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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird versucht mit Azubis und billigen Aushilfen der Laden am laufen zu halten. Es ist einfach traurig, nachdem so viele Gegangen sind den Laden noch irgendwie am laufen zu halten. Gottlos viele Überstunden sind an der Tagesordnung. Neue Mitarbeiter gibts keine, weil ja "zu viel Geld" verlangt wird. Aber gute Arbeitskräfte kosten auch gutes Geld. Kann ja nicht sein das man nur noch sich das antut, weil man es nicht auf die Kollegen die man mag abwälzen will. 12 Stunden arbeiten 3 Monate lang, ohne bitte und Danke? dann bist du herzlich willkommen. Achja ne Pause gibts auch nicht.
Gibts keine
viel zu viel stress
davon gibts genug
Man kann immer miteinander reden. Es ist lösungsorientiert und stets freundlich. Jeder begrüßt sich. Bei Herausforderungen unterstützen sich alle gegenseitig. Starker Zusammenhalt auch in übergreifenden Abteilungen
Keine Entlastung in gewissen Abläufen, durch Personalmangel
Mehr Personal in gewissen Bereichen
-Gesundheitstage
-Kantine
-interne Kommunikation
-Gehaltsmodelle
-geringe Karrieremöglichkeiten
Mit der Zeit sein / Gehälter anpassen / Überstundenregelung bessern
Schöne Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen. Führungsebene sollte jedoch ausgetauscht werden.
Mal so. Mal so.
Ich habe sehr viele Jahre für das Unternehmen gearbeitet - unzählige Überstunden geleistet ohne eine entsprechende Anerkennung oder ein Danke.
Sehr schlechte Möglichkeiten, da die Stellen über Jahre von gleichen Personen besetzt werden.
Sehr schlechte Bezahlung über Jahre. Kaum Anpassung des Gehalts.
Es wird bemüht umweltbewusst zu handeln.
Im eigenen Team hat es lange Zeit super funktioniert. Irgendwann kam es zu Mobbing.
Irgendwann wurden die „älteren“ Kollegen von der Führungsebene nur geduldet. Schade.
Aktueller Abteilungsleiter sollte schon seit langem ausgewechselt werden. Sein Verhalten ist unangebracht. Es wird jedoch weg gesehen.
Ganz gut. Ausstattung ok - man geht wenig mit der Zeit.
Sehr schlechte Kommunikation. Abteilungsleiter geben die Informationen nur punktuell weiter. Wenn man über bestimmte Vorgänge informiert werden möchte, muss man selbst intern recherchieren.
Tolle Kunden! Die Arbeit selbst hat sehr viel Spaß gemacht.
Externe Führungskräfte könnten Kenntnisse und Abläufe aus anderen Unternehmen mitbringen. Besonders in der Personalabteilung wäre eine externe Sicht sowie Weiterbildungen hilfreich.
Für die Auszubildenen und Dualen Studenten sollte es eine separate Ausbildungsleitung geben. Bislang werden Lehrlinge hier eher alleine gelassen, unter Druck gesetzt und verängstigt.
Eine klare Struktur darüber, wer wofür zuständig ist, wann MA-Gespräche stattfinden, wo man sich hinwenden kann usw. wäre wünschenswert.
Frauenfeindliche Kommentare sollten nicht geduldet werden!
Irgendwie vertraut hier niemand einander. Es herrscht stets Druck und ein schroffer Ton.
Das Image ist nicht sonderlich gut. Viele Azubis wollen nach der Ausbildung weg.
Nach einer Spätschicht in die Frühschicht? Kein Überstundenausgleich? Da ist so gar keine Balance.
Alles wird ausgedruckt. Auch E-Mails.
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich. Viel Schein.
Es gibt einige ältere MA, die hier bis zum Ruhestand arbeiten.
Viele Vorgesetzte sind "Eigengewächse". Das spricht erstmal fürs Unternehmen, schnell wird jedoch die fehlende Weitsicht deutlich. Einige Führungskräfte wirken eher wie Marionetten der Chefetage.
Das Gebäude ist alt, es stinkt in den Umkleiden teilweise bestialisch. Alter Teppich, wenig Licht und ein nicht einheitliches System machen die Arbeit hier mühsam.
Kommunikation findet überwiegend hinter den Rücken der MA statt. Entscheidungen werden nicht erklärt, sondern sollen einfach nur umgesetzt werden.
Es wird nach Tarifvertrag bezahlt. Die Gehaltszahlung erfolgt leider nicht pünktlich.
Die Hotelbranche ist leider noch immer altmodisch und konservativ. So auch hier.
abhängig von der Abteilung
In der Ausbildung sehr stressbehaftet, wird danach und auch mit der Zeit nicht wirklich besser.
Die Konditionen sind hart und man muss schon mal mehrere Spätschichten am Stück schieben, damit man ein gewisses Standing erreicht.
Sehr ausgeprägte Ellenbogenkultur, teilweise arrogant
Ich bin fünf Jahre lang gerne auf Arbeit gegangen und habe mich mit meinen Kollegen sehr gut verstanden.
Ich konnte mir meinen Ausgleich immer holen und habe auch gerne mehr gearbeitet. Es ist eine Dienstleistungsbranche und dessen sollte man sich auch bewusst sein.
Es ist mir nicht leicht gefallen meine Kollegen zu verlassen, da wir einen großartigen Zusammenhalt hatten. Habe ich vorher so noch nicht erlebt.
War sehr zufrieden.
Das ist ein Punkt, wo überall dran gearbeitet werde kann. Die Kommunikation kann stets und ständig ausgebaut werden. Ich war zufrieden damit.
Wer Interesse am Lernen und an Weiterbildungen zeigt, der wird auch gefördert. Ich durfte so viel mitnehmen und ich mich weiterentwickeln, was mir einen großartigen Start in mein Berufsleben ermöglicht hat.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, internationales Flair, beeindruckende Größe und Spaß an der Arbeit. Viele Trainings und Prüfungsvorbereitungen für die Azubis, das ist nicht überall in der Branche so.
innerhalb des unmittelbaren Teams wunderbar, im Großen und abteilungsübergreifend schwankend (je nach Stressgrad) zwischen top und verbesserungsbedürftig
Wer Teil des The Westin Leipzig Teams ist und den Spirit lebt, der trägt das auch nach außen. Wer unzufrieden ist, aus welchen Gründen auch immer, der präsentiert das auch entsprechend. Das liegt in der Natur des Menschen. Manchmal wird ein Image nur durch die unzufriedenen Mitarbeiter geprägt, da horcht eben die Masse schneller auf. Schade, denn jeder Mensch ist anders.
kommt auf den Einsatzbereich an, passt nicht überall. Das ist allerdings in allen gastronomischen Betrieben seit Jahrzehnten ein Thema. Da muss man selbst abschätzen, ob man das in Kauf nimmt, oder nicht. Dafür ist man erwachsen und orientiert sich ggf. um.
Wer es wirklich will, wird nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Dazu muss man aber auch den Mund auf machen und nicht denken, das fliegt einem von selbst zu.
für gastronomische Verhältnisse ok, Luft nach oben ist in der gesamten Branche natürlich immer.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird stetig verbessert und voran getrieben. Das startet beim klassischen „Muss ich das jetzt wirklich drucken?“ und Informationsaustausch via Tablet, geht weiter bei der Verwendung von zertifiziertem F&B, bis hin zum Einsatz nachhaltiger Energien und Umstellung von Stromfressern auf modernste Technik.
Erfolge sind immer eine Teamleistung und schweißen zusammen. Hier kann ich nur für das unmittelbare Team sprechen, für weitere Einschätzungen fehlt mir der Einblick.
Schwer einschätzbar, wenn man selbst nicht die betreffende Gruppe abbildet. Altersteilzeit wird jedoch genutzt.
Allgemein abhängig von der Abteilung. Wer ein Thema mit seinem jeweiligen Vorgesetzten bespricht und möchte, dass dieses unter 4 Augen bleibt, kann sich darauf verlassen, dass es den Raum nicht verlässt.
Uniformen in den operativen Bereichen werden gestellt. Azubis erhalten entsprechende Arbeitsmittel. Wenn man das Gespräch sucht und darum mit guter Argumentation bittet, erhält man auch Arbeitsmittel abseits des Standards, ohne das Selbst-Kümmern bleibt es bei der Mindestausstattung.
Das Weiterleiten und Verarbeiten von Informationen könnte zwischen den Abteilungen besser klappen
nach meinem Empfinden gab uns gibt es hier keine Diskrepanz. Das zeigt sich bereits an den nicht wenigen Frauen, die hier in abteilungsleitenden Positionen waren oder sind.
Die internationale Hotellerie ist ein eigener Kosmos, in dem kein Tag wie der vorhergegangene ist. Auch in diesem Fall kann ich nur für meinen Bereich sprechen, hier war nun wirklich nichts langweilig und auf viele Weisen interessant.
Leider nicht mehr viel. Ich habe die Ausbildung in dem Hotel abgeschlossen und bin sehr froh dort nicht mehr arbeiten zu müssen. Lediglich der Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden ist hier sehr positiv zu bewerten.
Angefangen damit, dass man als Auszubildender nicht ernst und nicht wahr genommen wird, fühlt man sich an vielen Stellen einfach allein gelassen. Auch die Tatsache, dass in Verträgen für die fest Angestellten Überstunden pro Monat inkludiert sind, gleicht mehr einem schamlosen Witz und ist dennoch Realität.
Am besten das komplette Konzept "Ausbildung" überarbeiten. Der Einstieg war an sich echt schön. Es gab viele Seminare, gute Möglichkeiten auch Neues zu lernen. Leider stagnierte dies schnell und kam zum Ende der Ausbildung (und das schon vor der Corona-Zeit) zum erliegen. Da ist mittlerweile sehr viel Luft nach oben!
Auszubildende gibt es genug, mit denen die Zusammenarbeit auch Spaß macht. Auch ein Sommer- und Winterfest wird angeboten. Ansonsten ist die Zusammenarbeit mit fest Angestellten Mitarbeitern leider selten spaßig.
Sind leider keine oder nur wenige da. Hat man die Ausbildung dort gemacht, bleibt man leider ewiger Azubi...
Arbeitszeiten sind ein graus. Überstunden (auch Azubis haben Überstunden von knapp 100 Stunden), schnelle Schichtwechsel wodurch der Körper sich nur schwer an etwas gewöhnen kann, wenigstens Freiwünsche werden meistens gewährt.
Da das Westin tarifgebunden bezahlt ist die Ausbildungsvergütung durchschnittlich gut im Vergleich zu anderen. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist vorhanden.
Die Ausbilder waren anfangs echt Top, haben aber dann schnell nachgelassen. Anliegen wurden nur mit einem Ohr gehört und selbst Probleme haben sich kaum gebessert.
Wenn man nicht gerade mit Mit-Azubis zusammenarbeitet, ist man schnell nur eine billige Arbeitskraft die auch keine Fehler machen darf...
In der Ausbildung besucht man verschiedene Bereiche (alle die auch für die Ausbildung notwendig sind), man landet dann aber doch nur an der Rezeption oder der Bar/Restaurant wo man recht schnell einen Mitarbeiter ersetzt, und dies sich in oft in Stress und Eintönigkeit wiederspiegelt.
Es wird einem recht schnell vermittelt was man braucht, aber gerade im letzten Lehrjahr lernt man nichts neues dazu und dient nur noch als preiswerte Arbeitskraft
...ist einfach gar nicht vorhanden! Die Meinung der Auszubildenden interessiert schlicht weg niemanden! Auch krank darf man nicht werden, da dies und jede andere Situation wo man nicht da ist, ausgenutzt wird um hinter dem Rücken schlecht von einem zu reden (besonders an der Rezeption sehr schlimm)!!!
Die Zahlungsmoral immer pünktlich
Die Arbeitsatmosphäre unter den Untergeben ist sehr schön, aber wehe dir du machst mal einen Fehler dann bist du gleich der letzte husten
Nur selten gute Worte anderer Mitarbeiter über den Arbeitgeber
Knochenmühle
Bei uns im Team hab es keine Aufstiegsmöglichkeiten
Hätte mehr sein können bei den Aufgaben
Kommt auf die Kollegen an es gibt einen Teil dem man vertrauen kann, die anderen nutzen jede Chance dir ein Stock zwischen die Beine zu werfen oder gar gleich ein Messer in den Rücken zu rammen
Ich fand den Umgang super
die hohen Herren sind die hohen Herren und die kleinen werden schön klein gehalten
Manches ist zwar alt aber ganz gut die Technik wird auf den neusten Stand gebracht
Nur über Buschfunk, Gespräche kann man führen bringen aber nichts. Was der Vorgesetzte sagt ist recht egal ob man im Recht ist oder nicht.
Man lernte viel neues altes kennen ( der Bau steht ja schon seit 1979)
Vielzahl an möglichen Aufgaben
Zusammenhalt im Team
Stress bei sehr vielen Gästen
Mehr Inventar zur Verfügung stellen; vorhandene Mitarbeiter sollten mehr und besser geschult werden.
Es hat Spaß gemacht, hier zu arbeiten. Man wird sofort in das Team und die Aufgaben eingebunden. Es kann sehr stressig werden, jedoch wird dies durch ein gutes Miteinander abgefedert.
In meinem Bereich war die Work-Life-Balance gegeben. Ich konnte mir die Arbeitstage auswählen, an denen ich arbeiten musste. Das war sehr gut!
Gucke ich mir allerdings andere Angestellte an, so ist dies nicht immer so. Nicht jedes Wochenende hat man frei. Die Schichteinteilung scheint willkürlich zu sein und nicht immer wird Rücksicht auf jeden Angestellten genommen. Denkt man dabei jedoch an die Größe des Hotels, die Anzahl der Angestellten und die Fülle an Aufgaben, ist dies verständlich.
Im Großen und Ganzen gegeben. Wer aktiv mitarbeitet, bekommt auch Hilfe. Wenn man nicht weiter weiß, kann man immer nachfragen. Im Team werden die Aufgaben aufgeteilt, so dass die Belastung nicht auf den Schultern des Einzelnen lastet.
Natürlich gibt es davon auch Ausnahmen!
Einfach super! Die Vorgesetzten haben sich immer fair gegenüber den Angestellten verhalten. Sie hatten auch immer ein offenes Ohr für Probleme und haben sich versucht, diesen anzunehmen, sofern diese lösbar waren. Des Weiteren haben sie sich vor einen gestellt, falls es zu größeren Konflikten oder Missverständnissen kam.
Die Vorgesetzten sind streng! Dies ist aber für einen reibungslosen Ablauf erforderlich. Nimmt man sich diesem an und arbeitet gut mit, hat man keine Probleme.
Im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Einziges Problem ist, dass der Bestand nicht immer mit der Inventarliste übereinstimmt! Dann heißt es Improvisieren.
Durch Schichtarbeit gehen einzelne Informationen gern mal verloren. Obwohl es eine Einweisung gibt, kann ein Mitarbeiter nie alles wissen. Zusätzliches Wissen insbesondere die Arbeitsabläufe müssen proaktiv erfragt werden. Dabei ist selbständiges Arbeiten und eigenes Nachdenken unabdingbar.
Die Aufgaben sind so interessant wie auch vielfältig, besonders im Service. Man wird an einzelne Aufgaben herangeführt und übernimmt dabei immer mehr Verantwortung. Es wird einem viel abverlangt, jedoch wird einem immer die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln.
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