6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Branchentypische Künstlerverträge, die immer nur befristet werden und eine Spielzeit beinhalten. Der Intendant kann autonom jedes Jahr aufs Neue über eine Verlängerung entscheiden.
Innerhalb des Teams sehr gutes Arbeitsklima, aber außerhalb der Abteilung eher ein gegeneinander anstatt ein Miteinander.
Weiterbildungen werden über Selbstbeteiligung geregelt und/oder an Bedingungen geknüpft.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Dass, die Leitung so zusammenhält, dass man nicht mal mit einem Körnchen Wahrheit zwischen ausgedachte und somit unwahre Behauptungen kommt. Wer eine eigene Meinung hat und nicht damit hinter dem Berg hält, ist hier ganz schnell wieder weg. Bossing wie es im Lehrbuch steht.
geprägt von Angst, schon allein alles falsch zu machen, wenn man auf die Arbeit geht.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Werden langsam aber sicher aus dem Betrieb gemobbt, teilweise mit äußerst fadenscheinigen Argumenten.
Unter aller Kanone. Wenn man in einem Mitarbeitergespräch für die tolle Arbeit und den Arbeitseinsatz mit dem man sich einbringt gelobt wird, nur um einen Monat später die Nicht-Verlängerung auf den Tisch zu bekommen. Und auch hier im Gespräch mit Lügen über seine Arbeit und seine Fähigkeiten konfrontiert wird, die selbst bei Widerlegung derselbigen kein Gehör fanden, weil das Ergebnis bereits schon einen Monat vorher feststand.
Hier führt eine eigene Meinung zu Arbeitsplatzverlust.
Nicht vorhanden. Es wurde angeordnet und so musste es geschehen.
Das Theater Nordhausen war eines der letzten, wenn nicht sogar DAS letzte Theater, das seinen Spielbetrieb eingestellt hat. Der Schutz der Angestellten war zweitrangig. Es gab lediglich Überlegungen, das Publikum durch geregelten/getrennten Einlass zu schützen. Ein Schutz der Hausangestellten wurde dagegen nicht in Erwägung gezogen.
Es wird zu mehreren Personen in den Büros und Werkstätten weitergearbeitet. Völliger Wahnsinn.
Angst in den unteren Ebenen und lieber Gegeneinander-Arbeiten als Miteinander-Arbeiten aus Angst vor der Hausleitung.
Die Hausleitung ordnet an, die Belegschaft hat zu folgen. Wie, ist egal. Besonders bezeichnend ist der Spielplan rund um die Weihnachtszeit (mehrere Vorstellungen großer Musicals täglich) und im Sommer (drei open-air-Projekte gleichzeitig, bei denen schon im Vorfeld bei der Belegschaft das große Entsetzen einsetzt, wie alles zu schaffen sein soll. Das setzt alle Ausführenden unter zusätzlichen Druck).
Siehe Punkt 1. Findet nicht statt. Jeder ist sich selbst der nächste.
Respektlos. Egal, was ältere Kollegen in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten für das Theater aufgebaut haben - wer nicht mehr passt oder spurt, wird kaltgestellt.
Keine ehrliche Kommunikation.
Entscheidungen werden ohne jede Kommunikation von oben nach unten durchgedrückt.
Ich finde das Vertrauen und Verhältniss zu mir gut.
Ich finde nichts am meinen Arbeitgeber schlecht, er soll so weiter machen wie bisher.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.