9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
außer der pünktlichen Gehaltszahlung (damals) nichts weiteres
.... das ergibt sich aus den Bewertungspunkten aber dass muss jeder für sich erkennen
Warum sollte man dem Klassenprimus etwas vorschlagen. Es gibt eine Marschroute und entweder geht man mit - oder eigene Wege.
Vorne lächeln - Hinten treten
.... dafür gibt man bestimmt viel Geld aus
War gerade noch vorhanden
Ich denke, dass man für Weiterbildungsmaßnahmen einiges bietet, ich konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht davon profitieren
Aus meiner Sicht war mein Gehalt i.O., mehr aber auch nicht
Die war nach den gesetzlichen Regeln gewährleistet
damals kaum vorhanden, dafür ein paar Grüppchen
Da kann und will ich nichts sagen
Die darf ich hier nicht wahrheitsgemäß beschreiben (DSGVO, Verschwiegenheitserklärung, usw.). Vermutlich würde das auch dementiert werden.
Ohne entsprechende Ausstattung (Sicherheitsschuhe usw.) kann man nur bedingt tätig sein. Nach oben wurde das als Arbeitsverweigerung kommuniziert
Viele Lügen (bei der Übernahme)
Da habe ich nicht viel von gemerkt
Die Aufgabenstellung war im Vorstellungsgespräch sehr interessant, das war es dann aber auch schon.
Alles, was ich mit 4 und mehr Sternen bewertet habe.
Alles, was ich mit 1-2 Sternen bewertet habe.
Das muss der Arbeitgeber eigenverantwortlich erledigen
Einige Kollegen, die der Geschäftsführung Nahe stehen, verbreiteten gerne Halbwahrheiten, für die man sich dan rechtfertigen musste
Ich denke, das war insgesamt in Ordnung
Daran hatte ich persönlich wenig auszusetzen
Weiterbildung konnte ich nur um Umfang der Einarbeitung nutzen
Mein Gehalt war angemessen, die Zahlung erfolgte pünktlich. An weiterreichende Sozialleistungen erinnere ich mich nicht, daher kann ich zu diesem Punkt nichts sagen
Angemessen
Grüppchenbildung, den rest kann man sich denken
Wenn man einen Kollegen loswerden wollte, (er)fand man Gründe, notfalls war es das Gesicht, welches nicht passte
ein Stern sagt alles aus
Um meine Arbeit im gewünschten Umfang ausführen zu können, musste ich mir meine (Sicherheits-)Ausstattung teilweise selbst besorgen
Wenn es um den Mitarbeiter ging, war das meistens hinterrücks über Dritte, selten direkt - und dann ist / war der Betroffene erst der Letzte der angesprochen wird / wurde
Aus meiner sicht neutral
Die Aufgaben waren interessant und manchmal von unvorhersehbaren Ereignissen geprägt. Das machte die Arbeit spannend.
Vieles wird unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit gekehrt
Mehr Reden kann helfen.
Es werden Lager gebildet. Man(n) fühlt sich schnell als Außenseiter
Es wird viel geredet. Nach außen viel Aufsehen. Intern Katastrophe
Im AD gut möglich.
Weiterbildung gegeben.
Guten Bezahlung. Immer Pünktlich
Kunden werden zum Teil ungerecht behandelt.
Leider nur in den einzelnen Lager. Wenn man sich nicht unterordnet, hat man verloren.
Akzeptanz. Ältere werden mit durchgeschleift.
Gaukeln einen Freundschaft vor. Und am Ende hat man ein Messer im Rücken.
Unabhängigkeit zahlt sich aus.
Leider fand in der letzten Zeit diese nicht statt. Mann hätte eventuell einiges ändern können.
Nur in den Lägern untereinander
Arbeit vielseitig und Abwechslungsreich.
Das dass Gehalt pünktlich gezahlt wurde
Zurückgebliebene Arbeits-Methoden, keine vernünftige Einarbeitung
Kommunikation
Niemand gönnt dem anderen etwas
Miese Kreise, nicht so toll, war mal besser
So schlecht geht kaum schlechter,leider muss an der Stelle ein Stern vergeben werden
Dein Wissen musst du dir selber erarbeiten oder besser gleich mitbringen
Zahlen pünktlich, wenn Mann keine Ansprüche hat, auch genug zum Leben
Umwelt ist ein großes Thema, besonders die Umwelt Verschmutzung, ich denke damit kennt sich die Firma sehr gut aus.
Kommt auf den Kollegen an
Die meisten werden entlassen
Tja, da gibt es so viel zu sagen. Allerdings ist es besser man unterhält sich mit nem Brief Kasten. Keine Privatsphäre
Schlecht
Aufgegeben, nahezu nicht möglich
Jeder berechtigt sich selber um über kolegen zu urteilen
Bekommen nicht mal normale Aufgaben in den Griff.
Pünktliche Bezahlung .
Die Bezahlung ist eine Vollkatastrophe. Das aushorchen von Mitarbeitern ist unterste Schublade.
Ein offenes Gespräch mit allen Mitarbeitern würde helfen anstatt es hinterrücks über uns Mitarbeitern zu machen . Es ist hinterhältig uns gegeneinander auszuspielen.
Die alt eingesessenen MA halten sich für etwas besseres und sehen die neuen MA von oben herab. Es sind zwei Lager . Die Alten und die Neuen.
War damals besser gewesen.
So etwas existiert nicht.
Ernsthaft? Fast alle Neuen werden gehen . Es ist ein offenes Geheimnis das die Geschäftsleitung aufgibt. Deshalb sind die Gehälter niedrig gehalten.
Wie gesagt ,es sind zwei Lager.
Schade das die Kollegen denken müssen jede freie Minute saufen zu müssen . Man fühlt sich dadurch unwohl . Der Alk wird auf dem Firmengelände versteckt trotz eindeutigen Verbot der Geschäftsführung.
Eine mittlere Katastrophe.
Es fehlt die Kommunikation zwischen Büro und Außendienst.
Kurz vor Feierabend wird im Büro beschlossen wer am nächsten Tag auf Montage soll. Gesetzlich müsste das Büro 4 Tage vorher Bescheid geben. Wir haben alle ein Privatleben und Verpflichtungen!!!!
Wenn man sich mit der Geschäftsführung privat gut versteht ,hat man Narrenfreiheit.
Nichts
Alles
Wie eine große Familie
Bis Dato nichts gravierendes auszusetzen
Kommunikation sollte besser werden.
Viel Freiraum um sich zu verwirklichen
Freie Zeiteinteilung. Homeoffice.
Vielfältiges Angebot vom Arbeitgeber sich weiter zu Bilden
Könnte besser sein.
Ehedem Tag etwas Gutes tun
Es gibt keine Unterschiede zwischen jung und alt
Im Außendienst frei wählbar
Hier und da hakt es zwischen Innendienst und Außendienst
Jeden Tag eine neue Herausforderung. Man lernt nie aus.