16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fand die Moderne Arbeitsweise gut
Der komplette Entgeldprozess ,Kommunikation, gewünschte Unternehmenskultur besteht aus Emails diese anfänglich in Ordnung waren aber man mehrmals Emails schreiben musste um eine Reaktion zu erhalten
Für mich wäre die Optimierung der Entgeldprozesse am wichtigsten. Zudem eine Besinnung auf das wesentliche und mehr Zeit für Organisation.
Mit den richtigen Kollegen,gibt es eine positive Arbeitsatmosphäre
Unternehmen hat mehrere Standorte jeweils mit 1 bis 2 Therapeuten besetzt
Ich finde das auf gute Außenwirkung geachtet wird ,aber unter Fachkreisen ist die Aussenwirkung eher schlechter
Man kann seine Arbeitszeiten sehr individuell gestalten.
Oftmals musste ich in meiner Freizeit Emails ansehen und beantworten, Feedbacks geben und Therapievorbereitungen und Nachbereitung treffen die nicht in die Arbeitszeit eingerechnet wurden.
Man nimmt viel mit Nach Hause
Weiterbildung sind extern und intern möglich
Bei mir war es so ,dass ich sehr oft an Gehaltszahlungen erinnern musste.Grundsätzlich hat man ein niedriges Grundgehalt ,welches aber durch Brutto /Netto Optimierung, deutlich angehoben wird.Das enthaltene Netto Entgeld hielt ich für angemessen jedoch Empfand ich als extrem belastend ,dass Auszahlungsbeträge monatlich hohe Differenzen enthielten, die letztendlich sehr unübersichtlich waren.
Lohnabrechnungen wurden mit mehreren Monaten Verspätung ausgehändigt bzw online gestellt.
War gut
Niemand wurde bevorzugt oder benachteiligt
Ich hatte den Eindruck das die Kommunikation weniger positiv ausfällt, es fühlt sich niemand zuständig, man läuft nur seinem Vorgesetzten mit allem hinterher, es wird keine Führung oder Verantwortung übernommen
Nutzung moderner Technologien und Innovationen, Kein Problem neues Therapiematerial zu bestellen
Fahrzeiten oftmals zu knapp bemessen
Stress da keine Vor und Nachbereitungszeit
Ich finde die Kommunikation unter den Kollegen ging im Alltagsstress unter.
Es werden Absprachen mit der Führungsebene getroffen, die nicht immer erfüllt werden ,oftmals benötigt es viele Erinnerungsmails ,sich an das abgesprochene zu halten.
Ich hatte das Gefühl dass die Kommunikation in der Führungsebene untereinander nicht gut war.
Ich hatte das Gefühl, das alle gleich behandelt werden
Bei mir war es so dass zuvor ausgemachte Aufgabengebiete nicht gänzlich eingehalten wurden
Die Kollegen und den Zusammenhalt, schlechte Zeiten schweißen zusammen.
S.o
Vorschläge erstmal annehmen und unkonzentriert lassen, sich mit der momentanen Lage und auch den letzten Jahr auseinander setzten und die Selbstreflexion betreiben die von ihm an die Kollegen eingefordert wird.
Leider sehr beeinträchtigt durch die mangelnde Kommunikation zur Verwaltung. Die Kollegen geben viel Unterstützung und Gesprächsraum und Empathie, was beim Arbeitgeber selbst leider stark mangelt.
Ich wünsche man könnte 0 Sterne geben. Viele Praxen und auch Klienten kennen das Therapieteam kiomall leider nur dadurch das es viele Beschwerden gibt. Sei es die vielen wechselnden Therapeuten oder auch die schlechte Kommunikation/Planung zu den Klienten. In Bewerbungsgesprächen wird man auch bereits darauf angesprochen.
Dem Arbeitgeber scheint das Image entgegen der Realität jedoch sehr wichtig zu sein.
Nicht gegeben, viele Probleme sind schwer zuhause zu vergessen, was unter anderem auch daran liegt das Nachrichten erst gegen 2 Uhr morgens von der Verwaltung beantwortet werden.
Terminpläne werden auch scheinbar willkürlich von einem auf den anderen Tag geändert, so dass man sich kaum auf die Arbeit vorbereiten kann
Weiterbildungen werden berechnet je nach Wochenarbeitszeit, das Budget lässt leider nur kleinere Fortbildungen zu. Man kann jedoch auch Absprachen mit dem Chef Tätigen um größere anzumelden.
Unterdurchschnittlich
Kann ich nichts zu sagen
Die Kollegen sind wie oben bereits beschrieben sehr hilfsbereit und eine strake Ressource. Ich habe sehr viel vom persönlichen Austausch untereinander mitgenommen.
Kaum Unterstützung vom Arbeitgeber während der Einarbeitung, grade was den Umgang mit dem digitalen onboarding betrifft. Ist im Grunde eine schöne Idee und sicherlich Hilfreich um Inhalte nochmal nachzuschlagen, jedoch waren viele ältere Kollegen mit der Technik überfordert, wurden über manches erst sehr spät und durch Kollegen informiert.
Die ersten Monate innerhalb der Probezeit sehr bemüht und Emphatisch, danach eher schwierig. In Personalgesprächen wird meist auf dem Handy mitgeschrieben, kein Augenkontakt hergestellt, ich hatte nicht das Gefühl das meine Anliegen oder Ideen aufgenommen worden sind.
Viele Kollegen und Ex Angestellte waren sehr angespannt und fühlten sich unwohl wenn der Arbeitgeber in der Praxis vor Ort war.
Die Praxisräume und das Material ist super! Leider macht die starke Belastung und die Konstante Unsicherheit viel Stress, was sich auch in der hohen Fluktuation und Krankenstand widerspiegelt.
Zu den Kollegen vor Ort Top… zur Verwaltung/Büro und dem Chef weniger. 1x Wöchentliche Zoom Meetings indem weniger Team/Fachbereichsrelevante Inhalte besprochen werden. Angesprochene Problematiken und Wünsche, seitens der Mitarbeiter, werden nicht beachtet, geraten schnell in Vergessenheit.
Die Verwaltung ist nicht erreichbar (telefonisch und per Mail) außer man meldet sich Krank, dann wird mehrmals am Tag angerufen.
Der Chef meldet sich meist innerhalb eines Tages zurück, trägt jedoch wenig dazu bei die Kommunikation zwischen den Fachbereichen(Büro+Terminverwaltung und Therapeuten) zu fördern.
Die Kommunikation zu den Klienten lässt zu wünschen übrig. Es wird sich nicht zurückgemeldet oder versichert ob Nachrichten auch ankommen. Viele Terminvereinbarungen die getätigt werden, werden sehr kurzfristig weitergeleitet. Viele sind unzufriednen und lassen dies an den Therapeuten aus, da die Verwaltung nicht präsent ist.
Gewünschte Fachbereiche und Themen werden bis auf einzelne Ausnahmen eingehalten.
Siehe oben
1. Prioritäten richtig setzen (Terminplanung statt der Überlegung eines Therapiesongs)
2. Zuverlässigere, offene, transparente und zeitnahe Kommunikation in den Bereichen Orga, Verwaltung, Terminmanagement, Personalführung
3. Klarere Aufgabenverteilung in Bereichen Verwaltung/Termine
3. Zeitkonten regelmäßig ohne (ständige) Aufforderung und Fehler zur Verfügung stellen
4. Mehr Patientenorientierung und weniger wirtschaftliches Denken
5. Saubereres, klareres und strukturierteres Arbeiten und Umgehen mit Terminprogrammen/Patientenplanungen
Sehr sehr schlecht. Sowohl was Mitarbeiter selbst über das Unternehmen erzählen weil viele unglücklich sind als auch Stimmen von außen, die schon von dem Unternehmen gehört haben und das in den meisten Fällen, sehr negativ. Ich habe schon von mehreren (Ex)- Mitarbeitern oder Kollegen der Branche gehört, die sich im Bewerbungsprozess befanden, dass deren neue Arbeitsstelle vom Unternehmen sehr viel Negatives gehört haben.
Im Kontrast dazu hatte ich immer den Eindruck, dass dem Arbeitgeber gerade das Image außergewöhnlich stark wichtig erscheint.
Ist belastet, chaotische Dinge die auf der Arbeit passieren, nimmt man schnell mit nach Hause.
Kann ich nichts zu sagen
Nur durch die lieben Kollegen lässt es sich erträglicher arbeiten. Sehr hohe Fluktuation/Krankheitstage der Mitarbeiter. Zusammenhalt und unschöne Arbeitsbedingungen schweißen zusammen.
Man merkt eine gewisse Bemühung seitens des Arbeitgebers den Mitarbeitern gerecht werden zu wollen. Visionen und Ziele gefallen mir und klingen gut in der Theorie. In der Umsetzung allerdings katastrophal und unrealistisch. Das Arbeitgeberverhalten wirkt auf mich oft undurchdacht, chaotisch, nicht transparent und unemphatisch gegenüber den Mitarbeitern. Verbesserungen/Veränderungen werden scheinbar angestrebt aber eine tatsächliche, zeitnahe Veränderung der Inhalte findet aus Erfahrung heraus absolut nicht statt. Oft habe ich das Gefühl gehabt, dass der wirtschaftliche Wachstum dem Arbeitgeber wichtiger ist als die Patienten und Mitarbeiter. Prioritäten (Termine/Verwaltung/Patientenwohl) werden meines Erachtens an der komplett falschen Stelle gesetzt.
Viel schönes Material vorhanden, grosse Räume
Meiner Meinung nach mehr als mangelhaft. Vor allem zum Bereich Verwaltung/Personalmanagement. Emails bleiben unbeantwortet oder man erhält nur sehr spät eine Rückmeldung. Auch zu den Patienten sehr schlecht, sodass ich im Laufe der Zeit viele Beschwerden zu dem Thema Kommunikation erhalten habe.
Kann man gut mit gestalten, Wünsche wurden meist berücksichtigt. Interessante Patienten und Fälle.
Keine Transparenz seitens der Arbeitgeber. Selten persönlicher Kontakt zum Chef.
Es wird zu Begin leider sehr viel versprochen, was nie umgesetzt wird...
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Durch die Arbeitsbedingungen kommt man jedoch fast jeden Abend total erschöpft und ausgelaugt nach Hause.
Der Chef nimmt vieles direkt persönlich. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge vom Team werden nicht angenommen.
Enge Taktung, zu wenig Fahrzeit, häufig war man alleine in großen Praxen und musste sich nebenbei noch um Anliegen der Patieten kümmern
Wöchentliche Zoom Meetings, jedoch wird selten auf ,für die Angestellten, wichtige Themen eingegangen
Einiges was hier nicht offen beschrieben werden darf.
Sich damit befassen was man im Vertrag formuliert und versprochen hat, Mitarbeiter die noch da sind unterstützen statt sie vergraulen und Entscheidungen nicht mit Schikane quittieren
Ist angespannt weil alle unzufrieden und gestresst sind und man ziemlich alleine gelassen wird/ ständig vertröstet wird
Ganz viele Patienten haben sich bei mir über die Praxis und die Abläufe beschwert und haben berichtet das negative Gespräche bereits die Runde machen
War bei mir sowas von gestört weil es für mich unzumutbare Zustände waren
Alles andere als Mitarbeiterorientiert oder fair
katastrophal anders kann ich es einfach nicht ausdrücken
Unter den Mitarbeitern top, zum Chef oder dem Personalmanagement einfach nur katastrophal. Entweder man wird ignoriert oder es wird so gemacht als würde man gehört werden
Zwischen den Kollegen gibt es einen offenen und herzlichen Umgang. Das Betriebsklima ist insgesamt aber sehr angespannt, da viele Kollegen wegen der Unternehmensführung unzufrieden sind und es sich seit längerer Zeit schon nichts bessert.
Man kann selbst bestimmen, wie viele Stunden man arbeitet und wie man die Stunden auf die Wochentage aufteilt. Das finde ich sehr gut.
Leider kommt es manchmal fälschlicherweise zu Doppelbelegungen seitens der Terminplanung oder Absagen werden nicht rechtzeitig an die Therapeuten weitergegeben. Das führt längerfristig zu einer hohen Stressbelastung.
Es gibt mindestens einmal im Jahr ein Teamevent, was gut ist.
Es gibt ein jährliches Fortbildungsbudget, von dem Fortbildungen bezahlt werden. Große oder mehrtägige Fortbildungen sind hier aber leider kaum drin
Das Gehalt ist durchschnittlich, es gibt einen steuerfreien Arbeitgeberzuschuss aufs Nettogehalt und man kann eine Altersvorsorge abschließen. Außerdem gibt es eine private Zusatzkrankenversicherung über die man z.b. Zuzahlungen bei Medikamenten zurück bekommt.
Hier kann ich nichts kritisieren
Der Zusammenhang ist prima. Man unterstützt sich gegenseitig wo es nur geht.
Alle waren untereinander fair und hilfsbereit. Das Alter spielte dabei keine Rolle.
Der Chef ist jederzeit erreichbar. Man merkt, dass ihm das Unternehnen sehr am Herzen liegt. Die Mitarbeiter eher nicht so, es gibt eine sehr hohe Fluktuation im Personal. Veränderungswünsche oder Vorschläge seitens der Mitarbeiter werden angehört aber selten hatte ich das Gefühl, dass sich wirklich etwas verändert.
Es gibt gute Therapieräume mit vielfältigem Therapiematerial. Wenn man etwas benötigt, kann man es bestellen. Man erhält ein Diensthandy und alles was man braucht. Materiell mangelt es also an nichts. Die zwei Sterne Abzug gibt es für die schlechte Organisation und Unternehmensführung (Terminvergabe Patienten, Erreichbarkeit Verwaltung, falsche Zeitkonten, etc)
Die Kommunikation ist am Standort, an dem man arbeitet, zwischen den Kollegen wirklich gut und der interdisziplinäre Austausch zwischen den einzelnen Berufsgruppen ist sehr hilfreich. Leider ist die Kommunikation zur Verwaltung (Personalmanagement, Organisation von Urlaub, Zeitkonto, etc) und zur Terminplanung schlecht. Anfragen per Mail oder Telefon werden gar nicht oder nur unzureichend beantwortet und man fühlt sich als Angestellter oft allein gelassen, da man die zuständigen Personen kaum bis gar nicht in Präsenz sieht.
Ich konnte mich therapeutisch jederzeit sehr gut ausleben, habe spannende Fälle / Patienten betreut und konnte mich beruflich weiterentwickeln.
Die Kollegen stützen sich gegenseitig und machen das Arbeiten erträglich.
Einiges, was ich aber hier leider nicht schreiben darf, da Arbeitgeber per Anwalt Unterlassen anmahnt.
Öfter mal den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen.
Das selbständig arbeiten können und auch,dass flexibel auf Wochenplangestaltung eingegangen wurde.
Noch intensiveren Austausch für die Belange der Angestellten
Gut
Arbeitgeber unterstützt,wenn man kurzfristig,ungeplante Dinge regeln muss
Es werden Fortbildungsbescheinigungen bezahlt
Super...alle füreinander da
Sympathisch,aber auch mal sehr wirtschaftlich denkend...
Alles gut.Viel Material vorhanden,oder wird neu angeschafft,wenn benötigt.
Untereinander gut! Organisation ausbaufähig
Ich durfte viel selbstständig arbeiten und hatte sogar Mitspracherecht beim Aufbau eines neuen Standortes.Danke,für das Vertrauen in mich.
Selbstständiges arbeiten möglich
Schlechte Kommunikation
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen, als Arbeitgeber Präsenz zeigen
+++
Meine Arbeitszeiten sind mit mir abgestimmt und genau darauf angepasst, dass ich meine Arbeit sehr gut mit den Bedürfnissen von mir und Familie verbinden kann.
wird schon drauf geachtet
Es gibt über das Fachteam immer monatlich Weiterbildungen. Auch machen Kollegen Webinare und letztens war eine Referentin zu uns gekommen und wir hatten eine spannende Fortbildung. Ich fand auch schön, dass zusammen mit meinen Kolleginnen zu machen und auch mal die Gesichter der anderen Standorte zu sehen. Fallbesprechungen gibts auch wöchentlich. Ich selbst mach eine größere Weiterbildung im Herbst und ich bekomme auch alles gezahlt.
passt
Ich schätze den wertschätzenden Umgang. Neben den wöchentlichen Teams, dass ich mindestens einmal im Monat ein Gespräch mit dem Chef habe. Während der Einarbeitung hatte ich im ersten halben Jahr auch wöchentlich einenn festen Gesprächstermin mit meiner Fachvorgesetzten von einer halben Stunde neben der täglichen Unterstützung.
super! In der Praxis, wo ich bin, ist alles modern und frisch renoviert. Wenn ich was brauche, spreche ich das und es wird direkt besorgt. Ich selbst habe auch immer gerne den Laptop im Praxisraum. Dann kann ich direkt meine Doku vor Ort machen. Hab ein Smartphone für dienstliches für unterwegs und mit dem Terminheld komme ich super zurecht.
also ich bin da sehr zufrieden. Es gab auch schon eine Gehaltserhöhung, wo der Chef auf mich zukam. Zur letzten Praxis habe ich mich deutlich verbessert. Ich finde auch gut, dass man sich auch so Gedanken macht und viel zusätzlich anbietet, z. B. zahlt mein Arbeitgeber mir eine Krankenzusatzversicherung, die ich auch schon genutzt habe für meinen Osteopathen. Die kostenlose Teilnahme an Kursen darüber habe ich noch nicht genutzt, aber fest vor. Vor kurzen gab es die Info, dass für alle eine Unfallversicherung gibt, die auch privat z. B. aich im Urlaub greift. Ich kriege auch einen Zuschuss für meine Kinder zu den KiGa-Kosten und habe eine GivveKarte, wo ich monatlich immer 50 Eur so drauf erhalte für Benzin. Weihnachten gibst auch immer was. Für die Altersversorge zahlt der Arbeitgeber für mich auf.
alles gut
Hier kann ich endlich mich voll und ganz auf das konzentrieren, was mir Spaß macht und warum ich meine Arbeit liebe. In meinem vorherigen Praxis hatte ich immer noch nach meiner regulären Arbeitszeit mich um die Verordnungen und der Gültigkeit kümmern müssen und auch meine Therapieplanung alleine koordinieren müssen. Hier habe ich eine professionelle Unterstützung durch unsere Terminmanagerin. Die Verordnungen gebe ich einfach weiter in die Verwaltung. Damit muss ich mich nicht mehr aufhalten.
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