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Bewertung

Optimierung bis an den Rand des Wahnsinns.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei TMG THEISSEN MEDIEN GRUPPE GmbH & Co. KG in Monheim am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alle anderen Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Entlassung des Psychpathen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kollegen.... Bis auf Einem, der leider das ganze Unternehmen zum Schluss unterträglich machte.

Kommunikation

Man kann sich auch durch diverse Ticket-Tools verzetteln.

Kollegenzusammenhalt

Wie oben beschrieben: Sehr nette Menschen – Leider gab es einen Kollegen den ich aus heutiger Sicht wirklich als Psychopathen bezeichen kann. Was ich damals schon erkannte, aber heute dürfte mir diese Person nicht mehr über den Weg laufen! Seriously!

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. sorry war leider so...

Vorgesetztenverhalten

Durch direkte Freistellung bei Kündigung kam man sich vor wie ein Verbrecher. Unglaublich dummes Verhalten.

Interessante Aufgaben

Es gab hier und da mal Aufgaben die mehr oder weniger Interessant waren, allerdings wurde in die "Optimierung" (im Bereich der Entwicklung und Programmierung von Web-Portalen) einen dermaßen Aufwand gesteckt, was letzendlich dazu führte, dass dieser eklatante Fehler Jobs kostete. Total fail! Das war zum scheitern verurteilt. Zum Glück erkannte ich dies und hatte im Grunde schon einen neuen Job in der Tasche. Die "betriebsbedingte Kündigung" war für mich dann nur ein Beschleuniger um endlich mit vernünftigen Menschen zu arbeiten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Theresa JeskeGrafikerin

Wir freuen uns, dass Sie die netten Kollegen und Kolleginnen und den Zusammenhalt unter diesen hervorheben.
Leider wird aus Ihrer Bewertung auch deutlich, dass Sie zu einem unserer Mitarbeiter ein schwieriges Verhältnis hatten.
Da Sie an dieser Stelle auch sehr gewagte Begriffe in den Mund nehmen, scheint es für Sie ein ernsthaftes Problem dargestellt zu haben. Dies bedauern wir sehr.
Allerdings glauben wir, dass man dies zu jener Zeit durchaus hätte ansprechen können, um durch Gespräche oder Umstrukturierungen eine Besserung herbeizuführen.

Wir bedauern außerdem, wenn Ihre Freistellung Ihnen ein ungutes Gefühl vermittelt hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

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