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Superunion 
Germany, 
ehemals 
Brand 
Union 
Germany
Bewertung

Wenn man sich dort als Freelancer bewirbt, sollte man sein Kind besser verschweigen

2,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Superunion Germany, ehemals Brand Union Germany in Hamburg als Designer beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbungsgespräch wurde professionell von zwei Mitarbeitern geführt (Mann und Frau). Im Laufe des Gesprächs wurde aufgrund des Portfolios und CV starkes Interesse an einer freiberuflichen Zusammenarbeit vermittelt. Die Frau musste das Gespräch dann aufgrund eines Termines frühzeitig verlassen.
Als es um die Aushandlung der Konditionen mit dem Mann ging und ich erwähnte, dass ich manchmal mein zweijähriges Kind von der Kita abholen muss, hiess es, dass man bereits eine Mutter im Designteam hätte. Dann hat er mir signalisiert, dass diese Konstellation bei einem Freelancer unerwünscht sei, was einer Absage gleichkam. Ich war persönlich so betroffen, dass ich in dem Moment nicht angemessen auf diese Form von Diskriminierung reagieren konnte. Durch meine Bewertung hier auf dem Portal möchte ich zum einen die Agentur sowie potenzielle Bewerber auf diese Einstellung gegenüber Freelancern mit Kind hinweisen. Es ist wirklich traurig.

Bewerbungsfragen

Es wurde insbesondere nach Führungserfahrung in Desingteams gefragt.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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