31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung, Augenhöhe und Gute professionelle Arbeit!
Direkt schlecht ehrlich gesagt nichts.
Größer denken und nicht nur im gleichen Rahmen immer.
Nur 3 Sterne, da es durch akuten Personalmangel meist stressig war und somit alle Mitarbeiter an ihrem persönlichen Limit.
Wenn ausreichend Budget, kann man sich gut weiterbilden.
Zu jeder Zeit und egal welcher Kollege. Jeder war für jeden da!
Er war ist immer um seine Mitarbeiter bemüht! Hört immer zu und ist fair!
Alles etwas zu klein, aber es wird daran gearbeitet.
Die Kommunikation funktionierte immer, auch bei akuten Stresssituationen.
Es wird bei Bewerbern mehr auf die Persönlichkeit wertgelegt, als auf Qualifikationen.
Individuelle Arbeitsgestaltung im Rahmen des Unterstützungsbedarfs der Klienten.
Für Digitalisierung wird noch viel zu wenig gemacht.
Die Kommunikationskultur ist ausbaufähig.
Modernität sollte mehr akzeptiert werden und Digitalisierung besser ermöglicht werden.
Die Meinung der Mitarbeitenden sollten mehr Gehör finden.
Mehr Teambuildingangebote.
Das Leiden unter verschiedenen Faktoren macht sich mal mehr und mal weniger spürbar.
Mehr Schein als Sein. Aber daran wird merkbar gearbeitet.
Gleitzeit ist sehr hilfreich. Urlaub kann gelegentlich auch sehr spontan genommen werden. Bei dringenden Terminen erhält man viel Unterstützung, soweit möglich ist. Überstunden können meist schnell ausgeglichen werden.
Es stehen unglaublich viele Möglichkeiten für Weiterbildungen zur Verfügung. Besondere Unterstützung erhält man auch für Zusatzqualifikationen die teilweise ohne Weiterbildungsvereinbarung möglich sind, wenn genug Bedarf besteht. Auch Chancen zum Aufstieg würden schon häufiger ermöglicht und genutzt.
Hin und wieder gibt es bedeutungslose, unprofessionelle Diskussion. Absprachen werden eingehalten. Große Probleme werden kollegial gemeistert und man findet meistens Gehör.
Man findet sehr viel Verständnis, auch bei privaten Problemen.
Zielvereinbarungsgespräche werden regelmäßig durchgeführt. Manchmal wird man, was Planung angeht, im Dunkeln gelassen.
Mediation findet manchmal noch zu wenig statt. Die Geschäftsleitung wirkt sehr unnahbar manchmal zu viel Rhetorik und manchmal zu wenig Diplomatie.
Es wird viel wert darauf gelegt modern zu wirken ohne tatsächlich modern zu sein. Innovationen entsprechen oft einfach dem zu erwartendem Standard.
Dennoch ist das Niveau im Vergleich zu anderen, ähnlichen Einrichtungen höher. Räume werden von den Teams frei eingerichtet bzw. angepasst und teure Anschaffungen können Zeitnah verwirklicht werden.
Kommunikation nach oben soll nur über den direkten Vorgesetzten laufen. Transparenz fehlt gelegentlich etwas. Teams kommunizieren teilweise zu wenig.
Man hat Möglichkeiten sich zu spezialisieren und entsprechendes Wissen zu teilen. Auch entsprechende Weiterbildungen werden gefördert.
Diverse Aufgaben und Arbeitskreise die überwiegend von Personen mit Interesse am jeweiligen Thema gestaltet und getätigt werden.
Wachsende Beteiligungskultur über klassische Hierarchiestrukturen hinaus
Die Familliere Atmosphäre und der bedigungslose Zusammenhalt
Sehr Famillier
Es gibt vielerlei Angebote für Angestellte
Nach dem neuen BTHG ist in der Umsetzung an wenigen Punkten noch zu arbeiten
Bedigungsloses helfen untereinander
Hier wird auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiter geachtet
Es wird einem auf Augenhöhe entgegnet
Offene Kommunikation über alle Führungsetagen
Gleichberechtigung spiel eine große Rolle
Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Kommunikation, Professionalität
Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Kommunikation, Professionalität
Viel Frust im Kollegium, es ist schwierig Neues umzusetzen. Vor allem, wenn es Geld kostet. Unzufriedenheit ist günstiger?!?
Sehr bemüht um das äußere Image.
Papier, Essensreste und Restmüll. Recycling Fehlanzeige.
Als Kollegin wird man nicht wirklich gefragt, ob jemand ins Team passt. Es wird genommen, wer am Ende der Bewerbung übrig bleibt.
Viele lieb gewonnene alte Kollegen haben das Unternehmen frustriert verlassen.
Wer Fehler macht, bekommt Ärger. Wurde schon angeschrien, weil ich die Hierachie übersprungen habe.
KVP oder so läuft hier nicht.
Man gibt Rückmeldungen und hört dann oft nichts mehr davon.
Einer der wenigen Punkte, wo es nichts zu meckern gibt.
Man hat als Gruppenleiterin wenig Einfluss auf das Klientel, Inventar oder so.
schafft sehr gute Arbeitsbedingungen, das allermeiste ist top geregelt und dokumetiert, die Prozesse sind standartisiert und zuverlässig
eigentlich nichts
Noch stärker das Thema eigenverantwortliches Arbeiten ausbauen
Arbeitausstattung, Vielfalt für Persönlichkeitsentwicklung möglich
Mehr Transparenz,
Es gibt die Altersteilzeit Regel, die auch rege genutzt wird,aber es ist eher die Ausnahme, dass ältere Mitarbeiter die Arbeitsleistung bzw Zeit reduzieren und so länger dem Unternehmen erhalten bleiben
Egal in welcher Position ich bisher im Unternehmen war, überall wurde ich freundlich aufgenommen. Eigene Ideen können eingebracht werden und es wird auf eine wertschätzende Kommunikaton geachtet.
Es wird darauf geachtet, dass alle Angestelten in einem engen Zeitkonto bleiben.
Wenig hierarchische Ebenen, daher sind Aufstiege eher selten. Aber es wird darauf geachtet, dass alle Angestellten Fortbildungen und Weiterbildungen besuchen. Auch werden duale Studienplätze ausgeschrieben.
Gebunden an den TVöD
Es findet ein kontinuierlicher Prozess statt die Arbeitsbedingungen für alle passend zu gestalten.
In der Regel sehr gut.
Arbeiten mit Menschen oder für Menschen bietet immer eine interessante Aufgabe, da der Zweck der Theo-Lorch-Werkstätten schon eine interessante und wichtige Aufgabe an sich ist.
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