31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer will, lernt hier viel, wird gecoacht, bekommt superspannende Projekte und Kunden und findet Team-Zusammenhalt.
Andere Arbeitgeber bieten mehr Sozialleistungen: Mitgliedschaften in Fitness-Clubs, Essens-Voucher...
Mehr Social Days, Haltet die Digitalen Kaffees bei
TLS ist geprägt von eine offenen und transparenten Arbeitsatmosphäre. Als Quereinsteiger wusste ich natürlich nich alle, habe Fehler gemacht. Bei TLS habe ich immer einen Ansprechpartner gefunden, wurde von meiner Teamleitung und der Geschäftsführung gecoacht und konnte mich weiter entwickeln. Hier herrscht eine positive Fehlerkultur im Sinne des steten, gemeinsamen Lernens.
Meinen neuen Job habe ich bekommen, weil ich vorher bei TLS war. Dafür sage ich: Danke TLS, ihr habt mir einen Einstieg ermöglicht, ich habe alles gegeben.
Leute, wer in eine Beratung geht, weiß dass er keinen 9to5 Job hat. Dann muss man halt einen anderen beruflichen Weg einschlagen.
Wer hier leistet, kommt weiter.
Wer hier leistet verdient überdurchschnittlich.
Hier würde ich mich öfters einen Social Day oder ähnliches wünschen.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen einfach nur top!
Bei TLS zählt weder das Alter, noch das Geschlecht oder die Hautfarbe - sondern einfach nur was jeder einzelne einbringt und leistet.
Ich habe auch in kritischen Situationen immer ein offenes Wort gefunden.
TLS ist zu 100 % remote. Jeder kann sich seine Arbeitsumgebung also gestalten wie er möchte. Regelmäßig werden Teamevents angeboten, so dass sich die Kollegen nicht aus den Augen verlieren.
Ich finde die Kommunikation gut. Es kann einfach nicht alles immer sofort an jeden kommuniziert werden. Verglichen mit anderen Arbeitgebern, habe ich hier aber wenig zu kritisieren.
Ich kann nur sagen, dass hier nicht über Gender und Gleichberechtigung geredet wird - es wird einfach alltäglich gelebt.
TLS hat viele internationale Kunden und komplex Projekte. Wer hier seinen Einsatz bringt, bekommt Verantwortung in Form von Projekten. Und diese sind wirklich spannend!
Ihr ward viel zu lange still, so dass Stänkerer einfach alles mies reden konnten. Gut finde ich daher, dass TLS endlich auf den Sozialen Kanälen präsent ist. Wir haben auch wirklich jede Menge Gutes zu berichten. Weiter so!
Im Sommer hat das Management durchgegriffen und einige Dummschwätzer nach Hause geschickt. Seitdem stimmt das Klima. Die Kollegen unterstützen sich, die Teamleiter machen soweit einen guten Job.
Hat durch miese Nachreden gelitten.
Die Workload ist zu Spitzenzeiten (vor Weihnachten, vor dem Sommerbreak) hoch. Ich denke auch höher als woanders. Allerdings kann ich mich den anderen hier nur anschließen: Es ist nicht die Regel und Mehrstunden werden abgebaut.
Wie in jedem Unternehmen ist auch hier nicht jeder mit jedem befreundet. Aber ich finde schon, dass man sich respektiert. Natürlich kommt es vor, dass mal jemand einfach seinen Job nicht macht, dann knallt es auch hier, aber auch das ist normal.
Ich finde, man kann es hier nicht oft genug schreiben: TLS gewährt jedem zu 100 % Homeoffice. Ja klar, wenn der Kunde ruft, müssen wir hin. Aber eben nur dann. Hier gibt es keinen Nach-Corona-Effekt und niemand fordert versteckt zur Rückkehr ins Büro auf. Eher im Gegenteil: Die GF hat neue, kleinere Räume gemietet, wo auch gar nicht genügend Schreibtische für alle stehen.
Zu meckern gibt es immer was. Aber bei welchem Arbeitgeber ist das nicht so? Hier gibt es wöchentliche Meetings mit der Geschäftsführung, alles was Neu ist wird hier besprochen. Zudem gibt es einen Teams-Channel auf dem alles veröffentlicht wird, was man wissen muss und eine Anlaufstelle im Unternehmen, zu der man gehen kann, wenn einem etwas nicht passt. Seit neuestem gibt es noch eine online Trainingsplattform.
Da es kein Becker für Nichtschwimmer ist, gibt es auch leicht überdurchschnittliches Gehalt.
Kein Becken für Nichtschwimmer! Dieses hat die GF mal gesagt, und so ist es. TLS hat TOP Kunden und TOP Projekte, dieses erfordert allerdings auch Einsatz von jedem. Für mich völlig OK, wer aber einen Standard Job sucht ist hier falsch
Home-Office
Gehaltszahlungen, unprofessionelles Verhalten des oberen Management, Chaos überall
Redet nicht schlecht über die Mitarbeiter. Das ist unprofessionell und ich würde auch behaupten nahe der Legalitätsgrenze.
Zahlt das Gehalt pünktlich oder überhaupt, auch wenn der Arbeitnehmer gekündigt hat.
Zahlt die Versicherungsbeiträge, die ihr den Arbeitnehmern vom Gehalt abzieht auch bei den Versicherungen ein.
Baut keine Luftschlösser, sondern konzentriert Euch auf das wesentliche und trefft sachliche Entscheidungen.
Man sollte sich die alten Bewertungen durchlesen, dann weiß man, wie es hier läuft. Man wird völlig überladen mit Arbeit, völlig strukturlos und darf dann von andere Kollegen wirklich schlimme Aussagen über einen hören, die nicht stimmen.
Man wird auch nach Feierabend gerne angerufen
Eigentlich ist es sehr einseitig. Man unterstützt und verbessert mit seinem Wissen das Unternehmen. Die andere Richtung, dass man selbst etwas lernen kann, gibt es nicht.
Ich darf hier nicht zu viel sagen. Aber mit viel Glück hat man am Ende des Monat sein Gehalt auf dem Konto. Das gilt aber nicht für die Sozialbeiträge. Bei Kündigung sieht das wieder ganz anders aus.
Sozialleistungen kenne ich keine.
Ich glaube, dem oberen Management ist gar nicht klar, dass alle anderen Kollegen miteinander offen und ehrlich reden. So fällt es sehr stark auf, dass unprofessionelle Aussagen (inklusive, nennen wir es mal Bezeichnungen jedes einzelnen Mitarbeiters) vom oberen Management inflationär verbreitet wird und man diese Aussagen früher oder später von den Kollegen erzählt bekommt. Nicht umsonst haben jetzt so viele gekündigt.
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Es gibt Ausdrücke für jeden einzelnen Mitarbeiter. Es werden persönliche Umstände rumerzählt, sich drüber lustig gemacht und wenn es nichts zu erzählen gibt, wird es sich einfach ausgedacht.
Es gibt einmal pro Woche ein völlig unstrukturiertes All-Hands-Meeting, welches mehr einem Kaffeeklatsch gleicht als eine organisierte Kommunikationsmöglichkeit.
Eigentlich ist man dauerhaft damit beschäftigt, Brände zu löschen. Weiterentwicklungen oder Innovationen sind dann gar nicht mehr möglich.
Bei "fully remote" wäre es schön, wenn es mehr Präsenzveranstaltungen für das Team geben würde.
trotz "fully remote" funktionieren Teams und Projekt super.
Wir bräuchten echt mal neue Laptops
Führungskräfte und Management haben immer ein offenes Ohr. Probleme werden angesprochen und angegangen.
Ich kann nicht zu viel sagen. Möchte meine Bewertung nicht immer wieder neu schreiben. Ich bin einfach froh, dass es TLS nicht mehr gibt.
Wie jemand vor mir gesagt hat: Karma schlägt zurück. Wenn ich an meine Zeit bei TLS denke, kommt die Insolvenz wenig überraschend. Verbesserungsvorschläge? Nicht noch mal eine Firma gründen. ... Wie z.B. die "Thought Leader Management GmbH" in der Bettinastraße?
Ihr Image hallt TLS bis in die dunkelsten Ecken Deutschlands nach. Die zahlreichen Ex-Mitarbeiter sind großflächig verteilt
Hier ist ein Stern zu viel. That's all I'm gonna say.
Habe vor und seit meiner Zeit bei TLS nie Kommunikation so weit unter der Gürtellinie erlebt
Nichts. Man sollte sich von den vermeintlich guten Bewertungen nicht in die Irre führen lassen. In einem Zeitraum von wenigen Monaten haben 18 (achtzehn!) Mitarbeiter "die Firma" verlassen, gemeint sind gefestigte Persönlichkeiten, qualifizierte, erwachsene Menschen, die alle einen besseren Job gefunden haben und heute in einem gesunden Umfeld arbeiten.
Übrig geblieben sind junge unerfahrene Mitarbeiter, die für billiges Gehalt eingestellt wurden (kompensiert durch hochkarätig klingende Berufsbezeichnungen.... ist ja auch gut fürs Außenbild...) die sich unbewusst formen lassen und noch keine Menschenkenntnis mitbringen, denn anderenfalls würden sie dort nicht arbeiten. Außerdem sind übrig geblieben Personen, die nicht im geringsten mit Macht umgehen können, absolut keine menschlichen geschweige denn Führungsqualitäten aufweisen und von denen viele mich charakterlich an den hoffentlich nicht mehr lange amtierenden Präsidenten mit dem toupierten Vogelnest auf dem Kopf erinnern. Apropos toupiertes Vogelnest... ach, egal.
Ein Unterstützer, der auf den ersten Blick weise rüberkommen mag, weist stark cholerische Züge auf und ist ganz besonders unbeliebt, er ist einer der Gründe für Unruhen und Intrigen im Unternehmen und vergiftet und manipuliert hinter verschlossenen Türen die Meinung der Entscheider.
Viele Vorgänge optmierungsfähig und teils zu langwierig, da die GF ständig Prozesse und Entscheidungen blockiert und verzögert, vieles dauert hier mindestens doppelt so lange, da sich Ansichten und Meinungen ständig ändern und Entscheidungen damit erheblich verlangsamt werden.
Innerhalb von wenigen Monaten ist mehr als die Hälfte der Mitarbeiter abgewandert. Stellen werden eingespart, qualifizierte MA werden durch Billigkräfte ausgetauscht, bleiben dürfen die, die ohnehin schon ein geringes Gehalt bekommen.
Direkt zu Beginn fiel mir damals auf, wie sehr sich die GF ständig ungefragt rechtfertigte. Angeblich würden Ex-Mitarbeiter aufgrund schlechter Leistungen dort nicht mehr arbeiten, jedoch sollte ich bald erfahren, dass es nicht etwa um schlechte Leistungen ging, sondern dass man keine hohen Gehälter mehr zahlen wollte (es sei denn, ein hochbezahlter MA war der einzige in seinem Team, so dass er auch zwangsläufig zum Teamlead ernannt wude, natürlich mit einem hochkarätigem Titel) und es zum anderen unerwünscht war, eigene Meinungen zu äußern, wenn sie nicht mit den Ansichten der GF übereinstimmten. Sogar Seitenhiebe auf das bestehende Team teilte die GF aus und sprach von sich aus die vielen schlechten Bewertungen auf dem großen Bewertungsportal an, man sollen dem bloß keinen Glauben zu schenken, diese Menschen würden alle lügen. Leider hatte ich den Fehler meines Lebens gemacht: Ich begann hier zu arbeiten.
Unbedingt sollte man sich fragen, warum sich so viele Leute die Mühe machen, Kritik auf dieser Plattform zu hinterlassen. Musste man hierher ausweichen, weil man sonst.....? In diesem Zusammenhang fällt mir auf, dass konsequent sämtliche kritischen Bewertungen auf dieser Plattform plötzlich verschwinden (die man übrigens in diversen Web-Archiven nachlesen kann...). Ich persönlich wurde von kununu bereits zum sechsten Mal informiert, dass meine Bewertung vorerst offline gesetzt wurde, da die Firma meine Bewertung erneut anwaltlich hat anzweifeln lassen. Andere Bewertende haben mir erzählt, dass ihnen das gleiche passiert ist. Auf dieser Plattform finden sich überraschenderweise einige lobende Bewertungen wieder, deren Schreibstil mich zu mehr als 100% an den Schreibstil der [piep] erinnert. No shit. Auch ist mir aufgefallen, dass gute Bewertungen nur dann erscheinen, nachdem jemand eine kritische Bewertung abgegeben hat (die dann wie durch Zauberhand kurze Zeit später verschwindet)... Daher empfehle ich, weniger Energie in die Anzweiflung von Meinungen auf diesem Portal zu stecken und den Tatsachen ins Auge zu sehen. Die Fassade hält der Realität nur noch schwer stand.
Die Arbeitsatmosphäre war vor einigen Jahren noch in Ordnung. Können Sie sich vorstellen, was mit konstruktiven Vorschlägen passiert? ... Hier beherrscht Angst und Ungewissheit den Arbeitsalltag. Davon verschont bleibt so gut wie niemand. Wer heute noch der Best Buddy ist, kann morgen schon auf der Abschussliste stehen. Die Firma hat eine so hohe Fluktuation, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe.
Viele Ex-Kunden sind nicht gut auf die Firma zu sprechen. Die GF versucht um jeden Preis, ein gutes Image (im Gegensatz zum Wohl der eigenen Mitarbeiter) aufrecht zu erhalten. Doch innen sieht es komplett anders aus. Kaum jemand würde sich trauen, seine Meinung offen zu sagen, aus Angst, seinen Job zu verlieren. Wer sich trotzdem traut, ist sehr sehr schnell weg vom Fenster. Mein Eindruck ist, dass die GF außerhalb der Firma kein funktionierendes Sozialleben hat, da die GF nur für die Firma lebt. Hier ist man auf ein Bild angewiesen, dass man verkaufen muss, um die Fassade zu wahren. In einer der unzähligen Bewertungen, die TLS hat löschen lassen trifft ein Satz den Nagel auf den Kopf: „Wie tief muss man gefallen sein, wenn man hervorheben muss, dass Wasser und Kaffee (aus dem angemieteten Kaffeevollautomaten...) kostenfrei gestellt werden und wie toll das Büro Ambiente ist?“ Ein gut aufgestelltes Unternehmen kann auch unter einer Brücke erfolgreich sein, wenn eine erwachsene GF mit einer gesunden Personality vorhanden ist, die wertschätzend mit den Menschen umgeht, mit dem Team an einem Strang zieht und nicht nur vorgibt, dies zu tun.
Wer vor 18 Uhr das Büro verlässt – auch wenn er schon um 8 Uhr angefangen hat oder abends noch zu Hause gearbeitet hat bzw. nicht mindestens 1 bis 2 Überstunden (oder mehr) täglich leistet (auch freitags), hat es hier sehr schwer und wird es hier auch nicht schaffen zu überleben.
Jeder darf sich hier weiterbilden, so viel er möchte. Solange er das in seiner Freizeit und am Wochenende macht. Home Office wird hier nicht gern gesehen. Maximal 10 Tage Home Office im Jahr sind erlaubt. Davon müssen mehr als die Hälfte der Tage für interne Weiterbildung, zB Zertifizierungen genutzt werden.
Gehälter sollten pünktlich bezahlt werden. Nicht überall ist das der Fall. Tägliche unbezahlte Überstunden die das Tageslimit von 10 Stunden oft weit übersteigen sind hier Programm. Die Gehälter auf den gleichen Positionen könnten nicht unterschiedlicher sein, wie man sich erzählt. Man stellt, um Gehalt einzusparen, freie unerfahrene Mitarbeiter und solche ohne Berufserfahrung ein, die angelernt werden sollen. Aber neue Kollegen sind komplett auf sich alleine gestellt, da sie keine fachliche Unterstützung bei der Einarbeitung erhalten, da die fachlichen Vorgesetzten keine Zeit für sie haben.
Es wird zu viel ausgedruckt. Man sollte zukünftig besser darauf achten, sehr vertrauliche und sehr brisante Dokumente nicht auf dem falschen Drucker auszudrucken oder solche Dokumente achtlos rumliegen zu lassen ... Karma is a bitch ... Jemand könnte sowas zufällig in die Finger bekommen und hätte somit sehr viel Zeit, um eine Intrige zu durchschauen und entsprechende Schritte daraus abzuleiten und erfolgreich umzusetzen. Never underestimate the power of a friendly person.
Von ca. 25 Mitarbeitern im Jahr 2019 haben innerhalt von wenigen Monaten 18 Mitarbeiter die Firma verlassen. Das sagt schon einiges aus. Der Zusammenhalt könnte besser sein, wenn man die Kollegen nicht ständig auseinander reißen würde. Da sich Bedingungen ständig ändern und man keinen festen Halt findet, leidet die Motivation darunter. Ist man dann endlich fest auf einer Position verankert, ändert sich die Stellenbezeichnung und die Aufgabenstellung und ehe man bis 3 zählen kann, sitzt man (wieder) auf einem neuen Arbeitsplatz. Stück für Stück bergab ging es vor allem ab dem Zeitpunkt, als die GF nicht mehr nur aus einer Person bestand, denn mehrere Köche verderben bekanntlich den Brei. Da sich die GFs oft nicht einig sind, leidet das sogenannte "Team" darunter. Ich beobachte Verunsicherung, Frust und Resignation. Es werden bewusst Keile zwischen die Leute getrieben. Der Außenwelt soll um jeden Preis verklickert werden, wie toll der Zusammenhalt angeblich sei. Doch das, was hier zählt, ist arbeiten und Geld heranschaffen.
Der Umgang mit älteren Kollegen unterscheidet sich nicht vom Umgang mit jüngeren Kollegen, denn in beiden Fällen ist der Umgang oft gleich respektlos und gleich laut.
Null Sterne. Das Vorgesetztenverhalten ist laut und es werden ständig peinliche Kraftausdrücke benutzt. Die Meinung der Angestellten interessiert nicht, man wird hier vor vollendete Tatsachen gestellt. Um künstlich gute Stimmung zu verbreiten, wird man so übertrieben gelobt, dass es sehr unglaubwürdig rüberkommt. Auch werden Mitarbeiter vorgeführt. Hinter verschlossenen Türen wird seitens der GF schlecht über die Mitarbeiter gesprochen. Wer hier Führungsqualitäten sucht, wird sie hier nicht finden. Die GF, die sich untereinander nicht oft einig ist, verspricht Sachen, die sie nicht halten kann. Was heute in Stein gemeißelt ist, ist morgen passé. Die GF macht auch Ex-Kollegen vor dem Team schlecht, die wenige Wochen zuvor noch hoch gelobt wurden, und schreckt nicht davor zurück, diese auch vor Kunden zu diffamieren, um das Ausscheiden der Person zu eigenen Gunsten zu rechtfertigen. Man sollte besser sein eigenes Verhalten reflektieren und sich fragen, warum so viele Leute kündigen. Nicht umsonst trugen die wie durch Zauberhand verschwundenen Bewertungen in den meisten Punkten einheitliche Gedanken.
Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist grottenschlecht, vor allem wenn man auf diese angewiesen ist, 2 mal umsteigen muss und die Bahn Verspätung hat.
Es gibt in Hattersheim zwar insgesamt eine größere Bürofläche, aber die Mitarbeiter sitzen immer noch press an press mit bis zu 5 Personen in einem kleinen Büro, obwohl zwei Drittel der Bürofläche leer steht. Die Klimaanlage/Lüftung hat seit dem Einzug im letzten Jahr noch nicht funktioniert. Im Winter braucht man eine Jacke.
Man bekommt einen kleinen Schreibtisch, einen Rollcontainer und Stuhl des schwedischen Möbelriesen zugeteilt. Apropos Schweden. Gardinen gab es keine. Aber was nicht ist, kann ja noch werden... ;-)
Wem ehrliche Kommunikation wichtig ist, der ist hier fehl am Platz. Ich hatte oft den Eindruck, dass die GF jede Art der Kommunikation zu ihren Gunsten manipuliert und nachjustiert hat. Selbstbeweihräucherung der GF ist hier an der Tagesordnung. Wichtige Informationen werden nicht kommuniziert. Oft lassen Antworten sehr lange auf sich warten oder man bekommt sie erst gar nicht. Auf der anderen Seite bekommt man in so einem kleinen Team manchmal mehr mit, als einem lieb ist oder es der Datenschutz zulässt. Es kommt auch vor, dass die GF in kompletter Eigenregie über Nacht spontan neue Mitarbeiter einstellt und somit Prozesse einfach übergeht. Auch kommt es vor, dass die GF in Eigenregie über Nacht Mitarbeiter entlässt, ohne den entsprechenden Teamleiter zuvor darüber informiert zu haben. Auf der anderen Seite entwickeln sich viele Prozesse nur schleppend und langwierig, da von ganz oben Entscheidungen und Feedback häufig ausbleiben und man viel zu lange in Warteposition verweilt.
Nach außen repräsentiert man Gleichbehandlung für alle.... genau, nach Außen... Man muss begreifen, dass es morgen nichts mehr wert ist, wenn man gestern von der GF als weltbester Mitarbeiter gefeiert wurde. That’s part of the show. Wer bereit ist, 10, 11, 12 Stunden täglich zu arbeiten, bekommt hier eine Chance für den Moment, solange man im Sinne des Unternehmens funktioniert und handelt. Manche dieser Mitarbeiter stehen am Rande eines Burnouts oder stecken bereits mittendrin. Auch als Teamlead sollte man hin und wieder sein Verhalten hinterfragen, bevor man am Ende ganz alleine dasteht. Hier lebt man nur noch für die Firma. Das ist gut für jene, die Außerhalb dieser Mauern ein Nobody sind und sich deshalb über ihre Jobs profilieren wollen bzw. müssen, um jemand zu sein. Da bleibt es nicht aus, dass die Nasen mancher Protagonisten auf dieser Showbühne immer weiter gen Himmel steigen.
Die Arbeit in Projekten und im Team ist oft spannend, jedoch ist es erwünscht, den teils verstaubten Anordnungen des Teamleads anstandslos zu folgen. Oft finden zu viele Meetings statt. Wer es schafft, sich selbst gut zu organisieren und täglich viele Überstunden zu machen, und wer es schafft zu akzeptieren, dass sich Entscheidungen ständig ändern, wird auf der road to nowhere eine lehrreiche Zeit verbringen. Alle anderen auch.
Den lang ersehnten Insolvenzantrag
Tatsächlich nichts, außer die Kunden.
Einen schlechteren Arbeitgeber kann es einfach nicht geben.
Ehrlich sein!!! Aufrichtig sein!!! Ego zurückschrauben. Weiterbilden und Weiterbildung ermöglichen. Nur dass anzubieten, was man auch wirklich kann.
Fairness und Vertrauen sind so fern von diesem Unternehmen, wie der Jupiter von der Erde. Hier wird man ständig angelogen und hört ständig hintenrum, dass von ganz Oben hinter einem hergezogen wird. Und dass bei allen Mitarbeitenden…
Das Image kann man in die Tonne kloppen. Es gibt niemanden, der was von dieser Company hält.
50h Wochen ist die Regel. Es wird null Wert auf Freizeit gelegt und Menschen werden nicht respektiert. Das Individuum wird nicht beachtet und man erwartet selbst im Urlaub eine durchgängige Verfügbarkeit.
Es wird versucht untereinander zu kommunizieren, aber ständig wird man torpediert und gegenseitig ausgespielt…
Das Schlimmste, was ich je erlebt habe.
Geräte sind so alt, dass Lautsprecher teilweise nicht funktionieren. Man kriegt billige Peripheriegeräte gestellt. Nichts entspricht dem Standard von heute.
So eine schlechte Kommunikation habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Es wird gelogen, wo es nur geht. Informationen werden vorenthalten. Sogar eine Insolvenz wird bis zur fehlenden Gehaltszahlung nicht kommuniziert.
Diejenigen, die nach der Pfeife tanzen, werden bevorzugt. Wehe man sagt etwas dagegen. Auch wenn man die beste Arbeit ableistet, wird man geghosted.
Einwandfrei! Es wird viel gelobt und auf Wünsche der gesamten (!) Mitarbeiter eingegangen. Viel Platz für eigene Anregungen.
Intern wird sehr positiv über TLS gesprochen. Bisher haben Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, zum Schluss ein Feedback ausgesprochen, welches immer positiv ausgefallen ist :)
Könnte es mir nicht besser vorstellen - die Arbeit kann sich quasi komplett flexibel eingeteilt werden. Das macht die private Planung in Kombination mit der beruflichen Tätigkeit super einfach.
Höhere Positionen werden häufig intern besetzt, um den Mitarbeitern Wachstum und Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten. Weiterbildungen werden gerne ermöglicht.
Man erhält auch die Möglichkeit, in andere Abteilungen "reinzuschnuppern", wenn man dies möchte.
Die Gehälter kommen pünktlich, es wird in die betriebliche Altersvorsorge einbezahlt. Das Gehalt liegt definitiv im oberen Bereich und wird der Leistung entsprechend angepasst.
Das Unternehmen ist hauptsächlich digital aufgestellt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meiner Meinung nach sehr stark. Es wird in effizienten Teams gearbeitet, die Mitarbeiter sind alle super hilfsbereit.
Das einzig negative, was ich sagen kann, ist, dass die Vorgesetzen teilweise etwas schwer zu erreichen sind, da sie wirklich viel Arbeit haben. Wenn es aber wirklich dringend ist, wird umgehend reagiert. Es sind eine große Wertschätzung sowie gesunder Platz für Fehler und immer ein offenes Ohr vorhanden.
Wenn man Equipment benötigt, spricht man die Vorgesetzen darauf an und in der Regel steht dem nichts im Wege. Ich bin nur alle paar Wochen im Head Quarter und sonst durchgängig im Home Office mit freier Zeiteinteilung, das sind für mich die optimalsten Arbeitsbedingungen.
Auf seine Fragen erhält man direkte Antworten, sei es per Videocall oder Mail. In regelmäßig stattfindenden Meetings werden über neue Abläufe, Kunden oder einfach Themen, die die Mitarbeiter gerade interessieren, gesprochen.
Ganz wichtig zu erwähnen: es finden nicht rund um die Uhr Meetings statt, die einen von der eigentlichen Arbeit abhalten!
Meine Aufgaben sind wahnsinnig vielfältig und abwechslungsreich. Kein Arbeitstag gleicht dem anderen, es ist teilweise ein Auf und Ab und sehr chaotisch. Ein stupides Abarbeiten und "auf ruhigen Gewässern schwimmen" ist definitiv nicht möglich, das wird einem aber von Anfang an transparent kommuniziert. Dessen muss man sich vorher bewusst sein und sich darauf einstellen - langweilig wird einem auf jeden Fall nicht :)
Die Möglichkeit selbstbestimmt zu wachsen und auch mal Fehler machen zu dürfen.
Die zeitweise hohe Fluktuation, wobei diese für die Branche üblich ist.
Mehr Struktur in alltäglichen Prozessen, gerne auf Kosten von Agilität.
Die Aufgaben und Herausforderungen die man im Arbeitsaltag meistern muss sind zahlreiche, jedoch sind alle Kollegen die man persönlich als auch in der Kamera trifft immer gut gelaunt.
Einige Kollegen haben ein hohes Arbeitspensum, jedoch erfolgt dies häufig in Absprache mit der Führungsetage. Ich persönlich kann mir meine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen und so auch persönliche Termine einfach wahrnehmen. Das Privatleben kommt bei mir nicht zu kurz.
Es besteht die Möglichkeit Weiterbildungen zu beantragen und die Führungsebene ist sehr daran interessiert neue Skills im Unternehmen anzusiedeln.
Für die von mir verichtete Arbeit ist das Gehalt angemessen. Bei wachsenden Aufgaben steigt das Gehalt entsprechend mit.
Durch die Bank weg habe ich zu meinen Kollegen ein gutes Verhältnis und fühle mich gut gestützt und wohl.
Ich werde wertgeschätzt, unterstützt und man hat immer ein offenes Ohr, auch für private Probleme. Es gibt eine gesunde Fehlerkultur.
Die Büros in Frankfurt sind ansprechend gestaltet und sehr modern. Das Equipment, welches ins Homeoffice geliefert wird ist adäquat und vollumfänglich.
Es gibt regelmäßige Personalgespräche, Anstimmungen mit Führungskräften und Teaminterne Meetings. Ich fühle mich am Puls der Zeit und gut informiert über Änderungen und aktuelles Geschehen.
Vom ersten Tag an hatte ich die Möglichkeit an großen und prestigeträchtigen Projekten zu arbeiten und auch daran zu wachsen.
So verdient kununu Geld.