3 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die wenigen Menschen dort die versuchen sich wirklich zu kümmern
Alles oben schon benannte, Krankheitstage des Kindes werden bei Therapon nicht bezahlt wie bei manch anderen Trägern, Nutzung des privaten Smartphones für den Job wird erwartet, Ich wurde trotz Arbeitsunfähigkeit mehrfach angerufen und wenn ich nicht reagiert habe mit Textnachrichten aufgefordert schnell zurückzurufen
Das Gegenteil von dem was da jetzt gemacht wird
Kam auf den Einsatzort an
Leider nicht mehr gut. Die Einrichtungen haben wohl auch ihre Erfahrungen gemacht und wenn der Firmenname fällt kommt eine entsprechend säuerlicher Gesichtsausdruck. Da hilft auch das auf hip getrimmte Social Media Marketing nichts
An den Arbeitszeiten ist nichts auszusetzen, Ferien sind frei. Allerdings wird das auch nicht von Therapon vorgegeben
Es gab regelmäßige Fortbildungen auch wahrend Corona Zeiten (dann online). Leider haben sich manche Inhalte derer gegenseitig widersprochen das Leute die nicht aus der Pädagogik kamen eher verwirrt waren als das etwas hilfreiches mitgenommen wurde
Gehalt war in Ordnung und pünktlich da, Sozialleistungen gibt es nicht
Es gab kein Jobticket, Bike Leasing oder ähnliches um Mitarbeiter zum Wechsel von Auto auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel anzuregen
Kaum Kontakt zu anderen THA's, außer man hatte das Glück Kollegen am gleichen Einsatzort zu haben
Kann ich nicht beurteilen
Freundlich aber sehr unzuverlässig, wurde oft vor vollendete Tatsachen gestellt, z.B wurden Absprachen über meinen Einsatz mit Lehrkräften hinter meinem Rücken getroffen und mir nicht mitgeteilt
Kommen auch auf den Einsatzort an und es wird erwartet das man sich selbst darum kümmert wenn einem etwas fehlt etc.
Musste lachen als ich "wir legen Wert auf regelmäßigen Austausch" gelesen habe. Selbst Kunden bemängeln die Kommunikation! THA soll immer erreichbar sein, andersrum passierte nicht viel. Direkte Kontaktmöglichkeiten gab es nur zu den Koordinatoren. Bei allem anderen musste man die Hotline anrufen und sich erstmal vom Roboter durchstellen lassen. Rückmeldungen passierten spät oder gar nicht. Unfassbar bei wichtigen Dingen die zeitgebunden sind.
Kann ich nicht beurteilen
THA zu sein ist selber eine interessante Aufgabe, es wird nie langweilig und gibt einem viel wieder.
Ich habe viel gelernt. Tolle Kollegen mit hoher pädagogischer Professionalität. Guter Austausch im Team Schulinklusion. Leider bleiben sie nicht lange. Homeoffice. Kam jedoch zu spät. Die Corona-Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern fehlte.
Es gibt eine unglaublich hohe Fluktuation. Immer wieder auf neue Teamkollegen einstellen kostet viel Zeit, die in der eigentlichen Arbeit in der Inklusion fehlt. Es herrscht eine große Schnelligleit und Dynamik, die nicht zielführend ist sondern kontraproduktiv ist. Viel dreht sich um interne Strukturen, die keine Stabilität und Kontinuität haben. Das Rad wird zu oft neu erfunden.
Unter den Koordinatoren ein tolles Team! Zusammen an einer tollen Sache arbeiten. Sich gegenseitig unterstützen
Ich konnte meine Arbeitszeiten durchaus meiner privaten Situation anpassen. Das Ergebnis war entscheidend. Ist aber nicht in allen Abteilungen so.
Leider zu wenig. Für die THAs jedoch viele
Es ist und bleibt ein sozialer Dienstleister. Hier fließen keine Gehälter wie in der freien Wirtschaft oder den Kommunen. Dessen sollte man sich einfach bewusst sein.
Das alter der Kollegen war egal. Wichtig war, was man mitbringt und leistet
Ich hatte eine tolle Mentorin. Leider ist sie auch nicht mehr da.
Parkplatz, Kaffee, höhenverstellbarer Schreibtisch
Wenig Transparenz zu Entscheidungen
Das jeder bemüht ist sein bestes zu geben.
Das man so wenig aus der Führungsriege weiß.
MEHR SICHERHEIT DURCH FESTVERTRÄGE.MEHR KAMPF FÜR MEHR GELD VON DEN LANDKREISEN.
Leider durch corona kann man kaum jemand kennen lernen.
Weiß nicht genau .Zeigt sich erst nach corona.
Hängt bei mir nicht am Arbeitgeber .