4 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wird versucht mit Azubis und billigen Aushilfen der Laden am laufen zu halten. Es ist einfach traurig, nachdem so viele Gegangen sind den Laden noch irgendwie am laufen zu halten. Gottlos viele Überstunden sind an der Tagesordnung. Neue Mitarbeiter gibts keine, weil ja "zu viel Geld" verlangt wird. Aber gute Arbeitskräfte kosten auch gutes Geld. Kann ja nicht sein das man nur noch sich das antut, weil man es nicht auf die Kollegen die man mag abwälzen will. 12 Stunden arbeiten 3 Monate lang, ohne bitte und Danke? dann bist du herzlich willkommen. Achja ne Pause gibts auch nicht.
Gibts keine
viel zu viel stress
davon gibts genug
Leider nicht mehr viel. Ich habe die Ausbildung in dem Hotel abgeschlossen und bin sehr froh dort nicht mehr arbeiten zu müssen. Lediglich der Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden ist hier sehr positiv zu bewerten.
Angefangen damit, dass man als Auszubildender nicht ernst und nicht wahr genommen wird, fühlt man sich an vielen Stellen einfach allein gelassen. Auch die Tatsache, dass in Verträgen für die fest Angestellten Überstunden pro Monat inkludiert sind, gleicht mehr einem schamlosen Witz und ist dennoch Realität.
Am besten das komplette Konzept "Ausbildung" überarbeiten. Der Einstieg war an sich echt schön. Es gab viele Seminare, gute Möglichkeiten auch Neues zu lernen. Leider stagnierte dies schnell und kam zum Ende der Ausbildung (und das schon vor der Corona-Zeit) zum erliegen. Da ist mittlerweile sehr viel Luft nach oben!
Auszubildende gibt es genug, mit denen die Zusammenarbeit auch Spaß macht. Auch ein Sommer- und Winterfest wird angeboten. Ansonsten ist die Zusammenarbeit mit fest Angestellten Mitarbeitern leider selten spaßig.
Sind leider keine oder nur wenige da. Hat man die Ausbildung dort gemacht, bleibt man leider ewiger Azubi...
Arbeitszeiten sind ein graus. Überstunden (auch Azubis haben Überstunden von knapp 100 Stunden), schnelle Schichtwechsel wodurch der Körper sich nur schwer an etwas gewöhnen kann, wenigstens Freiwünsche werden meistens gewährt.
Da das Westin tarifgebunden bezahlt ist die Ausbildungsvergütung durchschnittlich gut im Vergleich zu anderen. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist vorhanden.
Die Ausbilder waren anfangs echt Top, haben aber dann schnell nachgelassen. Anliegen wurden nur mit einem Ohr gehört und selbst Probleme haben sich kaum gebessert.
Wenn man nicht gerade mit Mit-Azubis zusammenarbeitet, ist man schnell nur eine billige Arbeitskraft die auch keine Fehler machen darf...
In der Ausbildung besucht man verschiedene Bereiche (alle die auch für die Ausbildung notwendig sind), man landet dann aber doch nur an der Rezeption oder der Bar/Restaurant wo man recht schnell einen Mitarbeiter ersetzt, und dies sich in oft in Stress und Eintönigkeit wiederspiegelt.
Es wird einem recht schnell vermittelt was man braucht, aber gerade im letzten Lehrjahr lernt man nichts neues dazu und dient nur noch als preiswerte Arbeitskraft
...ist einfach gar nicht vorhanden! Die Meinung der Auszubildenden interessiert schlicht weg niemanden! Auch krank darf man nicht werden, da dies und jede andere Situation wo man nicht da ist, ausgenutzt wird um hinter dem Rücken schlecht von einem zu reden (besonders an der Rezeption sehr schlimm)!!!
Die Abwechslung, die Lernmöglichkeiten durch innerbetriebliche, monatliche Seminare, die persönliche Betreuung durch eine Ausbildungsleiterin gefallen mir sehr. Großes plus sind die Azubibüros mit viel Lehrmaterial. Man bekommt Chancen geboten, darf Verantwortung übernehmen und ist gleich Teil des Teams. Projekte wie Crosstrainings mit Partnerhotels,Meisterschaftsteilnahmen, Auslandsaufenthalte und auch von Azubis geplante Veranstaltungen werden unterstützt. Klar sind die Arbeitszeiten nicht immer 9 to 5, auch Überstunden fallen an. Das bringt die Branche mit sich, es wird aber ausgeglichen mit Guttagen bzw Bezahlung.
Die Einarbeitung in manchen Bereichen baut manchmal darauf auf, dass man sich selber kümmert. Manchmal wäre es besser, doch etwas mehr an die Hand genommen zu werden.
Man lernt wirklich alle Bereiche kennen und hat damit einen guten Wissensgrundbaustein für die Berufswelt. Sehr gute Azubi Einführungswoche, mit Übernachtung hat mir sehr gefallen!! Meist nette Kollegen
Die vielen Überstunden, oft sehr hoher Stresspegel (aber auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich)
Versuchen Überstunden besser Auszugleichen und für mehr Mitarbeiter sorgen, damit Stresslevel etwas sinkt
Wochenende meistens nicht frei (was mich momentan weniger stört) oft getrennte Tage in der Woche frei oder sogar nur einen. Diese bekommt man allerdings durch Guttage gutgeschrieben. Überstunden fallen recht viel an, die Teilweise garnicht nachgetragen werden von den Abteilungsleitern (wie bereits erwähnt wird es als selbstverständlich angesehen) Jeder hat auch noch ein Privatleben
immer pünktlich. Vergütung ist okay, ist ja schließlich eine Asbildung
Es gibt solche und solche. Manche bemühen sich wirklich um eine gute Einarbeitung, andere verhalten sich für Ihre Position absolut Unverantwortungsbewusst. Beispiel: Frischen Azubi und Praktikantin für 30 Min alleine gelassen ohne Telefon mitzunehmen und zu sagen wo man hingeht.
Ansonsten haben alle ein offenes Ohr
Macht die meiste Zeit Spaß, nur wenn sehr viel los ist wird es stressig, da oft nicht genügend Personal vorhanden ist, der Spaßfaktor leidet da oft drunter. Sowie die vielen Überstunden (vorallem jetzt zu Porsche) die als selbstverständlich gesehen werden
Man kommt in alle wichtigen Abteilungen.
Die meisten sind sehr freundlich, manche nutzen aber auch Ihre Position aus und lassen dich spüren dass du nur Azubi bist