Strukturen, die einem auch Karrierechancen mit Teilzeitstellen ermöglichen.
Umgang mit älteren Kollegen
viele wurden in den letzten Jahren gegangen.
Arbeitsbedingungen
Neuwertige Möbel, Arbeitsumgebung. Headquarter wurde erst vor wenigen Jahren neu gebaut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So wie es für einen Chemiekonzern möglich ist - aber durchaus mit hohen Ambitionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind wirklich vorbildlich. Gehalt sicherlich für jeden ein Individuelles Thema. Sehr gute Möglichkeiten durch den Chemietarif.
Karriere/Weiterbildung
Am besten nicht nach Bildungsurlaub fragen - dann wird die Stirn gerunzelt. karriere unter bestimmten Voraussetzungen (aber auch nur dann) möglich.