15 von 239 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Sehr guter Kollegenzusammenhalt
in der Regel bekommt jeder Azubi/Student ein Übernahmeangebot
gut, jedoch nicht überdurchschnittlich. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie teilweise andere Einmalzahlungen.
setzen sich immer für Azubis ein und helfen bei offenen Fragen gerne weiter
es gibt verschiedene Azubiprojekte und Events
variieren je nach Abteilung
Einblick in viele verschiedene Abteilungen des Unternehmens
Umgang mit Azubis ist so gut wie immer auf Augenhöhe
Familiäres Miteinander. Niemand wird von oben herab behandelt.
Starke Mitarbeiter Pflege und Fürsorge. Arbeitsklima steht im Mittelpunkt.
Rasantes Wachstum führt zu Veränderungen, die manch eine:n Mitarbeiter:in aus dem Arbeitskonzept bringen. Schulungen dort, wo die Veränderungen eingeführt werden könnten noch etwas besser und näher zum:r Bearbeiter:in durchgeführt werden. Aber das ist auch systemischer Meckern auf hohem Niveau.
Dass es unter dem Jahr verschiedene Veranstaltungen gibt z.B Jahresfeier oder Sommerfest
Alle Mitarbeiter sind total freundlich. Man fühlt sich sofort wohl
Gleitzeitkonto, wir haben keine Kernzeiten in der Ausbildung
In jeder Abteilung trifft man auf super liebe Ausbildungsbeauftragte
Super
37,5h Woche wäre sehr wünschenswert
Mittelmäßig
Respekt auf Augenhöhe mit allen
Familiärer, respektvoller Umgang. Auszubildende werden super behandelt und betreut.
Respektvolle und familiäre Atmosphäre
Tariflich gebundene Ausbildungsvergütung
Mitarbeiterfeste ( Jahresfeier, Weihnachtsfeier, etc.) sind immer feucht fröhlich.
Man kommt gerne zum arbeiten.
35 h Woche einführen
Aufgrund dessen, dass viel zu tun ist wird viel und konzentriert gearbeitet. Nichtsdestotrotz kommt es immer zu einem netten Plausch und Lacher zwischendurch.
Das Unternehmen ist jung und wachst stetig. Es werden Leute gebraucht. Kommt auf einen selber an was man daraus macht ;)
Gearbeitet wird in der 40h Woche.
Wenn es mit der Abteilung abgesprochen ist, kann man durch die Gleitzeit flexible planen.
Fürs Dienstleistungsgewerbe in der Industrie normal
Die Ausbilder ( Ausbildungsleitung, fachlicher Ausbilder oder der Ausbildungsbeauftragte in der Jeweiligen Abteilung haben immer ein offenes Ohr für positive als auch negative Kritik und nehmen sich diese auch zu Herzen und versuchen, dass Mögliche auszuschöpfen.
Man kommt in der Abteilung vorbei und steigt über all in das Tagesgeschäft mit ein.
Es gibt eine Vielzahl an Azubiprojekten, bei denen man sich jederzeit immer anschließen kann.
Der Respekt zw. Ausbilder und Azubi wird von beiden Seiten geschätzt. Auch unter den Azubis geht man kollegial um. Es zählt ein Miteinander, kein Gegeneinander.
Der Spaß und die Offenheit. Die Jahresfeier ist dabei immer mein persönliches Highlight :D zwischen Geschäftsführer, Personalchef, Vertriebsinnendienst und Auftragsabwicklung die ganze Nacht durchtanzen und einfach Spaß haben.
Die Förderung der Zusammenarbeit der Azubis.
Mehr Transparenz. Wie kann es weiter gehen und wie sehen die Entwicklungspläne aus. Was bringt einem eine Weiterbildung.
Minimal mehr Gehalt.
Da kann man sich kein bisschen beschweren. Super Team, alle mega nett und immer gut drauf! Alle sind beim DU und man ist immer ein Teil des Teams. Gemeinsam Boulder, auf den Weihnachtsmarkt oder bei einem Geburtstags Sekt, man findet immer ein Grund zusammen zu kommen. Man ist irgendwie mehr als nur Kollegen!
Es wird sehr darauf geachtet, dass man übernommen werden kann und soweit es möglich ist wird auf die Wünsche eingegangen. jedoch fehlt etwas was die Zukunft betrifft. Es wird nicht über Perspektiven in bspw. 3 Jahren gesprochen. Und auch nicht, was eine Weiterbildung bringen könnte. Hier fehlt die Transparenz auch wenn ich glaube, dass grundsätzlich eine gute Karrierechance da ist.
40h Woche auch in der Ausbildung ist zwar verständlich, aber im vergleich mit Kommilitonen etwas ernüchternd. Jedoch haben wir 100% Gleitzeit, welche auch voll und ganz ausgenutzt werden kann.
Es wird stark darauf geachtet, dass man nicht zu viele Aufgaben hat, dass man unter druck steht und über die 40h kommt. Das finde ich sehr gut.
Durchschnittlich. Es wäre schön sowas wie Büchergeld oder Wohnungsgeld. Man kommt über die Runden, aber man lebt halt wie ein Student.
Man kann das schon fast Mentorprogramm nennen. Zumindest habe ich mich so während meinem Studium gefühlt. Immer ein persönl. Ansprechpartner zu haben, der auf einen individuell eingeht und dabei die eigene Entwicklung vorantreibt. Klasse.
Das beste fand ich den 6 wöchigen Stammtisch der dualstudierende der die Ausbilder und Studenten an einen Tisch gebracht hat. Da konnte man sich austauschen und Projekte planen. Die Ausbilder haben dies lediglich moderiert.
Viele Veranstaltungen, enger Zusammenhalt und dabei kommt der Spaß nie zu kurz. Denn auch die Ausbilder machen immer bei allem mit und stehen nie am Rand. So auch beim Azubitag beim Rodeo!
Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig. Mit dem gewissen Grad an Eigeninitiative darf man auch sehr viel mitgestalten und mitentscheiden. Besonders im dualen Studium hat mal viel Freiheit und man lernt sich selbst zu strukturieren. Auch wenn dies manchmal heißt, dass man ins kalte Wasser geschmissen wird.
in Jeder der Phasen kommt man in andere Abteilungen und darf sich so das ganze Unternehmen anschauen. Dabei hat mein Ausbilder immer drauf geachtet, dass dort die Aufgaben auch interessant und Abwechslungsreich sind. Dass man nicht alle Abteilungen sehen kann, ist dem dualen System geschuldet, da man immer nur 3 Monate im Unternehmen ist und dann wieder für drei Monate von der Bildfläche verschwindet. Aber dafür hat man wirklich viel gesehen und konnte auch bei der Wahl der Abteilung etwas mitreden.
Alle Kollegen sind total nett. Jeder bietet einem Hilfe an, es wird sich immer gegrüßt. Kaum ist man in einer Abteilung neu, wird man direkt wie ein Teil davon behandelt. Das war am Anfang im Produktivbereich zwar nicht immer so, jedoch danach in jeder Abteilung.
Variiert je nach Abteilung.
In der Regel werden die Auszubildenden übernommen. Gespräche hierzu werden in der Regel jedoch erst relativ spät geführt.
Arbeitszeit kann selbstständig gewählt werden. Auf Grund des starken Wachstums sind gerne auch mal Überstunden drin. Im großen und ganzen jedoch in Ordnung
Faire Vergütung und etliche Zusätze (Hansefit, kostenloses Wasser/Kaffee, etc.)
Jederzeit ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Die Ausbilder ist die meiste Zeit des Tages direkt verfügbar und ansprechbar.
Der Spaßfaktor bei gemeinsamen Aktionen/Projekten der Auszubildenden ist sehr hoch. Im normalen Arbeitsalltag ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Viele verschieden und abwechslungsreiche Tätigkeiten im eigentlichen Berufsfeld. Außerhalb des Berufsfelds, abgesehen von Projekten der Auszubildenden, werden teilweise Tätigkeiten an Auszubildende verteilt die absolut nichts mit der Ausbildung zu schaffen haben.
Der Respekt zwischen den Kollegen ist sehr gut ebenso zwischen den Vorgesetzten und Auszubildenden. Kann je nach Abteilung jedoch auch variieren.
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