11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Strukturen und Kommunikation intern verbessern. Auszubildende mehr an die Hand nehmen und begleiten, statt auf reine Eigeninitiative zu setzen, was Aus- und Weiterbildung betrifft. Direkte Einbindung in Kundenprojekte ist gut, aber es sollten auch Zeiten für die fachliche Ausbildung eingeplant werden. Ein regelmäßiges Meeting mit fachlichen Vorträgen ist definitiv zu wenig.
Sehr angenehm.
Die Karrierechancen sind durchaus da, könnten aber besser aufgezeigt und zielgerichtet angestrebt werden.
Es gibt eine grobe Vorgabe à la 9 to 5, tatsächlich kann man sich die Arbeitszeiten aber individuell sehr flexibel gestalten.
Angemessen bis gut, Weihnachtsgeld oder sonstige Sonderzahlungen gibt es eher nicht.
Man ist direkt stark in den üblichen Projektbetrieb eingebunden, sodass die eigentliche Ausbildung teils etwas zu kurz kommt.
Variationen ergeben sich vor allen Dingen durch verschiedene Kundenprojekte und sind davon maßgeblich abhängig.
Liebe:r Auszubildende:r,
vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast uns eine so ausführliche und positive Bewertung zu hinterlassen. Auszubildende sollen bei der TIMETOACT GROUP die bestmögliche Ausbildung erhalten, daher nehmen wir uns deine Kritikpunkte sehr zu Herzen. Vor allem den Punkten Aufgaben/Tätigkeiten sowie Karrierechancen werden wir uns intensiv widmen. Wir sind stetig dabei unser Ausbildungskonzept zu optimieren und anzupassen.
Für den Fall, dass du weitere Verbesserungsvorschläge hast, dann komm gerne per Mail oder telefonisch auf uns zu.
Viele Grüße, Katharina
Junge und dynamische Teams
Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten.
Schlecht umgesetztes Ausbildungsmodell. Es wird das Bild vermittelt, als müsste man schon enorm viel Vorwissen mitbringen, obwohl man sich noch in der Ausbildung befindet. Defizite müssen eigenständig aufgeholt werden
Personalentwicklung und Personalzufriedenheit optimieren. Förderungsprogramme für junge Mitarbeiter etablieren.
Faire Regelungen für Überstunden und fairere Gehälter
Ist auffallend positiv. Es herrscht eine lockere und offene Duzkultur.
Ganz okay für die technischen Berufsfelder.
Gänzliches fehlen eines Karrierepfades für die nicht technischen Berufe
Die fehlende Arbeitszeiterfassung („Vertrauensarbeitszeit“) ist Fluch und Segen zugleich. Kein Überstundenausgleich
Nicht angemessen dafür, dass man von Tag 1 die gleiche Verantwortung trägt wie jede Festangestellte Arbeitskraft. Im Vergleich mit Auszubildenden im selben Fach aber in anderen Branchen, in Ordnung
Werden nur rein formell mal vorgestellt und dann war es das an sich auch.
Kaum bis gar nicht gegeben
Liebe:r (ehemaliger) Auszubildende:r,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, unsere gemeinsame Zusammenarbeit während deiner Ausbildung zu reflektieren.
In deiner Bewertung nennst du einige Aspekte, die uns als Arbeitgeber sehr wichtig sind. Neben der offenen und hierarchiefreien Kultur im Team liegt uns sehr viel an der Förderung und Entwicklung junger Talente.
Gerne möchten wir deine Anmerkung zum Thema Personalentwicklung der Azubis aufgreifen: Wir arbeiten bereits an Punkten zur Verbesserung, die wir nächstes Jahr umsetzen möchten. Dazu zählen u.a. auch konkrete Karrierepfade, die individuelle Förderung junger Mitarbeitenden und die optimierte Zusammenarbeit mit den Ausbilder:innen. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt uns wirklich sehr am Herzen!
Solltest du zukünftig Verbesserungsvorschläge oder weiteres Feedback für uns haben, komm gerne auf uns zu.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Viele Grüße, Katharina
Die nette Atmosphäre. Das ist es, was mich jeden Morgen motiviert, hier hin zu kommen und mein Bestes zu geben, weil ich dementsprechend behandelt werde.
- Top Zufrieden.
Bisherkonnte ich nichts problematisches feststellen.
Siehe Respekt, alles Tip Top
Eine Übernahme nach Ausbildung wird angestrebt.
Es werden keine Überstunden verlangt, man kann aber welche machen und ausgleichen, keine Überarbeitung.
Das Gehalt ist fair und entspricht den Standards des Ausbildungsberufes. Zu Zahlen gibt es nicht viel zu sagen.
Die Ausbilder sind superentspannt, nett und reden mit dir auf einem Level. Man ist per du und versteht sich gut, es wird nicht auf einen herab geblickt. Vom ersten Tag an ist man ein gleichwertiges Mitglied im Team, natürlich muss man trotzdem sein bestes geben.
Die Arbeit ist fast wie ein treffen mit Freunden. Das durchgehende Arbeiten wird begleitet von netten Kollegen, was das Klima so angenehm macht, dass man supergerne jeden Tag hier arbeitet. In anderen Firmen hatte ich morgens keine Lust aufzustehen, aber hier gehe ich gerne hin.
Die Technische Ausstattung ist in Ordnung, man bekommt Hardware seiner Stelle entsprechend, die sehr gut dazu passt.
Die Aufgaben sind auch sehr gut, man wird nicht Kaffee holen geschickt oder muss irgendwelche niederen Tätigkeiten ausrichten.
Schwierig aus meiner Position zu bewerten, da ich durch Diese ohnehin in alle Abteilungen komme. Allerdings kann ich sagen, dass ich in meinem Berufsfeld das Meiste abdecke.
Hier würde ich tatsächlich 6 Sterne geben. Ich habe NOCH NIE so eine Arbeitsatmosphäre erlebt. Durch die Mitarbeitergespräche im Bewerbungsprozess ist das Klima so angenehm wie in einem privaten Freundeskreis, während dabei aktiv gearbeitet wird, es gibt keine einzige unsympathische Person in der gesamten Firma. Man ist sich "per du", vom obersten Chef bis zum neuen Praktikanten und keiner stellt sich über jemand anderen. Das hat mich in den ersten Tagen absolut verwundert und ich finde es extrem angenehm.
Der Standort ist gut erreichbar und der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut.
Beim letzten Versuch Verbesserungsvorschläge seitens der Auszubildenden vorzutragen wurde die Azubi-Betreuerin fristlos gekündigt. Ein vielsagenderes Zeichen, wie mit Verbesserungsvorschlägen umgegangen wird, gibt es eigentlich nicht.
Unter den Kollegen herrschte eine sehr lockere, sehr angenehme Atmosphäre, die durch Freitagsbier und andere Veranstaltungen gepflegt wurde.
Die meisten Azubis werden nach der Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Da man aber oft einfach die gleichen Aufgaben weiter macht, die man auch schon während der Ausbildung erledigt hatte, nur etwas besser dafür bezahlt wird und keinen Getränkedienst mehr erledigen muss, kann meiner Meinung nach nicht wirklich von guten Karrierechancen die Rede sein. Es ist durchaus möglich sich hochzuarbeiten. Aber das ist mehr von einem selbst und seinem Auftreten und seiner Stellung bei der Geschäftsführung abhängig als von allem anderen. Geregelte Entwicklungsmöglichkeiten gab es seinerzeit nicht.
Die Möglichkeit HomeOffice zu machen hat leider nicht jeder. Es wird tendenziell auch nicht gerne von der Geschäftsführung gesehen. Ansonsten waren die Arbeitszeiten mit 09:00 bis 17:00 Uhr nicht wirklich flexibel.
Es gab kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld. Die Ausbildung wurde relativ gut bezahlt im Vergleich zu anderen Auszubildenden in anderen vergleichbaren Betrieben. Gemessen an der Tatsache dass man aber so ziemlich die gleichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten hatte, wie die ausgelernten Kräfte, ist es natürlich ein Hungerlohn. Immerhin kam das Gehalt in 99% der Fälle pünktlich.
Wenn überhaupt mal ein Ausbilder anwesend war... Ich kann leider nicht viel positives über meine Ausbilder sagen. Es gab hier persönliche Präferenzen, die dafür sorgten, dass die Aufgabenverteilung zwischen den Auszubildenden nicht wirklich fair war.
Für den Spaß an der Sache haben eigentlich nur die wirklich netten Kollegen gesorgt.
Die Aufgaben waren teilweise anspruchsvoll und spannend für einen Auszubildenden. Wirklich gut an diese herangeführt wurde man jedoch nicht. Das Prinzip entsprach eher dem Wurf ins kalte Wasser. Einmal erklären muss reichen, bitte selber denken und bloß keinen Kollegen mit Fragen von seiner Arbeit abhalten.
Es gab keinen Wechsel durch verschiedene Abteilungen, aber man bekam je nachdem, wo gerade Not am Mann war, Aufgaben aus verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Buchhaltung, Vertrieb u.a.
Die meisten Kollegen sind einem auf Augenhöhe begegnet und man wurde als vollwertiges Teammitglied gesehen. Von der Geschäftsführung kann man das leider nicht sagen. Hier ließ vor allem der Umgangston häufig sehr zu wünschen übrig. Von Gebrülle bis hin zu persönlichen Beleidigungen war hier alles dabei.
Die Arbeitsatmosphäre sowie der Zusammenhalt unter den Kollegen ist besonders.
Auszubildende sind günstige Arbeitskräfte, es fehlt an einer strukturierten Ausbildung. Die Vorbereitung auf die Prüfungen wird einem komplett selbst überlassen, lediglich Materialien sowie einen Vorbereitungskurs vor der Abschlussprüfung werden angeboten. Die Prüfungen werden als nichtig und easy abgetan, Worte wie "Das schaffst du locker!" sind zwar lieb gemeint, helfen aber nicht, sich das Fachwissen, was ohne Berufsschule fehlt, anzueignen und umfassend ausgebildet zu werden.
Beschäftigt euch intensiv mit den einzelnen Ausbildungen und sorgt dafür, dass jeder Azubi einen Kollegen hat, der den Beruf erlernt hat und mit Rat und Tat sowie Ausbildungsfachwissen zur Seite steht. Nehmt die Verbesserungsvorschläge der Azubis ernst und seht sie nicht als dauerhaftes "Nörgeln" an. Macht keine falschen Versprechungen und klärt schon im Vorstellungsgespräch darüber auf, was erwartet wird und dass die Ausbildung nicht mit einer typischen Ausbildung zu vergleichen ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll, es steht ein großer Sozialraum, sowie Obst, Softdrinks, Kaffee und Tee zur Verfügung.
Lediglich ist auch hier zu erwähnen, dass mangelnde Wertschätzung leitender Positionen ggü. anderen die Stimmung teils massiv drückt.
Es gibt die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Dies richtet sich nach den Leistungen.
Die angegebene Gleitzeit gibt es nicht. Außerdem ist es äußerst schwierig, Home Office zu machen. Überstunden werden nicht ausgeglichen. Das alles entspricht nicht den aktuellen Standards und sollte dringend überdacht werden. Gerade Gleitzeit sollte heutzutage keine Frage der "Nettigkeit" der Vorgesetzten mehr sein.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Firmen höher. Betrachtet man die Vergütung jedoch aus der Sichtweise, dass man die gleichen Tätigkeiten wie ein Festangestellter durchführt, von Anfang an enorme Anforderungen gestellt werden und die Erwartungshaltung nicht entsprechend der Position ist, sollte das Gehalt angepasst werden. Außerdem sind 26 Urlaubstage sehr wenig. 1-2 Tage mehr und vor allem eine Freistellung von 2 Tagen auch vor der Zwischenprüfung, um sich vozubereiten, wäre wünschenswert.
Einen expliziten Ausbilder für den Bereich Marketing gibt es nicht.
Dank eines tollen Marketing-Teams, das aus der eigenen Motivation heraus versucht, Wissen weiterzugeben, erhält man Unterstützung. Es fehlt jedoch an Fachwissen, gerade was die Prüfungen betrifft.
Dank der Kollegen ist jeder Tag voll von Spaß, toller Teamarbeit und gutem Austausch.
Man wird von Anfang an als vollwertiger Mitarbeiter eingesetzt. Somit unterscheiden sich die Tätigkeiten als Azubi kaum von denen der Festangestellten. Damit verbunden ist natürlich viel Verantwortung sowie ein großes Maß an Eigeninitiative und qualitativem Arbeiten, was ich als äußerst positiv empfinde, allerdings sollte man dafür geschaffen sein, von Beginn an nach dem Prinzip "Learning by doing" zu arbeiten und viel Verantwortung zu tragen.
Das Pensum an neuen Aufgaben ist am Anfang hoch, ist die Eingewöhnungphase vorbei und man hat die meisten Arbeitsabläufe einmal durch, wiederholen sich die Tätigkeiten und man hat kaum neue Projekte sowie Aufgaben, die sich zu den bisherigen gänzlich unterscheiden. Die Marketingmaßnahmen sowie Einstellung dazu seitens der Geschäftsführung sind noch sehr old school. Dadurch fehlt die Variation und das Entdecken neue Möglichkeiten, vor allem im Bereich Social Media und Events.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist besonders hervorzuheben. Es entstehen echte Freundschaften, man verbringt auch nach der Arbeit Zeit zusammen und unterstützt sich mit Rat und Tat im Arbeitsalltag.
Leider kommt es gerade seitens leitender Positionen häufig zu einem falschen Tonfall. Die tagesformabhängigen Launen sollte jedoch nicht in diesem Maße für die Mitarbeiter spürbar sein.
Jeder muss sich natürlich selbst ein Bild machen und selbstverständlich hat jeder eine andere Auffassung von gut oder schlecht.
Ich würde diese Ausbildung jedenfalls nicht gegen eine andere Ausbildung tauschen wollen. Bin daher froh, sie bei der TIMETOACT GROUP gemacht zu haben und finde es sehr positiv, dass man so gefördert wird und dazulernen kann, wenn man möchte.
Die Ausbilder, aber auch andere Mitarbeiter, haben stets ein offenes Ohr für Sorgen oder Probleme. Fachlich und persönlich sind die Ausbilder top, man wird stets fair behandelt und hat nie das Gefühl, dass hier die Weisungsbefugnis ausgenutzt werden würde. Man spricht immer auf Augenhöhe und pflegt in der Regel ein freundschaftliches, wenn nicht sogar familiäres Verhältnis innerhalb der Teams - auch im Bezug auf die Ausbilder.
Die Ausbildung hat riesig Spaß gemacht. Als Azubi hat man im Prinzip die Möglichkeit, an allen Events teilzunehmen, die angeboten werden. Es finden Hackathons statt und Freitags trifft man sich zum Feierabend um gemeinsam Spaß zu haben. Darüber hinaus gibt es immer mal wieder Events wie z.B. das traditionelle Wasserki mit BBQ. Die Azubis bekommen zusätzlich einige Male im Jahr Azubiessen spendiert. Im Flur, im Sozialraum oder auch in den Büros - Spaß hat man im Prinzip immer. Sei es durch Witze oder lustige Geschichten, die tatsächlich passiert sind.
In dieser Ausbildung hat man immer die Möglichkeit, seine Arbeit bzw. seine Ergebnisse den Chefs zu zeigen. Der Unterschied zu vielen anderen Ausbildungen ist: hier arbeitet man sofern man gut genug ist, quasi direkt am ersten Tag an produktiven Projekten und das wohlgemerkt als Azubi.
Wohingegen viele andere Azubis noch im dritten Lehrjahr Übungsaufgaben programmieren, kann man bei der TIMETOACT von Beginn an quasi wie ein vollwertiger, fest eingestellter Mitarbeiter in Projekten agieren. Hierdurch hat man in der Regel mehr Spaß, weil es wirklich produktiv ist.
Wie bereits erwähnt: Im Prinzip hat man die Möglichkeit, bereits am ersten Tag an allen Projekten mitzuarbeiten, an denen man arbeiten möchte. Das wohlgemerkt als Azubi. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man die notwendigen Skills dafür hat.
Die Büros sind sehr modern eingerichtet.
In der Firma werden stets Notebooks verwendet.
Wenn man innerhalb der Ausbildung gute Leistungen erbringt, hat man sogar als Azubi die Möglichkeit ein Diensthandy zu bekommen und kann ein Macbook als Arbeitsrechner erhalten.
-Flache Hierarchie (jeder duzt sich)
-Niemand spielt seine Macht aus
-Riesige Vertrauensbasis (man erhält z.B. schnell Zugang zu Kundensystemen oder sonstigen wichtigen Umgebungen)
-Man hat jederzeit die Möglichkeit, seine Leistungen zu präsentieren
-Sehr modern gestaltete Büros
-Testgeräte nicht vorhanden oder viel zu alt. Z.B. Testen auf echten mobilen Endgeräten ist nicht möglich. Das behindert die Arbeit und man muss oft private Hardware als Arbeitsgerät verwenden.
-Die Bezahlung ist wie bereits erwähnt, für Azubis deutlich zu gering.
-Die ausgehändigten permanent zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien wie z.B. ein Notebook, sind teilweise viel zu veraltet, sodass man darauf kaum arbeiten kann.
Für ein IT-Unternehmen sollte das anders aussehen.
-Den Azubis definitiv mehr Ausbildungsvergütung / sonstige Gegenleistungen bieten (z.B. wie bereits erwähnt, vermögenswirksame Leistungen, Essenscoupons, 13. Gehalt,Ticket für öffentliche Verkehrsmittel bezahlen)
-Im Vorstellungsgespräch für Azubis das wahre Angebot des berufsbegleitendes Studium nennen
-Mitarbeiter nicht zwangsweise im Urlaub kontaktieren
-Parkplätze kostenlos machen
Die Mitarbeiter arbeiten teilweise in Großraumbüros und teilweise in Einzelbüros. Die Arbeitsatmosphäre ist auch in den Großraumbüros mehr als angenehm.
Die Büros sind sehr modern.
Auf gegenseitige Rücksichtnahme wird immer geachtet, lang im voraus geplante Telefonate oder Meetings werden in den dafür vorgesehenen Räumen abgehalten (spezielle Konferenzräume, StandUpräume, kleine "Callboxen"). Das Großraumbüro stärkt das Miteinander und beschleunigt die Kommunikation durch interdisziplinäres Arbeiten der gemischten Teams.
Die Auszubildenden werden in der Regel immer übernommen und das ist auch von Anfang an gewollt. Karrierechancen hat man relativ viele, da man das Gehalt individuell verhandeln kann aufgrund der selbst geleisteten Arbeit.
Über den Aufstieg zu einer höheren Position wie z.B. Teamleiter kann man jederzeit reden und mit den nötigen Fähigkeiten steht dem nichts im Wege.
Zudem hat man quasi immer die Möglichkeit, seine Resultate Chefs vorzustellen oder andere Mitarbeiter zu beeindrucken. Die Chefs interessieren sich fast immer für geleistete Werke, die man vorstellen möchte und die interessant erscheinen.
Einen Stern Abzug gibt es, weil ein Duales Studium angeboten wird, dieses jedoch ein berufsbegleitendes Studium ist. Es wird keine Zeit für das Vorbereiten auf Prüfungen eingeräumt, also keine Rücksichtnahme.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, man benötigt keine Chipkarte die der Zeiterfassung dient.
Überstunden sollen bei Azubis eigentlich nicht anfallen, das kommt jedoch trotzdem vor - und diese werden nicht vergütet und können auch nur in derselben Woche ausgeglichen werden.
Die Arbeitszeit ist ähnlich wie Gleitzeit, man sollte jedoch nicht später als um 10 Uhr erscheinen. Vor 17 Uhr gehen ist nach Absprache gelegentlich möglich, aufgrund des Kundensupport jedoch oft nicht gerne gesehen bzw. nicht machbar.
Mitarbeiter werden selbst im Urlaub kontaktiert - das ist zwar nett vom jeweiligen Mitarbeiter dann darauf einzugehen und zu helfen, aber für den Mitarbeiter selbst ziemlich störend.
Die Ausbildungsvergütung bei der TIMETOACT GROUP liegt unter dem Durchschnitt.
Es wird unterschieden zwischen Azubis die zur Berufsschule gehen und denen die nicht zur Berufsschule gehen. Azubis die nicht zur Berufsschule gehen erhalten etwas mehr Geld.
-Es gibt kein Weihnachtsgeld
-Es gibt keine vermögenswirksame Leistungen
-Tickets für den öffentlichen Nahverkehr müssen selbst bezahlt werden
-Es gibt keine Essenscoupons
Da so oder so nicht jeder so ein Ticket benötigt, würde das Unternehmen diese Kosten sicherlich auch nicht bei jedem Azubi haben.
Die für die Ausbildung zuständigen Personen behandeln Azubis fair, stets mit offenem Ohr für jegliche Probleme und beweisen in den meisten Situationen ihre fachliche Kompetenz überaus gut. Das Verhältnis zu Weisungsbefugten ist stets sehr freundlich und freundschaftlich, man duzt sich und hat eigentlich nie das Gefühl, dass die jeweiligen Personen ihre Macht ausnutzten würden.
Der Spaßfaktor bei der TIMETOACT GROUP ist ziemlich groß. In den Mittagspausen, beim Weg in den Sozialraum oder beim Plaudern in der Küche bei einem leckeren Kaffee - ständig fallen Witze zur Bespaßung oder Leute erzählen lustige Geschichten. Gemobbt wird allerdings niemand, bei den Späßen wird darauf geachtet, dass alle einbezogenen Personen sich dabei gut fühlen.
Die TIMETOACT GROUP organisiert Events wie z.B. Wasserski mit anschließendem Grillen, Hackathons mit riesig Spaß und das gemeinsame Freitagsbier.
Durch das Verbot von geruchsintensiven Speisen in den Büros selbst,
trifft man sich in der Regel im Sozialraum oder geht gemeinsam mit Kollegen essen. Das erhöht m.E. den Spaßfaktor ebenfalls und stärkt das Team.
Die Aufgaben sind normalerweise sehr adäquat, das bedeutet Mitarbeiter können sich oft Aufgaben basierend auf ihren Stärken & Fähigkeiten sowie Interessen herauspicken. Positiv zu bewerten ist, dass die Intention dem Mitarbeiter passende Aufgaben zu geben vom Unternehmen selbst ausgeht. Das ist eine Win-win Situation, da sowohl die Mitarbeiter zufriedener zur Arbeit gehen und somit auch bessere Resultate liefern, als auch das Unternehmen letztendlich mehr durch den Mitarbeiter verdient.
Natürlich ist es unabdingbar, dass Aufgaben erledigt werden müssen, die einer Person nicht liegen oder auf die man auch einmal keine Lust hat. Das jedoch ist etwas, das wohl jeden Beruf betrifft.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, ebenso die Abteilungen. Das hängt jedoch immer vom jeweiligen Mitarbeiter ab. Ob man eher in größere, langfristige Projekte einsteigen möchte oder eher viele kleinere, unterschiedliche Aufgaben erledigen möchte, das kann man meistens selbst entscheiden und es kommt auch auf die aktuelle Lage an.
Wenn man also die Intention hat dazu zu lernen, ist das ohne Probleme möglich. Es wird gerne gesehen und geduldet, wenn Mitarbeiter sich selbstständig neues Wissen erarbeiten. Dafür bekommt man in der Regel auch die benötigte Zeit.
Zum Respekt gibt es nicht alt zu viel zu sagen. Jeder respektiert hier jeden, Scherze gehen immer mal auf die Kosten eines anderen, sodass ein Ausgleich stattfindet und niemand gezielt gemobbt/ausgegrenzt oder anders degradiert wird.
Die Stimmung in der Firma, die flexiblen Arbeitszeiten und die Vielfalt an Aufgaben und Tätigkeiten die man täglich erledigen muss
Die späten Kernarbeitszeiten
Mehr Leute zum Ausbilder schulen, damit engerer Kontakte zwischen den Ausbildenden und der Firma in Form des Ausbilders herrscht, der auch dann genau Bescheid weiß was der Azubi betrifft
Top. Einfach nur top
Die meisten Azubis werden nach der Ausbildung auch von der Firma übernommen
Sehr flexibel auch wenn die Kernarbeitszeiten verhältnismäßig spät sind sodass nicht mehr viel vom Tag bleibt
Für die Ausbildung auch in Relation zu der Größe der Firma ist die Vergütung optimal
Keinen/kaum Kontakt zum eigentlichen Ausbilder, aber zum direkten Vorgesetzten/Abteilungsleiter.
Die gute Stimmung und die flexiblen Arbeitszeiten sorgen dafür dass man sehr gerne zur Arbeit geht
Technisch ausgestattet sehr gut, aber wegen der vergleichsmäßig späten Kernzeit, bleibt einem nach der Arbeit nicht mehr viel Zeit um andere Dinge zu erledigen
Man hat jeden Tag andere Aufgaben zu erledigen
Niemand behandelt einen schlechter weil man "nur" Azubi ist
- Nette Kollegen
- Lustige Events
- Standort
- Möglichkeiten als vollwertiger Mitarbeiter in Projekten zu arbeiten
- Auch mal ins kalte Wasser zu müssen
- Ausbilder bilden nicht aus
- Teilweise hohe Erwartungen an Azubis
- Auch mal unnötigerweise in kalte Wasser zu müssen
Die Rolle als Ausbildungsbetrieb ernster nehmen.
Betriebsklima ist gut. Überragend wie teilweise in anderen Bewertungen geschrieben jedoch nicht. Ähnliches Klima ist auch bei anderen Firmen zu finden.
Kollegen werden oft zu Freunden, was sehr angenehm im Umgang miteinander ist.
Betriebliche Aktivitäten:
- Freitagsbier
- Wasserski Event (Jährlich)
- Betriebsausflug (Jährlich)
Beim Betriebsausflug wird die komplette Gruppe von Freitag bis Samstag versammelt. Sehr schön mal die anderen Kollegen kennenzulernen.
Ich habe befristete sowie unbefristete Übernahmen mitbekommen.
Karrierechancen sind vorhanden, solange man entsprechenden Einsatz und vorallem eine gute Portion Selbstbewusstsein an den Tag legt.
- Flexible Arbeitszeiten nicht vorhanden
- Vertrauensarbeitszeit
- Zeiterfassungstool bedarf dringend einer Ablösung
- Sollte ein Projekt mal zeitkritisch sein können Überstunden anfallen. In der Regel keine Vergütung, ist jedoch schon vorgekommen. Verhandlungssache.
- Bezahlung ist okay.
- Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
- Lohn immer pünktlich da.
- Für Azubis gibt es leider kein einheitliches Gehalt. Alles Verhandlungssache.
Ausbilder meistens mit Projekten verplant. Wirklich Zeit wird/wurde nicht in die Ausbildung investiert. Man lernt eher selbstständig oder von Kollegen.
Es finden Azubimeetings statt, wo man als Vorbereitung für die IHK Prüfung, präsentieren üben kann. Teilweise werden diese Termine jedoch nicht ernsthaft genug betrachtet.
Wer eine klassische Ausbildung erwartet, wo ein Ausbilder einem etwas beibringt und an Themen heranführt wird bei TIMETOACT enttäuscht.
Wer selbstständig Themen erarbeitet und sich selbst etwas beibringt und schnell innerhalb von Kundenprojekten arbeiten will wird TIMETOACT mögen.
Ausbildung macht soweit Spaß. Kollegen sind meistens nett. Führungskräfte haben jedoch teilweise sehr hohe Ansprüche an Azubis.
Anbindung an die KVB oder DB ist super. Der Standort ist generell klasse.
Azubis bekommen nur durch ihre Zeit in der Berufsschule Zeit zum lernen.
Azubis ohne Berufsschule bekommen vor der Prüfung einen Crashkurs, diesen bekommen jedoch auch nur die Azubis ohne Berufsschule.
Von der Firma aus finden sehr wenig externe Weiterbildungsmaßnahmen statt, wie z.B. Messen - ist jedoch schon vorkommen.
Intern finden vereinzelt Workshops statt.
Technische Ausstattung ist okay. Als Azubi auf jeden Fall ausreichend.
Der Ausbildungsplan wird/wurde nicht eingehalten, sodass man nicht unbedingt alle Bereiche kennen lernt. Es Bedarf etwas Glück was man machen darf.
Es gibt Azubis die viel Abwechslung haben und verschiedene Dinge machen und kennen lernen andere jedoch machen fast die gesamte Zeit nur einen Themenbereich.
Eine gesteuertes wechseln durch Abteilungen findet leider nicht statt.
Die meisten Kollegen nehmen einen auch als Azubi ernst. Natürlich gibt es auch Ausreißer, wo das nicht der Fall ist, jedoch kommt das nicht gut im Kollegenkreis an.
Sehr viele junge und nette Kollegen mit breitgestreuter und dennoch tiefgehender fachlicher Kompetenz.
Durchlässige Strukturen. Bei entsprechendem Einsatz gute Karrieremöglichkeiten
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung. Sehr akkurate Buchhaltung
Durch die relativ breite Aufstellung der TTA ist es gut möglich in verschiedene Themen einzusteigen.
So verdient kununu Geld.