69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophen Verein!
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Landesverband Nordrhein-Westfalen in Hilden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleichzeit für mehr reicht es nicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Undurchsachtes System welches so nie funktionieren kann. Beteiebsblindheit auf allen Ebenen. Keine Führungskräfte mit Potenzial. Grundlegend fehlende und unzureichende Kommunikation innerhalb der Behörde genauso nach extern.
Verbesserungsvorschläge
Grundlegende Neustrukturierung mit Sinn ohne diese ganze Profilierung und möchte gern besser wissen. Man sollte mal mehr auf die Mitarbeiter hören.
Image
Außendarstellung gut aber das böse erwachen kommt wenn man eingestellt ist.
Karriere/Weiterbildung
Findet statt ist aber keine Besonderheit
Gehalt/Sozialleistungen
Motivation und schätzen von Mitarbeitern sucht man vergebens. Nicht vorhanden ohne Vitamin B oder Anpassung an die sinnbefreite Vorgehensweise in allen belangen.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, überwiegend schlimm.
Vorgesetztenverhalten
Gänzlich ignorieren von Verantwortung und Vorschriften, mangelnde Führungsqualitäten
Kommunikation
Gibt leider kein minus Bereich für Sterne. Kommunikation wie man sie nicht lebt wird angewendet.
Interessante Aufgaben
Überladung von Arbeitsaufgaben welche qualitativ nicht abzuarbeiten ist. Ergebnisse überwiegend schlechte Quantität.
Abwechslungsreiche Arbeit, leider oft auf Kosten der Belegschaft
2,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Regionalstelle Düsseldorf in Ratingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Bürokratie, Prozesse zu lang und langsam- viel zu oft zu Lasten der Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
Frei gewordene Stellen sofort neu besetzen, nicht erst durch langwierige Prozesse über 1 Jahr verstreichen lassen. Die Arbeit muss von den Kollegen aufgefangen werden
Alle Nachteile des Öffentlichen Dienstes in einer Verwaltung vereint.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei THW Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland in Mainz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass einige Menschen sich leidenschaftlich für das THW einsetzen, auch wenn sie die Herausforderungen langfristig zu zermürben drohen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sie gute Mitarbeiter ausbrennen lassen und zu wenig für Veränderung getan wird. Es wird viel unter den Teppich gekehrt oder auf das BMI geschoben, anstatt sich den Herausforderungen zu stellen.
Verbesserungsvorschläge
Einige Führungskräfte überprüfen, Vorschläge aus der Belegschaft persönlich einholen, duales Studium unter tragbaren Bedingungen ermöglichen, Einarbeitung überarbeiten und sicher stellen, Mitarbeiter mit Kindern und Pflegebedürftigen während Einsätzen mehr unterstützen ( z.B. Betriebskindergarten oder mit mobilien Pflegediensten kooperieren), Rufbereitschaft überarbeiten, Wachsamkeit für Diskriminierung erhöhen, an den richtigen Stellen zentralisieren, mehr Wertschätzung.
Arbeitsatmosphäre
Intern gliedert sich das THW in drei Abteilungen (Verwaltung, Einsatz und Ehrenamt), welche sich gegenseitig in ihrer Arbeit nicht angemessen unterstützen und sogar teilweise behindern, in dem sie Entscheidungen nicht zusammen treffen und wieder überwerfen. Führungskräfte tragen ihren Unmut und ihre Konflikte offen vor neuen Mitarbeitern aus. Es gab Geschrei, Türen wurden geknallt und allgemein herrscht in der Belegschaft Unzufriedenheit. Einerseits liegt das an der unterirdischen Organisation oder an Benefits, welche nur der Leitung zur Verfügung gestellt werden und nicht den anderen Organisationseinheiten. Andererseits an dem grenzenlosen Personalmangel, der durch die Verwaltung nicht adäquat behoben wird. Den zweiten Stern gibt es nur für die Mitarbeitenden auf der direkten Arbeitsebene (EG 5-11), da sie den Herausforderungen mit schwarzem Humor begegnen, die Probleme seit Jahren akzeptieren und belächeln müssen und trotzdem Neuen helfen möchten, die Klippen zu umschiffen.
Image
Das Image in der Bevölkerung ist in Ordnung. Innerhalb der Hilfsorganisationen eher mittelmäßig.
Work-Life-Balance
Prinzipiell gut, da es Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit gibt. Home Office ist ebenfalls begrenzt möglich. Natürlich gelten diese Bedingungen während Einsätzen nicht. In großen Lagen wird in 12h Schichten gewechselt. Da man für die Besetzung des Stabs zu wenig Personal schult, verteilt sich die Arbeitslast sehr ungleichmäßig auf wenige Köpfe. So kommen pro Jahr bei engagierten Mitarbeitern ganz locker 150-300 Überstunden zusammen, die nicht nur durch Freizeit ausgeglichen werden können, aber zwanghaft abgefeiert werden sollen. Überlastungsanzeigen werden konsequent ignoriert. So behindert sich das THW selbst immer wieder im Vorankommen und der Unmut der Mitarbeiter stieg über die letzten Jahre an. Angesichts der künftigen drohenden Lagen z.B. vermehrt Hochwasser müsste hierfür dringend eine Lösung gefunden werden, damit die Kündigungswelle unterbrochen wird.
Karriere/Weiterbildung
Es wird versucht neue Konzepte einzurichten, allerdings findet im Grunde keine Personalentwicklung statt. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht ausreichend.
Gehalt/Sozialleistungen
Der öffentliche Dienst hängt allgemein in diesem Bereich hinterher ist aber im Grunde solide. Die Gehaltsstruktur im THW liegt bei einigen Stellen unter dem Durchschnitt in Behörden. Es arbeitet fast keiner beim THW wegen des Geldes, soviel ist sicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden eine Stelle und mehrere Projekte für Umweltschutz etabliert, die von der zuständigen Person sehr gewissenhaft und motiviert ausgeführt werden. Es gibt Viele, die aufgrund ihrer sozialen Motivation fürs THW arbeiten und sich vollumfänglich für Andere einsetzen. Sie haben unseren größten Respekt und jede Anerkennung verdient. Schade, dass auf der Führungsebene nicht viel von Ehrungen der Hauptamtlichen gehalten wird. Würde dem gewünschten Employer Branding sicher gut tun.
Kollegenzusammenhalt
Im Einsatzreferat und Ehrenamtsreferat scheint der Zusammenhalt gut zu sein. Kollegen und Kolleginnen unterstützen sich gegenseitig vorrangig in und nach Einsatzlagen. Auch die meisten Mitarbeitenden im Referat U ( Verwaltung) behalte ich in guter Erinnerung und wünsche Ihnen persönlich nur das Beste und weiterhinviel Kraft. Viele Mitarbeiter identifizieren sich stark mit der Organisation und brechen im Einsatzfall ihre Urlaube ab, um personell zu unterstützen oder sind noch zusätzlich ehrenamtlich im THW aktiv, was von der Verwaltung nicht angemessen gewürdigt wird (z.B. müssen Ehrenamtliche in der Verwaltung ihre Führungskraft überreden, um in den Einsatz zu dürfen und werden nicht, wie alle anderen Ehrenamtliche, am nächsten Tag frei gestellt). Zudem gibt es einen sehr engagierten Personalrat, der die Probleme des THW genau kennt und bemüht ist eine Veränderung herbeizuführen. Leider ist ihre Wirksamkeit sehr beschränkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Konzepte für Alterteilzeit werden nicht weiter ausgebaut und sind rückläufig. Die Etablierung geteilter Stellen beispielsweise mit Berufsein- und aussteigern ist aufgrund der komplexen Stellenstruktur im Öffentlichen Dienst nicht umsetzbar. Die Chance für notwendigen Wissensaustausch wird hiermit verpasst und langfristig zu weiteren Problemen in der Einarbeitungsphase führen. Auch um eine adäquate Umsetzung von langjährigen Mitarbeitern wird sich nicht bemüht.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte gilt innerhalb des THW nicht als sozialkompetente Person und mir wurde früh mehrfach nahegelegt, mich anderweitig umzusehen. Ich habe Grund zur Annahme, dass sie wegen meiner chronischen Erkrankung das Arbeitsverhältnis am letzten Tag der Probezeit plötzlich auflöste. Trotz erheblicher Einwände des Personalrats wurde mein Vertrag nicht verlängert, da sie eine weitere Zusammenarbeit mit mir konsequent ablehnte. Mit den meisten anderen Führungskräften lässt es sich sehr gut und vertraunesvoll zusammenarbeiten. Besonders in den von Frauen geführten Regionalstellen, erlebte ich sehr vorbildliches Führungsverhalten, daher 1 Stern.
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Räumlichkeiten auf Landesverbandebene. Regionalstellen und Ortsverbände sind teilweise marode und einsturzgefährdet. Durch die künftigen Einsparungen der Öffentlichen Hand wird sich die Situation verschlimmern. Hoffentlich wird die Notwendigkeit eines konstant höheren Budgets fürs THW in der Politik erkannt, bevor die umliegenden Täler wieder volllaufen wie Badewannen und mit der Sicherheit der Bevölkerung gespielt wird.
Kommunikation
Es gibt keine vollständige aktuelle Telefonliste für alle Mitarbeiter. Geschweige denn eine vollständige Ansprechpartnerliste mit jeweiligen Funktionen. Die vorhandene Datenbank ist ungepflegt. Den richtigen Ansprechpartner zufinden gleicht am Anfang einer Schnitzeljagd mit zahlreichen Mails, Anrufen und Nachfragen. Die Kommunikation vom Landesverband zu den Regionalstellen läuft halbwegs reibungslos, falls man von der Leitung Informationen braucht, sollte man sich auf eine Wartezeit von 2-4 Wochen einstellen, es sei denn man kennt die gewünschte Person persönlich. In manchen Teilen der Organisation erhält man keine Rückmeldungen und ist auf sich allein gestellt. Intern läuft die Kommunikation meist über Mails in diversen Postfächern. Die Erwartungshaltung der Führungskraft alle ca. 7500 Mails, welche vor meinem Arbeitsbeginn in den Postfächern landeten ebenfalls im Blick zu behalten, war überzogen.
Gleichberechtigung
Es gibt Frauen in Führungspositionen und die jetzige Präsidentin will den Fokus auf mehr Gleichberechtigung setzen. Es herrscht eher weniger kulturelle Vielfalt. Der Status Quo bietet mehr als genug Entwicklungspotenzial.
Interessante Aufgaben
Grundlegend hätte ich laut Stellenbeschreibung interessante Aufgaben gehabt. Allerdings musste der Arbeitsstau der letzten Jahre, verursacht durch steigenden Personalmangel, aufgearbeitet werden. Meine Abteilung war, wie die meisten anderen in der Verwaltung, nicht mal zur Hälfte besetzt. Statt 5 Mitarbeitenden waren wir nur zu zweit und hatten während der Hälfte unserer Probezeit keinen erfahrenen Mitarbeiter vor Ort. Ich wurde stetig mit spannenden Projekten betraut, die ich nicht zu Ende führen durfte. Auch Seminare und Einarbeitungstage in anderen Zweigstellen wurden mir verwehrt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Regionalstelle Biberach in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible/familienfreundliche Arbeitszeitmodelle sind in fast allen Positionen möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie überall im öffentlichen Dienst, hängt man in puncto Digitalisierung extrem hinterher.
Historisch gewachsene Strukturen und starke Hierarchie. Hohe Bürokratie.
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die engagierten Mitarbeitenden, die sich für den Katastrophenschutz interessieren und etwas verändern wollen sind großartige Treiber*innen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...Davon brauch es mehr. Nur muss man diesen auch den Raum geben. Entsprechend entlohnen und fördern. Ansonsten wandern noch mehr sehr fähige Mitarbeitende ab.
Verbesserungsvorschläge
Einen besseren Blick auf die Bedarfe aller Stakeholder, intern sowie extern. Dann entsprechendes Handeln mit weniger starren, bürokratischen Abläufen.
Image
Das starke Ehrenamt ist das Aushängeschild
Work-Life-Balance
Durch freie Wahl von Home Office und Office Tagen und Gleitzeit kann die Arbeit gut in das Leben integriert werden. Bewusst machen muss man sich natürlich, dass es sich um eine Einsatzbehörde handelt. In den Zeiten sollte man 100 % bei der Arbeit sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen darf man fröhlich machen. Aufstiegschancen gibt es nicht für Menschen, die gemäß Tarifvertrag ihren Bachelor nicht drei Jahre an einer Hochschule oder Universität abgeschlossen haben. Auch nicht, wenn die positive Vergleichbarkeitsprüfung der Kultusministerkonferenz vorliegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Geld allein macht man diesen Job nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das hängt von den Mitarbeitenden ab. Der Bund fördert FairTrade und Bio. Dies muss aber auch bewusst von den Mitarbeitenden bei den Beschaffungen als Kriterium gefordert werden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nettes Kollegium
Vorgesetztenverhalten
Führungspersonal reagiert in Konfliktfällen unreflektiert. Hierarchische Strukturen werden ausgenutzt. Eine Wertschätzung für geleistete Arbeit kommt selten vor. In Entscheidungsprozesse werden Mitarbeitende von Führungskräften nicht eingebunden #Hierarchie.
Kommunikation
Wenig bis kaum offene Kommunikation. Es wird sich wenig Zeit für ehrliche Reflexionen genommen. Eine Kritik wird von manchen Führungspersonen als persönlicher Angriff gesehen. Meetings werden abgehalten ohne das eine klare Meetingkultur vorhanden ist.
Gleichberechtigung
Eine rein männliche Führung. Weibliche Projektleiterinnen werden nicht so ernst genommen, wie die männlichen Projektleiter.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Regionalstelle Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Top
Work-Life-Balance
Im Einsatzfall wird mal länger aber in der Regel geht's pünktlich heim
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit Ehrenamt. Das macht viel Spaß und man lernt tolle Menschen kennen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte sind einfach schwach. Daneben die Struktur, die es bestärkt Inkompetenz zu befördern. Interne Weiterentwicklung nicht möglich, außer man kriecht auf Knien. Wenn ihr da arbeitet müsst ihr dankbar dafür sein! Alles andere wird nicht akzeptiert von der Führung
Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang mit Mitarbeitern Mehr freundliche Worte und Wertschätzung Versuchen Mitarbeiter zu halten
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, wie auch sonst bei dem Chef kann keiner mehr atmen
Image
Das THW hat ein gutes Image dank der Ehrenamtlichen
Work-Life-Balance
Überstunden können abgebaut werden, viel am Wochenende je nach Funktion aber planbar
Karriere/Weiterbildung
Gibts nicht. Weiterbildung nur wenn man sich selbst dahinterklemmt
Kollegenzusammenhalt
Vorsicht, wem ihr hier vertrauen wollt.
Arbeitsbedingungen
Alt... wie jede Behörde oft alte Geräte. Man kommt sich wie in der Steinzeit vor. Und es wird nicht moderner, man sorgt eher dafür, dass Digitalisierung gestoppt wird
Kommunikation
Findet quasi nicht statt. Dutzende Plattformen aber nichts davon kommt durch. Aber der Flurfunk funktioniert hervorragend
Die "dritte Geige" als normale Beschäftigte. Beamte die zweite Geige. Alles fürs Ehrenamt.
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei THW Leitung in Bonn gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Leitsätze, die aber keine Umsetzung finden. Z.b. fragwürdige Äußerungen vom Ehrenamt über das Hauptamt bleiben ohne Konsequenz.
Arbeitsatmosphäre
Nicht teamfähige, egoistische MA werden auch nach Ablauf der Probezeit übernommen. Hauptsache die Stelle ist besetzt.
Image
Alles für das Ehrenamt.
Work-Life-Balance
Homeoffice bis zu 3 Tage i.d.W.
Karriere/Weiterbildung
Normale Weiterbildungen kein Problem.
Aufstieg nur über die Hochschule des Bundes, andere Möglichkeiten werden nicht unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Behördlicher Standard. Jedoch wird sich nicht bemüht alle geregelten Möglichkeiten auszuschöpfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Behördlicher Standard
Kollegenzusammenhalt
Standard
Vorgesetztenverhalten
Persönliche Erfahrung: - Aufgrund der hohen Aufgabendichte keine Zeit für das unterstellte Personal. - Führungskompetenzen werden zwar geschult aber nicht abgefragt und nicht nachvollziehbar beurteilt. - sehr konservative übergeordnete Führung
Basierend auf 87 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesanstalt Technisches Hilfswerk durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden Bundesanstalt Technisches Hilfswerk als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 87 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 87 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesanstalt Technisches Hilfswerk als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.