3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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, dass er selbst seinen Praktikanten ein großes Maß an Freiheit in ihrer Arbeit einräumt. Man kann wirklich 'hinter die Kulissen schauen' und Theater begreifen.
Das Arbeitsklima ist einmalig, man ist vom Pförtner über die Schauspieler bis hin zum Intendanten mit jedem in Kontakt und wird stets freundlich von allen empfangen.
, dass es keinerlei Gehalt für Praktikanten gibt. Ich habe Vollzeit dort gearbeitet und dort einige Abende/Nächte verbracht. Dafür wäre zumindest ein kleines Gehalt angebracht.
Meine Arbeit wurde immer sehr geschätzt. Mir wurde in einem eigenen Büroraum sehr freie Hand über die Ausarbeitung meiner Aufgaben gelassen, trotzdem war immer ein offenes Ohr da wenn ich Fragen hatte.
Auf mich wirkte das Image durchweg positiv. Sowohl die Mitarbeiter als auch mein direktes Umfeld schätzen das Theater Oberhausen sehr.
Ich konnte in der Zeit von 9 bis 11 Uhr mit meiner Arbeit beginnen. Mein Praktikum war auf 8 Stunde täglich ausgelegt. War ich allerdings nach 7 Stunden mit allem fertig, konnte ich durchaus auch mal eher in den Feierabend starten.
Da es sich um ein Theater handelt, kann es natürlich passieren, dass man Abends bei einer Probe oder Vorstellung anwesend sein muss.
Ich denke, dass sollte aber jedem der sich dort bewirbt bewusst sein.
Ging eine Probe mal länger, konnte ich etwas später beginnen.
Wann man bei einer Generalprobe das Theater verlässt, weiß man vorher aber tatsächlich nie.
Sicher kann ich das nicht beurteilen, aber es wirkte eher so, als würde man für eine Position eingestellt und diese dann behalten. Allerdings finde ich das in einem Theater auch nicht ungewöhnlich.
Praktikanten bekommen kein Gehalt.
Dazu kann ich leider keine Aussage machen.
Die Kollegen waren alle stets sehr freundlich zu mir, obwohl ich nur eine Praktikantin war. Sie haben mich in den Mittagspausen immer gefragt ob ich mit zum Essen gehen mag und haben sich meiner Arbeit gegenüber immer sehr anerkennend verhalten.
Dazu kann ich leider keine Aussage treffen.
Nach circa einer Woche kannte ich vom Pförtner bis zum Intendanten jeden am Theater. Der Intendant war streng aber fair und es gab einmal pro Woche ein Meeting, in dem sich jeder mit Verbesserungsvorschlägen oder Kritik oder was auch immer aussprechen konnte.
Ich hatte als Praktikantin einen eigenen Raum mit eigenem Schreibtisch, Telefon und PC. Allerdings wurde in dem Raum auch der Kaffee gekocht.
Trotzdem konnte ich eine Tür schließen während ich gearbeitet habe.
Meine direkte Vorgesetzte informierte mich über alles Wichtige und ich hatte immer das Gefühl zu wissen, was gerade 'Sache ist'.
Auch die Kommunikation von Aufgaben war stets sehr klar, trotzdem konnte man immer nochmal nachhaken.
Ich habe mich als Frau nicht benachteiligt gefühlt. Frauen und Männer waren gleichmäßig in allen Positionen verteilt.
Natürlich gab es sehr spannende sowie weniger spannende Aufgaben. Poster aufhängen war eher weniger spannend. Der Großteil der Arbeit wie zum Beispiel die Pressekonferenzen, das Erstellen des Pressespiegels und auch das Content Management waren eine gute Vorbereitung auf spätere Jobs.
Alles. Super Atmosphäre. Siehe Stern-Bewertung
Siehe Stern-Bewertung
Die Vielfalt der Arbeiten, die tollen Schauspieler und Stücke, die Probebühnen, die Arbeit, das Engagement der Bühnen- und Kostümbildner, besonders das der Verwaltung!
Ein Freundlicheres Klima in den Werkstätten, insbesondere dem Malersaal