4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr angenehme und warme Atmosphäre und super Kollegen/innen.
In meinem Arbeitsbereich gilt Vertrauensarbeitszeit. Durch Corona wurde für viele Bereiche Homeoffice möglich gemacht, wo es auch sinnvoll ist. Mit dem neuen HR-Tool kann man sich sehr einfach für das HO anmelden, wodurch auch eine steuerliche Nachvollziehbarkeit der HO-Tage sehr entspannt möglich wird.
Die Produkte selbst leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Darüber hinaus muss die tmax durch Auflagen einen gewissen Umweltschutz leisten.
Ich denke das kommt auf den Bereich drauf an. Wer sich weiterbilden möchte muss natürlich auf HR oder den Vorgesetzten zugehen. Meine Ziele und Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich für mich selbst gesetzt und bislang werde ich in meinen Zielen und Wünschen bestärkt und supportet.
Der kollegiale Zusammenhalt ist toll! Wenn man etwas braucht sind die Kollegen sofort zur Stelle. Gerade bei der Einarbeitung war es für mich von Vorteil, dass jede/r immer ein offenes Ohr hatte und sich die Zeit genommen hat mich in die Branche einzuarbeiten.
Man merkt. Die Vorgesetzten haben "bock". Das war auch der Grund warum ich damals mich für tmax entschieden habe. Eine Art "Entrepreneur-stehts Suchend"-Einstellung nach Verbesserung. Und auch einfach mal was angehen und schauen obs klappt. Frei nach dem Motto "Fail hard, but fast und weiter gehts".
Die technische Ausstattung ist gut und die IT ist hervorragend. Meine Tickets werden binnen eines Tages bearbeitet und im Notfall kann ich mich auch direkt an die Kollegen/innen wenden.
Gerade in Coronazeiten ist die Kommunikation herausfordernd und immer ein Thema zum optimieren. Im Vergleich zu vergangenen Arbeitgebern überdurchschnittlich. Mit regelmäßigen Teams-Meetings und Sharepoint ist ein guter Austausch auch im Homeoffice möglich. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig mit einem eigenen Newsletter und Podcast über wichtige Ereignisse, sodass man stets up-to-date gehalten wird.
In der tmax Germany gibt es Tarif-Verträge, die im Branchenvergleich gut sind. In der Holding gibt es keine Tarife. Muss man selbst verhandeln.
Wir haben viele Frauen in hohen Positionen. Das Geschlecht ist bei der tmax egal. Die Leistung und Motivation zählt.
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen. Das Aufgabenspektrum ist sehr vielfältig, wodurch es nie langweilig wird.
Nach dem Kauf durch einen neuen Finanzinvestor und den dadurch erfolgten Austausch der gesammten Geschäftsleitung, kamen viele unschöne und verstörende Maßnahmen hinzu. Die Richtung, in die gesteuert wird, kann ich persönlich nicht mittragen. Daher kann ich, zumindest aktuell, keine Empfehlung aussprechen.
Hören sie auf die Stimmen der Mitarbeiter. Zeigen sie sich - vermitteln sie wieder ein Gefühl der Wertschätzung. Gehen sie einmal die Woche durch das Unternehmen und reden mit dem Einen oder der Anderen. Legen sie das Konzerndenken zumindest auf der persönlichen Ebene ab. Leiten sie selbst persönliche Gespräche mit betroffenen, die gehen müssen/sollen. Zeigen sie Respekt gegenüber jahrelanger Betriebszugehörigkeit.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass man gerne zur Arbeit kommt. Selten, dass es größere Probleme zwischen Kollegen gibt. Allerdings spürt man eine Veränderung innerhalb der Belegschaft, bedingt durch eine "Neuausrichtung" der Unternehmensführung.
Wie schon erwähnt, verändert sich das Unternehmen zur Zeit. Das hat auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Meiner Meingung nach, war das Image schon mal besser.
Gleitzeit, fähre Urlaubsplanung, Überstundenkonto, Home Office ( wenn auch wohl nicht nach Corona, oder nicht in diesem Ausmaß)
Aufstiegsmöglichkeiten sind Abteilungs- bzw Positionsbedingt aber durchaus möglich.
Weiterbildung ist eher durch ein Budget begrenzt aber nicht gänzlich unmöglich.
Bislang konnte ich hier keine Dinge bemängeln.
Kann ich leider nicht wirklich beurteilen. Mülltrennung ist aber schon mal ganz oben auf der Liste und der Sicherheitsbeauftrage achtet darauf! Stichwort: "Papier in der Restmülltonne, geht gar nicht".
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Wer als "älter" gilt, ist mir nicht bekannt. Allerdings fällt mir kaum einer ein, der dazu zählen könnte und eingestellt wurde. Ältere Kollegen, die schon seit "Urzeiten" dazu gehören, gibt es leider aktuell immer werniger. Es wurden leider viele Aufhebungsverträge verteilt.
"Gejagt" von Vorstellungen der GF kann auch mal ein Vorgesetzter Sympathiepunkte verlieren.
Hier und da auch mal nicht nachvollziehbare Entscheidungen oder spontane Einfälle, die nicht unbedingt jetzt und hier Sinn ergeben.
Alles in allem passt das schon sehr gut. Die Büroausstattung ist auf einem recht aktuellen Stand. Es gibt Küchen und Aufenhaltsräume, Kaffe und Wasser.
Nicht in jedem Raum ist alles perfekt (hier brummt der Netzwerkverteiler, dort ist keine Klimaanlage) aber hey, wo läuft schon Milch und Honig.
Der Informationsfluß wurde verbessert (z.B. Intranet, Bulletin, Potcasts, etc)
Kann ich leider nicht beurteilen.
Langweilig wird es in der IT wohl kaum. Die Belastung schwankt aber mehr, als sie es müsste. Bedingt durch Veränderungen, die gerade im Unternehmen passieren. Nicht immer sinnvoll.
Schnelle Entscheidungen
Kurzarbeit
Schnelle Entscheidungen, Homeoffice Regelungen
läuft alles sehr gut