9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geregelte Startarbeitszeit
Keine sonderleitungen/Lohnerhöhungen etc.
Mehr Leistungen für Arbeitnehmer.
Pünktlicher Mindestlohn.
Jede Mindestlohnerhöhung wird für die Arbeitnehmer am unteren Ende mit Überplanung der Arbeitszeit und massiven Kürzungen quittiert.
Die Türen zuschließen und nie wieder öffnen.
Beklemmend.
Ausbeutung.
Gibt es nicht.
Gibt es nicht, außer man steht in Verwandtschaft.
Kein Kommentar.
Existiert nicht.
Teilweise auszuhalten.
Unterirdisch.
Kommunikative Tiefflieger. Mitarbeiter werden aus dem Krank geholt, die dann, aus Angst vor Repressionen auch krankgeschrieben, freiwillig mit Fieber, Durchfall etc die Nacht durcharbeiten.
Oftmals nicht das Nötigste.
Guten Tag und Auf Wiedersehen.
Jeder, der in keiner leitenden Position ist soll den Mund halten. Da herrscht Gleichberechtigung.
Gibt es nicht.
Keine Ahnung was er gut macht.
Schlechte Bezahlung und nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, z.b. auch mal ein Auto zur Verfügung stellen. Ich habe die Erfahrung gemacht wenn man nach der Arbeit mit dem Firmenwagen nach Hause fahren könnte, wäre es ökologischer und Zeitsparender Aufwand. Als es jetzt ist.
Könnte besser sein
gut
Kein Kommentar
Sehr gut
Könnte sich verbessern
Sehr gut
Der ist sehr gut
Sehr gut
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Sehr gut
Könnte auch besser sein
Sehr gut
Die Aufgaben sind sehr gut
Man ist auf sich allein gestellt
Man hat fragen oder rprobleme aber man wird nur vertröstet mit wir kümmern uns drum
Reklamationen verteilen kann er gut
kein guter Führungsstil, da die Leute nicht qualifiziert sind, Leistungsdruck zu wenig Geld, wenig bis kein Arbeitsschutz bzw. Kleidung, da man dauernd bei Wind und Wetter draußen arbeitet, man wird auch nur von oben herab behandelt, wie ein dummes Kind...
so sehr schwer, man müsste sich komplett neu aufstellen, kompetente und konsequente Führung und auch vernünftige Bezahlung und Ausrüstung.
im Prinzip gut, da man meist allein arbeitet
schlechter Ruf, da zu Zeitungsbranche gehört
Dauernachtarbeit
quasi nicht möglich oder vorhanden auf der Ebene
nur Mindestlohn der anscheinend auch noch unterlaufen wird
ziemliche Papierverschwendung, keine durchdachte Arbeitsweise
teilweise ganz gut
ob jung oder alt, müssen das gleiche Tempo gehen, Krankenstand ist nicht umsonst sehr hoch
schlechter Führungsstil
kaum Arbeitsschutz, hoher Krankenstand wegen Leistungsdruck und monotoner Arbeit
gab es nur bei Reklamationen
mussten alle ihre Arbeit schaffen, egal ob Mann oder Frau, gab für alle das gleiche
gab es nicht, immer monoton
Leider finde ich hier keine Punkte, die ich nennen könnte.
Dass man trotz einer Vollzeitstelle zum Arbeitsamt gehen muss und um Aufstockung bittet.
Wenn die Zeitungszustellung weiterhin in dieser Form existieren soll, dann sollte man darüber nachdenken "Vollzeitstellen" zu schaffen und keine "Nebenbeschäftigung" mit der man nicht überleben kann. Schafft Arbeitsplätze die attraktiv sind und mindestens 30-35 Wochenstunden beinhalten.
Sehr gedrückte Stimmung - von verschiedenen Faktoren abhängig. Gott sei dank, verbringt man nicht allzu viel Zeit im zuständigen Depot und hat danach seine Ruhe.
Sehr sehr schlecht
Sehr schlecht, weil die Mehrarbeit viele Kollegen zum "Überleben" verhilft. Heißt, man ist eigentlich permanent am schauen, dass man was extra machen kann, damit man Anfang des Monats seine Miete zahlen kann und vielleicht noch etwas Geld für Essen oder Friseurbesuch übrig bleibt. Freizeit nutze ich zum schlafen...
Puh, will man das in diesem Unternehmen überhaupt? Und selbst wenn, man hat ja eh keine Bildung, sonst würde man ja nicht Zeitungen ausfahren. Also keine Weiterbildungsmöglichkeiten, obwohl sehr viele Stellen zu besetzten sind.
Ein Witz. Sozialleistungen? Was ist das? 10% Nachtzuschläge für Dauernachtarbeit. Einklagen ist sehr umständlich und natürlich auch nicht gern gesehen. Wenn man also ein schlechtes Verhältnis zum Vorgesetzten hat, kann man das Wagnis eingehen es noch schlechter zu machen und zu jeden Tag aufs neue zu spüren bekommt, dass man der totale Abschaum ist.
Spielt in diesem Unternehmen keine Rolle. Wenn es sein muss, werden auch Touren doppelt belegt. Einer bringt die Zeitungen, ein anderer die Briefe. Aber hey, nehmt was ihr bekommen könnt, solang es noch Kraftstoff zu kaufen gibt.
Da viele Kollegen einfach ihr Ding machen und nicht mal wirklich in der Lage sind eine Begrüßungsfloskel über die Lippen zu bringen, kann ich dazu nicht viel sagen.
Ältere Kollegen werden an den Zeitungen der besten "Springer" gemessen. Berechnete Zeiten sind für ältere Menschen NICHT schaffbar. Damit habe ich schon zu kämpfen - und ich bin nunmal noch jung.
Unterirdisch schlecht! Sobald man nur den Mund bewegt sieht man schon wie sich die Stirn der Leiterin in Falten legt und die Ignoranz aus ihr spricht. Anliegen werden angehört und ignoriert.
Vermüllte Autos, zerflederte Zeitungen - unsortierte Briefe! Was bleibt da zu sagen?
Wird hier leider gar nicht gelebt. Anweisungen, die der Vorgesetzte gibt, werden auf Zettel geschrieben, die der Zuständige nachts kommunizieren soll - aber ständig "überliest" oder vergisst. Bei Fragen besser nicht direkt zum Vorgesetzte gehen, denn die Zusteller "haben ja eh keine Ahnung und sind dumm wie Stroh". Ende vom Lied: Kommunikativ stell ich mir anders vor.
Mehrarbeit wird gerecht aufgeteilt, sodass jeder sich etwas dazu verdienen kann, um zu überleben.
Keine! Man nimmt seine Zeitungen bzw. Briefe und fährt los - Zustellung halt.
schnelles Zustandekommen eines Arbeitsvertrages bei Jobinteresse
Aktuell so ziemlich alles
Umdenken, Mitdenken ... ein kleiner Anfang währe 25% - 30% Nachtzuschlag zu zahlen
Lieber die Taschen zuhalten bei dem was von den Vorgesetzten kommt vor diese aus den nähten gehen (neue kann man sich eh nicht leisten)
Sehr angespanntes Arbeitsumfeld vertrauen sollte man nur sich selbst und Kollegen die man gut genug kennt ...
Mitarbeiter kennen die Missstände, außenstehende können sich diese denken
wem 24 Tage Urlaub im Jahr bei dauerhaft 6 Tagen in der Woche ausreicht ...
dauerhafte Nachtarbeit bei einer festen Tour plus extra da man als normaler mensch sonnst nicht davon leben kann ... wer es mag.
nicht bekannt
-Mindestlohn, 10% Nachtzuschlag als kleinen Bonus noch ein undurchsichtiger Lohnschein wo niemand etwas nachvollziehen kann.
sonstige Sozialleistungen sind mir nicht bekannt
ABER: immerhin kommt das (wenige) Geld pünktlich
geleaste Diesel Fahrzeuge die dazu noch in kurzen Abständen regelmäßig getauscht werden
Kommt auf das Gebiet (Depot) an in einem Depot ist der Zusammenhalt unter Kollegen gut bis hervorragend in dem anderen macht man lieber sein ding damit evt. kritische dinge nicht weiter getragen werden.
Auch hier jeder ist gleich wenig wert
bei evt. auftretenden Konflikten hat man einen weder noch kompromissbereiten noch nachvollziehbaren vorgesetzten vor sich.
Mitarbeiter sollen nicht Mitentscheiden sie sollen machen.
Realistische Ziele sollte man sich lieber im eigenen leben setzen.
Unterirdisch wen man von einer Jacke, Kopflampe (aus einem ein Euro laden) und ein paar Handschuhen mal absieht
Der einzig Wahrnehmbare Informations"fluss" findet beim Toilettengang statt.
Alles andere muss/kann man sich selbst zusammenreimen.
Jeder wird gleich schlecht behandelt bis auf die ein oder andere bevorzugte Ausnahme (Lieblinge gibt es ja bekanntlich überall)
Interessant ist nur das Geräusch des Dieselmotors vom "Dienstfahrzeug" und welche Schikane einem zu Arbeitsbeginn erwartet.
Nichts! Einmal kompletter cheftausch!!!
Momentan alles! Absolut für niemanden zu empfehlen!
Gesetzliche Löhne zahlen!
Urlaubstage nicht auf dem Minimum halten! Man arbeitet 6 Tage die Woche!! Ma drüber nachdenken!!!
Ankommen, erfahren wo man hin müsste. Warten...
Sehr angespanntes Arbeitsverhältnis
Außenstehende Äußerungen: " da verdient man doch nichts"
Null!
Mindestlohn, 10% Nachtzuschlag, alles andere muss man sich einklagen! Erbärmlich!!
Sinnlose Touren! Leer-fahrten. Zu hoher Dieselverbrauch.
Man hat wie in jeder Firma auch hier schwarze Schafe... "eingekaufte" bis zum Hals mit braunen Ring versehene Ar***kriecher.
Man müsste solchen ein Kuchenblech ans Bein binden, sodass die den Weg wieder raus finden!
Respekt ist auch hier nicht vorhanden!
Vorgestetzte die einem vorgesetzt werden, ohne Abschluss, ohne Ausbildung.
Aber nen dicken markieren!
Planung? Jeder Analphabet kann das besser
VW caddy mit 4 Räder und 2 Sitzen, und ganz wichtig bremse und Lenkrad.. von der Handbremse rede ich gar nicht erst, weil diese löst sich selbst.
Man bekommt keine Arbeitsschuhe! Man bekommt eine Jacke welche man wenn sie dreckig wird bezahlen darf. Man bekommt eine China Stirnlampe,welche beim angucken auseinander fällt. Man ist eigentlich auf sich selbst gestellt.
Jede Wand, jeder Mülleimer gibt mehr auskunft und ist bereit zu kommunizieren.
Absolut Null! Leute mit braunen Ring um Hals oder Verwandtschaft wird zu 100% geschont und bekommen nur einfache Aufgaben
Wenn ich mein usb-stick ins Radio stecke, war das schon interessant.
Schnelle Kommunikation bei Jobinteresse. Recht schnelles Zustandekommen eines Arbeitsvertrages.
- Bezahlung
- soziale Leistungen
- Arbeitszeiten
- keine Beständigkeit
- nur Fordern und nicht Geben
- "undurchsichtige" Lohnzettel (nicht nachvollziehbar wie was ab oder angerechnet wird)
- Firmenwagen darf nicht wie in Anzeige beschrieben auch privat genutzt werden
- permanente GPS Überwachung (natürlich nur um KFZ`s zu orten)
- bemessen von Zeiten für Gebiete (dabei spielt es keine Rolle ob man gut oder schlecht zu Fuß ist)
- absolute NICHTEMPFEHLUNG als Arbeitgeber
Kollegenzusammenhalt fördern. Gleicher fairer sozialer Lohn für alle. Anstatt Mitarbeiter zu gängeln, lieber dankbar sein das jemand diesen Job ausübt. Bei Neueinsteigern ordentliches Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen. (Kleidung, Taschenlampen, Stirnlampen, für manche Touren Spikes)
Die Stellenanzeige, das Gesuch nach Mitarbeitern umformulieren. Denn davon ist fast nichts wahr. Pünktliche Lohnzahlung. Arbeitszeiten auf 5 Tage anpassen und somit 2 Tage frei ermöglichen. Betriebsrat austauschen. Der sitzt im Schoß der Arbeitgeber und vertritt die Arbeitnehmer unzureichend bis gar nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Abgestumpftheit und Gleichgültigkeit.
Schlechtes bis ganz schlechtes Image. Auch unter Gewerkschaftsvertretern ein dunkelschwarzes Schaf.
Eine Work-Life-Balance ist hier zu 100% nicht gegeben. Permanente 6 Tage Woche. Beginn der Arbeitszeiten ab 1Uhr. Kann aber je nach Mitarbeiter und Art der Tätigkeit variieren.
Nicht vorhanden.
Einfach nur übel. Ein Nachtschichtzuschlag der gesetzlich geregelt ist (25 - 30% Zuschlag) wird nicht eingehalten. Es heißt wir zahlen nur 10%.
Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Sozialbewusstsein was einhergeht mit Sozialkompetenz ist zu 0% vorhanden. Mitarbeiter sind in dieser Mediengruppe gefühlt wenig bis nichts Wert. Ein ständiges kommen und gehen.
Der Zusammenhalt ist nur unter einzelnen Mitarbeitern gegeben. Vorsicht ist akut geboten, denn kritische Dinge werden sehr schnell weitergegeben. Woraus sich natürlich kein Vorteil für den Kritik übenden ergibt. Ansonsten gibt es natürlich auch die netten Kollegen die diesen Job aktuell machen müssen, aus welchen Gründen auch immer.
Was ich in meiner Zeit mitbekommen habe ist, das ältere Menschen beim austragen auch anhand der Zeiten von jüngeren Kollegen gemessen werden. Das finde ich zum kotzen. Warum werden ältere oder beeinträchtigte Menschen (gehen, laufen) gegängelt?
Das was ich bisher kommunizieren musste, konnte geklärt werden. Wobei man stark aufpassen muss, das einem das Versprochene nicht gleich wieder entzogen bzw es umformuliert wird. Natürlich auch nicht zum Vorteil des Mitarbeiters.
Beispiel Tourenplanung bzw Tätigkeitsfeld.
Zum ausliefern dienen einfachste Leasingfahrzeuge in Form von Kastenwagen. Vor Ort im Depot sind die Bedingungen für die Vorgesetzten vom Eindruck her okay. Für die normalen Zusteller gibt es keine Arbeitskleidung außer einer Warnweste. Arbeitsschutzschuhe am besten privat mitbringen. Man muss nach allem betteln und ewig warten.
Und es gibt Kontrollen ob man seine Tour auch richtig fährt und die Zeitung auch austrägt.
Und on Top gibt es firmenintern Leute die einem auf die Tour mitgesandt werden können um die benötigte Zeit zu stoppen. Frechheit.
Als Neu- bzw. Quereinsteiger bekommt man nur das nötigste mitgeteilt, damit die nicht sozial verträglichen Sachen nicht so schnell auffliegen. Baue möglichst schnell einen Draht auf, damit Du schnell über die Arbeitsverhältnisse bescheid weißt.
Hier hat jeder die Möglichkeit einzusteigen. Egal welches Geschlecht bzw Alter.
Aufstiegschancen sind für jeden gleich. Nämlich 0.
Es gibt defacto keine interessanten Aufgaben. Kommissionieren, Ausliefern, evtl. Nachliefern. Das war es dann auch schon.