Wille zur Hingabe erforderlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsräume, das Frischobst-Buffet und die Getränkeversorgung. Der angenehme und freundliche Umgang miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Köpfe bei Picanova beanspruchen für sich und ihren Angestellten eine schnelle Umsetzungsgeschwindigkeit. Das führte bei mir dazu, dass ich zwei Tage nach Bewerbungsgespräch eingestellt wurde. Nachdem ich in der 2. Arbeitswoche krankgeschrieben war (Dienstag krankgeschrieben bis einschl. Freitag. Magen-Darm-Virus. Ich bekam eine Email mit dem Hinweis, nicht zu zögern zur Arbeit zu kommen, wenn die Genesung schneller eintritt) gab es am Beginn der 3. Arbeitswoche ein Gespräch unter vier Augen über meine persönliche Motivation für das Unternehmen und im Vergleich mit der Motivation der Anderen.
Es ist nicht ausgesprochen worden: Mein Eindruck ist, dass ich zu lange krank war, ohne eine alternative Einsatzmöglichkeit (Home-Office) proaktiv anzubieten.
Verbesserungsvorschläge
Da ich nur zur Probe dort gearbeitet habe kann ich keine gravierende Defizite erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Ruhig, lockerer und respektvoller Ton.
Kollegenzusammenhalt
Internationale Belegschaft, durch die Bank gute Leute!
Vorgesetztenverhalten
Drei Chefs, die unterschiedlich bemüht sind, auf gleicher Augenhöhe mit den Angestellten zu kommunizieren.
Interessante Aufgaben
Viel Eigenverantwortung.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsräume sind hell und sauber. Ausgezeichnete Bürostühle, je nach Wetter etwas kühl.