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Theresien-Krankenhaus 
Mannheim
Bewertung

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Gespart wird vor allem am Personal

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH, Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Örtliche Nähe zum Wohnort. Gute Verkehrsanbindung. "Familiäre" Arbeitsatmosphäre im Vergleich zu größeren Krankenhäusern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gespart wird vor allem am Personal.
Bei den meisten Vorgesetzten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.

Verbesserungsvorschläge

Die unter "am Arbeitgeber TKH finde ich nicht gut" bereits beschriebenen Missstände beheben.
Beispielsweise bessere Kommunikation und Wertschätzung. Erfahrene Mitarbeiter halten. Mehr Personal einstellen! Bessere Gehälter um mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig zu bleiben.
Mehr Parkplätze (Warteliste acht Jahre, dann nur eine einfahrtsgenehmigung, kein fester Stellplatz - im Spätdienst oft nichts mehr frei so dass man regelmäßig weite Fußwege oder Strafzettel in Kauf nehmen muss)
Fachfremde Führungspersonen haben zu viel Entscheidungsgewalt, beispielsweise trifft ein Kaufmann Entscheidungen die weitreichende Auswirkungen auf die medizinischen und pflegerischen Bereiche haben!!

Arbeitsatmosphäre

Bei den meisten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.

Kommunikation

Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Der gute Umgang der Kollegen untereinander ist einer der wenigen Gründe die noch für diesen Arbeitgeber sprechen.

Work-Life-Balance

Sehr abteilungsabhängig! In nicht wenigen Abteilungen wünschen die Chefs dass keine Reduzierung der Arbeitszeit/Teilzeit möglich ist. In der Pflege wird nicht selten zehn Tage am Stück oder sogar mehr gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Bei den meisten gilt die Devise: nicht schimpfen ist Lob genug.
Entscheidungen, die ganze oder sogar mehrere Abteilungen betreffen werden von (nicht selten fachfremden!) Führungskräften getroffen und dann nicht ausreichend kommuniziert, beispielsweise nur wenige Tage vor In-Kraft-Treten verkündet und damit die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Zeitdruck geprägt, durch Personalmangel fehlt oft die nötige Zeit am Patient.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird nichts unternommen um langjährige und erfahrene Mitarbeiter zu "halten". Ersetzt werden diese, wenn sie kündigen größtenteils durch Berufsanfänger - wenn überhaupt.

Arbeitsbedingungen

Veraltete PCs. Kein WLAN für Mitarbeiter. Regelmäßig sind Fahrstühle defekt, einige werden viele Wochen lang nicht repariert. In einigen OPs und anderen Arbeitsbereichen fällt im Sommer regelmäßig die Klimaanlage aus: man muss teilweise bei fast 30 Grad mit schwerer Röntgenschürze und zusätzlichem Kittel arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht selten werden Dienste "versehentlich" nicht bezahlt. Gehaltszettel Kontrollieren empfiehlt sich!
Als kirchliches Haus schlechtere Bezahlung im Vergleich mit anderen Krankenhäusern

Image

Zunehmend leidet auch das Image des Hauses unter den Patienten. Diese bekommen die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überlastung des Personals (meist aufgrund Personalmangel) direkt zu spüren

Karriere/Weiterbildung

Man hat jedes Jahr freie Tage für Fortbildungen und teilweise werden diese auch finanziell unterstützt (jedoch nur Kursgebühr bis zu einem bestimmten Betrag. Kein Zuschuss für Anreise, Hotel etc)


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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