Viel gelernt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe viel gelernt. Tolle Kollegen mit hoher pädagogischer Professionalität. Guter Austausch im Team Schulinklusion. Leider bleiben sie nicht lange. Homeoffice. Kam jedoch zu spät. Die Corona-Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern fehlte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine unglaublich hohe Fluktuation. Immer wieder auf neue Teamkollegen einstellen kostet viel Zeit, die in der eigentlichen Arbeit in der Inklusion fehlt. Es herrscht eine große Schnelligleit und Dynamik, die nicht zielführend ist sondern kontraproduktiv ist. Viel dreht sich um interne Strukturen, die keine Stabilität und Kontinuität haben. Das Rad wird zu oft neu erfunden.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Koordinatoren ein tolles Team! Zusammen an einer tollen Sache arbeiten. Sich gegenseitig unterstützen
Kommunikation
Wenig Transparenz zu Entscheidungen
Work-Life-Balance
Ich konnte meine Arbeitszeiten durchaus meiner privaten Situation anpassen. Das Ergebnis war entscheidend. Ist aber nicht in allen Abteilungen so.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte eine tolle Mentorin. Leider ist sie auch nicht mehr da.
Umgang mit älteren Kollegen
Das alter der Kollegen war egal. Wichtig war, was man mitbringt und leistet
Arbeitsbedingungen
Parkplatz, Kaffee, höhenverstellbarer Schreibtisch
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist und bleibt ein sozialer Dienstleister. Hier fließen keine Gehälter wie in der freien Wirtschaft oder den Kommunen. Dessen sollte man sich einfach bewusst sein.
Karriere/Weiterbildung
Leider zu wenig. Für die THAs jedoch viele