15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Gehalt den Teilnehmern über
Das Kollegium
Unflexibel
Keine Wertschätzung
Keine Förderung oder Unterstützung jeglicher Art
Sich mehr am Leitbild orientieren
Fördermaßnahmen sind schwer zu bekommen; Benefits des Unternehmens werden nur schwer bewilligt; Beschwerden werden nicht ernstgenommen;
Leider nur teilweise an den Teilnehmern interessiert, wenig Empathie, wenig Teilhabe
Spaß darf man dort nicht haben, die Arbeit selbst macht keinen Spaß
Jeden Tag dasselbe. Sehr monoton, sehr eintönig
Studium wurde gezahlt
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Leitlinien umsetzen. Auf Augenhöhe und wertschätzend mit den Mitarbeitern umgehen
Ab mittlerer und vorfallen oberer Führungsebene in keiner Weise wertschätzend
Ab mittlerer und vorfallen oberer Führungsebene schlecht
Interessantes Aufgabengebiet, dass unter mangelnder Förderung seitens der Leitung leidet.
War mal besser.
Pünktlich und angemessen.
Keinerlei Wertschätzung mehr
Ich genieße einen unbefristeten Vertrag, Zuschuss zur Kinderbetreuung, die Möglichkeit mir Urlaubstage dazu zu verdienen, ein tolles Team, selbst eingeteilte Pausenzeiten und Bewegungsfreiheit. Außerdem kann ich an Sportangeboten für Mitarbeiter kostenlos teilnehmen. (Von Yoga bis Schwimmen alles dabei.)
Schlecht finde ich nichts. Klar gibt es Potential nach oben, aber schlecht ist hier nichts.
Gerne mehr Öffentlichkeitsarbeit. Der Tag der offenen Tür wird immer gut angenommen. Leider ist zuletzt der Weihnachtsbasar weggefallen, der ebenfalls gerne besucht wurde.
Egal in welchem Bereich des TSBWs man eingesetzt ist, hier steht eine positive und konstruktiv-professionelle Arbeitsatmosphäre im Mittelpunkt. Auf individuelle Bedürfnisse wird stets versucht Rücksicht zu nehmen.
Bis auf wenige Ausnahmen, erfreut sich das TSBW eines sehr angesehen Rufes.
Individuelle Bedürfnisse werden im Team besprochen und zu 90% auf möglich gemacht. Das TSBW achtet sehr auf das persönliche Wohlbefinden aller und geht ggf. auch mit einer Arbeitszeit-Anpassung darauf ein.
Das TSBW organisiert regelmäßig Fortbildungen unterschiedlicher Gebiete und steht hinter der Weiterbildung seiner Mitarbeiter.
Es ist durchaus üblich, dass Kollegen die Karriereleiter aufsteigen.
Hier wird aktiv auf die Einsparung von Ressourcen geachtet, um so umweltverträglich, wie möglich zu arbeiten.
Den größten Teil arbeitet man in fest zusammengesetzten Teams. Wenn es jedoch drauf ankommt, kann auch jeder mit jedem konstruktiv, professionell und respektvoll zusammenarbeiten. Vorkommnisse, die das Arbeitsklima stören könnten, werden zeitnah angesprochen und zur Zufriedenheit aller aus der Welt geräumt.
Ich habe nun schon öfter erlebt, dass Kollegen chronisch erkrankt sind oder aber aufgrund ihres Alters weniger leistungsfähig sind. Jüngere Kollegen unterstützen ohne zu verurteilen und wenn es geht, schaut sich der Betrieb nach anderen Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung.
Teamleiter und Geschäftsführer sind kommunikativ, präsent und sehr nah am Team und zeigen sich sehr vorbildlich.
Ja, die Büros könnten hübscher sein. Aber wenn man ein so großes Gelände zu betreuen hat, ist vor allem das Gesamtbild wichtig.
Hier und da gibt es immer mal eine Information, die im Eifer des Gefechts unter gegangen ist, aber im großen Ganzen wird im TSBW viel Wert auf eine gute Kommunikation auf allen Ebenen gelegt.
Hier wird darauf geachtet, dass sich niemand vernachlässigt oder bevorzugt fühlt. Jedoch habe ich erlebt, dass besonders für Mitarbeiter mit Familie sowohl von Kollegen, als auch den Vorgesetzten ein besonderes Maß an Verständnis entgegen gebracht wird, ohne dass dies vorgegeben ist.
So wie in allen Bereichen, ist der Tätigkeitsbereich vorgegeben. Allerdings - und genau deshalb liebe ich meinen Job- ist im pädagogischen Bereich kein Tag, wie der andere. Besonders im Internatswesen, muss man sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Der Arbeitsbereich ist so individuell, wie seine Bewohner.
Die Leistungen für Arbeitnehmer sind umfangreich.
Das Vorgaukeln guter Betreuungsschlüssel und die immer höheren Anforderungen an Dokumentation, die ein Arbeiten am Menschen fast unmöglich machen.
Personalschlüssel im Wohnbereich erhöhen. Aufgabenverteilung im Freizeitbereich der Zielgruppe umstrukturieren, Verhalten der Leitung gegenüber Mitarbeitern transparenter gestalten.
Es gibt fast nichts, was nicht möglich ist. Man wird ernst genommen und konstruktive Vorschläge werden versucht umzusetzen. Es wird einem nicht immer über die Schulter geschaut bei der Arbeit. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist groß, so dass jeder seine Arbeit einteilen kann und machen kann, wie er es für sich am besten hinbekommt. Wichtig ist, dass Termine und Vorgaben eingehalten werden. Positiv zu erwähnen ist ein jährlicher Mitarbeiter-Campus (2 Fortbildungstage, wo jeder sich für Kurse eintragen kann und diese Tage ausschließlich dafür geplant sind)
Qualitätsgeprüfte Einrichtung u.a. nach Equass.
In großen Einrichtungen sind die Wege bis zur Umsetzung von Ideen manchmal zu lang. Hin und wieder würde ich mir wünschen, dass Ideen einfach schneller umgesetzt werden.
...ein tolles Miteinander
Sehr gute Weiterbildungen und Bezuschussungen bei langjährigen Weiterbildungen, Studiengängen
Pünktliche Zahlung immer!
Gute Gehälter und die Bezahlung erfolgt nach der Verantwortung (tariflich geregelt).
Es gibt einen Fond, in dem Mitarbeiter jeden Monat 2 Euro einzahlen und wenn jemand erkrankt oder verunglückt oder anders in Not ist, kann man daraus Geld beziehen. Eine zusätzliche Rentebversorgung wird vom Arbeitgeber bezahlt.
Ja, definitiv!
Innerhalb der Teams auch sehr gut
Hier wird besonders darauf geachtet, älteren Kollegen gerecht zu werden und diese auch auf Wunsch in stressfreiere Arbeitsgebiete umzusetzen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Büros gut ausgestattet sind und wenn Mitarbeiter Wünsche zu Licht, Bildschirm, Arbeitsplatzbrille.... haben, wird jeder individuell ernstgenommen, beraten und Wünsche werden umgesetzt
In der großen Einrichtung, klappt die Kommunikation fast mit allen Bereichen gut
In der Abteilungsebene ist ein guter Mix...
Tolle Aufgabe und selbständiges Arbeiten möglich
gute Ansätze - aber die scheitern wie so oft an Menschen
nach außen christlich - nach innen nicht
"Führungskräfte" in Mitarbeiterführung ausbilden
Überwiegend nette Kolleg*innen
Arbeitszeiten OK, aber Arbeit oft nicht in den normalen Zeiten zu schaffen. Wie bei fast allen Bildungsträgern "auf knappe Kante genäht"
Dahiner steckt die Diakonie, also Kirche. Christlich geht allerdings anders
überwiegend stark. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Engagement wird unterdrückt... typisches Kompetenzgerangel - alles auf dem Rücken der Teilnehmer*innen
nicht denken - einfach nur Anweisungen ausführen
Sehr großer Träger mit entsprechend vielen Kursen und Angeboten
So verdient kununu Geld.