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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Miteinander war ausgesprochen kollegial und freundlich. Auch abseits der Rechtsabteilung traf ich ausschließlich auf aufgeschlossene, sympathische und höfliche Menschen.
Zwar werden Juristen, wie in wohl allen großen Unternehmen üblich, nicht unmittelbar nach dem Referendariat eingestellt, sondern erst mit einer gewissen Berufserfahrung. Wer sich aber vorstellen kann, in ein paar Jahren mal in einem Unternehmen zu arbeiten, der kann hier wertvolle Kontakte knüpfen und Erfahrungen sammeln. Eine Wahlstation bei Disney weckt auch bei Kanzleien Interesse. Das Mandantenverhältnis mal von der anderen Seite aus gesehen zu haben, ist für die anwaltliche Beratung sicherlich von großem Vorteil.
Durchweg sehr nette und aufmerksame Kollegen, die sich gerne Zeit für Fragen und Feedback nahmen. Auch wurden regelmäßig die aktuellen To-Dos durchgesprochen, was mir eine Orientierung gab und dem Arbeitsalltag eine gewisse Struktur verlieh. Die Vorgesetzten sprachen mit mir stets auf Augenhöhe und in einer direkten und ehrlichen Art und Weise. Dabei sagten sie deutlich, wenn es etwas zu verbessern gab, waren sich aber auch nicht zu schade, sehr direkt Lob und Wertschätzung auszusprechen.
Der Spaß kam nie zu kurz! Das Team versteht es wirklich, trotz der Arbeit an anspruchsvollen Aufgaben, den Humor und die Menschlichkeit nicht zu verlieren.
Fordernd und fördernd im Wahrsten Sinne. Die Aufgaben sind anspruchsvoll aber nicht überfordernd. Das motiviert und macht Spaß. Wieviel man arbeitet, hängt vor allem von einem selbst ab. Dadurch, dass neben dem normalen Referendarsgehalt kein zusätzliches Stationsentgelt gezahlt wird, steht hier die Ausbildung und nicht der Austausch von Zeit gegen Geld im Vordergrund. Wer die nötige Leistungsbereitschaft mitbringt und diese kurze Station nutzen möchte, hat die einzigartige und wertvolle Möglichkeit, sehr gut eingebunden zu werden und dadurch sehr viel zu lernen, fachlich und auch persönlich. Wer diese Bereitschaft nicht mitbringt und einfach mit möglichst wenig Aufwand durch die Wahlstation kommen möchte, sollte lieber anderen diese Möglichkeit lassen.
Die Tätigkeiten sind so vielseitig wie das Unternehmen selbst. Man kann Aufgaben aus jeglichen Rechtsgebieten mit wirtschaftlicher Bedeutung bekommen und auch die Art der Aufgaben kann je nach Sachverhalt sehr variieren. Gerade die Sachverhaltsermittlung erforderte insbesondere den Einsatz kommunikativer Fähigkeiten.
Ein respektvoller Umgang war jederzeit selbstverständlich.
Zwar werden hohe Anforderungen gestellt und man muss wirklich etwas leisten, da man bei Disney definitiv nicht "tauchen" kann. Aber es handelt sich um eine Wahlstation/Pflichtwahlpraktikum, bei dem die Ausbildung der Referendare ernst genommen wird, weshalb man wirklich viel lernen kann. Man erwirbt nicht nur viele neue rechtliche Kenntnisse in den interessanten Rechtsgebieten des Medien-/Urheberrechts und des gewerblichen Rechtsschutzes, sondern erhält auch einen guten Einblick in die praktische Arbeit einer Rechtsabteilung eines großen Unternehmens. Kollegen und Vorgesetzte geben sich wirklich viel Mühe, bestmöglich auszubilden und opfern auch viel Zeit, um einem alles zu erklären. Man erhält spannende und anspruchsvolle Aufgaben und wird bei deren Lösung stets ernst genommen.
Bei Disney hatte ich eine der besten Stationen während meines Referendariats und kann es jedem empfehlen, der das Medienrecht/Urheberrecht kennenlernen will. Die Station bei Walt Disney öffnet außerdem viele Türen bei späteren Bewerbungen.
Obwohl viel Mühe und Zeit aufgewendet wird, um die Referendare auszubilden, ist der Arbeitsalltag dennoch oft stressig und es bleibt hin und wieder nicht genügend Zeit um erledigte Aufgaben detailliert zu besprechen. Dies liegt allerdings an dem hohen Arbeitspensum der Ausbilder und ist leider kaum zu ändern.
Es gibt i.d.R. zwei Referendarstellen und noch viele andere Praktikanten im Unternehmen. Unter anderem gibt es täglich einen Praktikantenstammtisch in der Kantine. Auch alle anderen Kollegen sind immer freundlich und nehmen Praktikanten und Referendare ernst.
Berufserfahrung nach dem Referendariat ist Voraussetzung für eine spätere Einstellung
Für Referendare ungewohnte aber für "normale" Arbeitnehmer übliche Arbeitszeiten, i.d.R. mindestens 8 Std. täglich
Zusätzlich zur Unterhaltsbeihilfe, die im Referendariat gezahlt wird, hat Disney keine Vergütung gezahlt. Allerdings kann sich dies inzwischen auch geändert haben.
Fachliche Kenntnisse aller Kollegen und Vorgesetzten Top, gleichberechtigte Behandlung mit anderen Kollegen, persönlicher Umgang fair und kollegial.
Anstrengend und fordernd aber aufgrund der spannenden Aufgaben und tollen Kollegen bin ich dennoch sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Man erhält einen sehr tiefen Einblick in verschiedenste Rechtsgebiete, insbesondere in das Medienrecht i.w.S. Die Aufgaben sind anspruchsvoll aber sehr spannend und man kann wirklich viel lernen.
Es werden viele unterschiedliche Aufgaben gestellt und man kann sehr viele verschiedene Rechtsgebiete kennenlernen: Medien- und Urheberrecht, UWG, Jugendschutz, Arbeitsrecht und alles, was in der Rechtsabteilung eines großen, internationalen Unternehmens anfallen kann.
Ich wurde jederzeit freundlich, fair, kollegial und gleichberechtigt im Verhältnis zu anderen Kollegen behandelt.