18 von 312 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bei uns in der Abteilung ist es entspannt. Kollegen sind lustig und so macht das Arbeiten Spaß.
Bei Tönnies hat man definitiv eine Chance in Führungspositionen zu kommen. Ich persönlich sehe meine Zukunft genau deshalb bei Tönnies. Auch fühle ich mich wohl und kann mich mit dem Unternehmen identifizieren.
Flexibel einteilbar. Typische Büroarbeitszeiten eben.
Ich kann mich nicht beklagen. Vor kurzem wurde die Ausbildungsvergütung erhöht. Für die Branche ist das gutes Geld.
Die Azubileitung ist Top!! Auf Fragen und Wünsche wird schnell reagiert und sind sehr hilfsbereit. Aus meiner Sicht sind absolut keine negativen Punkte vorhanden und die Truppe verdient mehr als 5 Sterne.
Mir persönlich macht die Arbeit Spaß. Auch wenn die Arbeit manchmal eintönig ist, ist die Stimmung im Büro dafür oft entspannt und teilweise lustig. So macht es wiederum Spaß. Auch finden Azubievents statt und weitere Programme die die Ausbildung abwechslungsreicher und interessanter gestalten.
Tönnies ist ansich eine super schöne und große Firma aus der man soviel für uns Azubis machen kann nur Kleinigkeiten würden reichen das man vlt Etwas sagt und es ankommt sowas wie Azubi spreche sind eher Schein als sein es ist KEIN FEHLER hier ein Ausbildung zu machen aber man sollte klar sein das Tönnies der Ton eher härter ist als bei andern Firmen ich hoffe das Tönnies ist der zunkuft alle Azubis schätzt und nicht die Gruppe besser behandelt meine jetzt die Gruppen in den Sinne kaufmännische und die Techniker
Die benefits sind auch nicht gerade top oder besser gesagt es gibt nix besonderes Vergleichbare Unternehmen bieten mehr. Nicht alles ist Gold was g l ä n z t und über Stunden werden nicht aus gezahlt traurig aber wahr
Mehr Wertschätzung alle Azubis sollten mindestens brutto 200 Euro mehr bekommen erst recht die Azubis die eh schon 300 Euro unter den Durchschnitt liegen
Die ist super dadurch das da viele Azubis sind die mit dir hier sind und ihr Seite an Seite Arbeitet
Aufjedenfall aber lohnt es sich für das Gehalt?
Sind ok
Wie ich schon sage egal wo du bist im bei Tönnies du kriegst nicht den Lohn den du verdienst immer unterm Durchschnitt keiner war zufrieden mit der Vergütung und heute immer noch mit welchen in Kontakt die auch nicht deshalb Ausbildung machen und abhauen egal wo du bist kaufmännische oder Techniker weil in und nach der Ausbildung einfach zu wenig (meine Meinung und was ich mitbekomme)
Verstehen dich aber sie können leider auch nix tun
Es kann spaß machen ist immer eine ab Wechselung weil die Firma so groß ist
Verschieden geht drauf an wo du bist
Als Azubi bekommt man da überhaupt respekt? eher nicht auch wenn es eins zwei Kollegen gib die respekt geben
Er bietet eine sehr gute Ausbildung
Ein gutes Betriebsklima
Hier gibt es tolle Möglichkeiten
Man wird super unterstützt
Sehr interessante Aufgaben
Überstunden Regelung verbessern
Ausbilderteam ersetzen - nicht mehr zeitgemäß
Postdienst abschaffen
Azubi Events dienen auch nur der Öffentlichkeitsarbeit.
Im Unternehmen gibt es keine verpflichtende Übernahme nach der Ausbildung. Daher hohe Fluktuation nach der Ausbildung.
Überstunden verfallen zum Ende jeden Monats. Man erhält keinerlei Anerkennung für geleistete Überstunden. Ganz im Gegenteil: wenn man in einem Monat zum Ende hin auch nur 20 Minusminuten gesammelt hat bekommt man einen verwarnenden Anruf von den Ausbildern.
Ausbildungsvergütung ist für die Lebensmittelbranche in Ordnung. Bei Vergleich zu ähnlich großen Firmen aber nicht zu vergleichen, obwohl Tönnies mit Sicherheit sehr viel mehr Möglichkeiten hätte.
Die Ausbilder sind sehr konservativ eingestellt. Anregungen für Verbesserungen bzw. Kritik ist nicht erwünscht. Alles bleibt so wie es seit Jahren gemacht wird. Zum anderen denken sie müssten sich vor den Azubis profilieren. Den Azubis wird klargemacht, dass sie am Boden der Hierarchie stehen.
Es kommt auf die Abteilung an. Überwiegend nette Kollegen sodass die Arbeit Spaß macht.
Kommt ebenfalls auf die Abteilung an. Überwiegend stumpfe Tätigkeiten die keinen Mehrwert bieten.
Wenig Variation. Abteilungswechsel stehen nur alle 6 Monate an. Und dabei kann man sich seine Abteilungen nicht einmal aussuchen. Hierbei wird rein nach Sympathie die nächste Abteilung zugewiesen, keinerlei System dahinter.
Ich fühle mich gut auf das Berufsleben vorbereitet
Die Aufgaben in der Ausbildung waren überwiegend eintönig
Azubis mehr Einblicke hinter die Kulissen der Angestellten geben
Nix
Staub Dreckig
Zu viele
Schlimm
Ja auf die Leiter kannst nauf kletter mehr nicht
42 Std woche als azubi
menschliche verhalten erst wenn große Bosse da sind davor nicht Mal begrüßen.!!!
Sehr langsame Programme kannst net arbeiten mit csb
Grad so
Auf der Website wird von flachen Hierarchien und familiären Umfeld gesprochen. Beides konnte ich in der Zeit bei Tönnies jemals feststellen. Das Unternehmen präsentiert sich nach außen immer so, als ob es total toll wäre dort zu arbeiten, allerdings ist man als einfacher Sachbearbeiter oder whatever einfach nur einer von vielen. Wenn man geht, bedauern das alle. Ist man weg, ist man gefühlt nach einem Tag vergessen, weil direkt der nächste kommt.
Abteilungsabhängig. Größtenteils wird aber viel gelästert.
Gerade als junger Mensch wird einem, wenn man gut in der Schule ist z.b. ein Studium nach der Ausbildung angeboten. Finde ich gut! Wenn man Lust dazu hat, why not.
Kommt auf die Abteilung an.
Für die Fleischbranche eigentlich ganz ok.
An sich ok, allerdings bringt es nichts bei Entscheidungen der Ausbilde seine Meinung zu äußern, weil darauf nicht eingegangen wird. Immer die Füße flach halten und sich anpassen ist die Devise.
Sehr mau. Klar gibt es auch "gute" Abteilungen, allerdings ist die Chance in den Vertrieb oder Einkauf beispielsweise zu kommen sehr gering. Abteilungswechsel erfolgt immer halbjährlich. Wenn man also in eine Abteilung kommt, in der man nicht zufrieden ist, muss man die Zeit irgendwie rumkriegen und einfach hoffen, dass man sich schnell dran gewöhnt.
Lustigerweise entsteht der Abteilungsplan immer "rein zufällig", d.h. wenn man Pecht hat, bekommt man die wichtigeren Abteilungen wie eben den Einkauf oder den Vertrieb gar nicht zu Gesicht.
Komplexe und vielfältige Aufgaben kann man in der Ausbildung selbstverständlich nicht erwarten, allerdings war es z.B. bei Tevex sehr sehr mau, ein halbes Jahr ausschließlich Aufträge einzugeben. Dadurch hat man nicht nur nichts gelernt, es wurde auch extrem schnell langweilig. Und eine Ausbildung bestreitet man nun mal, um möglichst vielseitige Einblicke zu bekommen. Bei Tönnies wird man aber eher als billige Arbeitskraft angesehen.
Teilweise gegeben, teilweise nicht. Es gibt super nette Kollegen, die versuchen einem zu helfen, allerdings war das in der Zeit, in der ich die Ausbildung gemacht habe, ein Bruchteil der Leute. Grob gesagt 20% sind nett und teilweise auch hilfsbereit, 75% kümmern sich nur um ihre eigenen Sachen und sich genervt von ihren Kollegen und 5% kommen morgens zur Arbeit, um ihren privaten Stress abzubauen und erstmal die Leute anzuschreien.
Tolle Gemeinschaft! Menschliche und faire Ausbildungsleiter, moderner Arbeitsplatz - und Verwaltungsgebäude (auch ohne verstellbaren Tisch)
Überstunden sollten definitiv mit in den nächsten Monat genommen werden können! Festlegung von allgemeinen Lernzielen in allen Abteilungen, um einen hochwertigen Wissenstand vermitteln zu können. Abteilungen sollten nicht ohne vorherige Prüfung durch die Ausbildungsleiter mit Azubis besetzt werden, da sonst die Gefahr des "Nichtstuns" besteht.
Zudem sollte von Anfang an für jeden Azubi feststehen, welche Abteilungen er oder sie durchläuft, damit gewährleistet wird, dass am Ende der Ausbildung jeder gleiche Inhalte gesehen und gelernt hat.
Es wird immer wieder vermittelt man sei ein Team, das "Team Tönnies", was einem ein gutes Gefühl gibt. Dennoch kann es unter Kollegen auch mal schwierig werden, wenn man nicht auf einem Nenner ist. Aber das kommt eher selten vor. Hektik und Stress gehört zum normalen Arbeitstag, aber damit wird souverän umgegangen.
Um der Arbeitsatmosphäre weitere Sterne zu geben fehlen einfach bestimmte Benefits, wie kostenloses Wasser, kostenloser Kaffee, Nähe zum Parkplatz, höhenverstellbare Schreibtische, ...
Nach der Ausbildung wird einem bei entsprechenden Leistungen die Möglichkeit zu einem dualen Studium geboten. Hier sind die Richtungen relativ frei. Grundsätzlich werden betriebswirtschaftliche Studiengänge angeboten, möchte man mehr in die Management Richtung oder etwas internationales machen zeigt Tönnies sich dabei aber sehr kooperationsfreudig, was die Auswahl der Hochschule und des Studiengangs angeht.
Tritt man kein Hochschulstudium an bleibt man Sachbearbeiter und da sehe ich die Karrierechancen ohne Vitamin B als eher schlecht an.
Arbeitszeiten sind katastrophal, da Überstunden nach jedem Monat verfallen! Zudem müssen die Azubis nach dem kurzen Berufsschultag für weitere drei Stunden ins Unternehmen kommen, was im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht der Norm entspricht.
In Absprache mit den Abteilungen können aufgebaute Stunden innerhalb des Monats abgebaut werden - dennoch geht man fast nie 0/0 raus. Zudem waren zu Anfang 25 Tage Jahresurlaub sehr wenig. Das ist nun konzernweit angeglichen worden, sodass jeder Mitarbeiter ab 2021 30 Tage Urlaub hat - ein Glück!
Völlig in Ordnung!
Großes PLUS: Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zeugnisgeld
Die Ausbilder sind stets bemüht das Beste für den Auszubildenden zu erreichen. Falls es Probleme gibt, werden zeitnah Gespräche geführt. Obwohl es häufig Lehrjahre mit über 20 Personen sind hat man nicht das Gefühl nur einer von vielen zu sein. Dennoch gibt es immer wieder Aktionen, die den Azubi degradieren. Bspw. gibt es mit Abstand innerhalb von zwei Monaten eine Altpapieraktion, in der die Azubis aus allen Bereichen der Verwaltung das Altpapier der Mitarbeiter entsorgen müssen. Ich glaube wir sind in einer Zeit, in der das jeder selbst erledigen kann.
Es wird viel getan, damit sich die Gemeinschaft gut fühlt. Aktionen wie Bowlen, Fahrten zu Fußballspielen ins Stadion oder gemeinsames Grillen.
Ist sehr abteilungsabhängig: Einige Abteilungen lassen die Azubis wie ihre eigenen Mitarbeiter gänzlich am Geschäft mitarbeiten, andere Abteilungen lassen die Azubis spüren, dass man Azubi ist und lassen diese eher Arbeiten machen, auf die sie selbst keine Lust haben. Es liegt viel an einem selbst, wer zeigt das er was kann und auch arbeiten will, hat in den meisten Fällen die Chance auch "mehr" zu machen als lediglich Azubi-Aufgaben. Leider gibt es keine einheitlichen Erwartungen an einzelne Abteilungen, welche Lernziele erfolgen müssen. Dadurch kann seitens der Ausbildungsleitung auch keine Kontrolle stattfinden.
Man ist während der Ausbildungen normalerweise für sechs Monate in einer Abteilung. Gefällt diese nicht, sind sechs Monate eine sehr lange Zeit. Aber gefällt die Abteilung gut, dann kann man am Ende der Zeit das gleiche wie die Kollegen und kann dadurch voll mitarbeiten. Auch hier sehr abteilungsabhängig.
Grundsätzlich wird einem seitens der Kollegen und Vorgesetzten Respekt entgegen gebracht. Durch das Business an sich ist der Umgangston meist nicht ganz so harmonisch, wie vielleicht in anderen Betrieben, aber das sollte einem bewusst sein, bevor man in der Fleischbranche anfängt.
Dennoch ist zu sagen, dass man es sich bei Tönnies fast nicht erlauben kann krank zu sein. Die Reaktionen seitens der Vorgesetzten, wenn man mal für eine Woche fiebrig im Bett bleiben muss (!), sind teilweise unter der Gürtellinie. Gleiches habe ich auch von meinen Ausbildungsleitern erlebt. Auch die Frage am Telefon, was man denn habe möchte man und muss man nicht immer beantworten. Zudem wird einem anhand der Reaktion auf eine Krankmeldung klar gemacht, dass man ein schlechtes Gewissen haben sollte.
Trotzdem ist Respekt und Vertrauen den Azubis gegenüber gegeben!
Abwechslung
Vorgesetzte, der Einkaufsleiter ist nervig und penetrant, völlig falsch
Manche Abteilungen sin cool (Vertrieb, Nord) andere total ätzend (Einkauf)
Moderne Bürogebäude, gute Förderung für den Berufsschulunterricht
Gleitzeitkonto einführen (wurde schon sehr oft angesprochen), mehr Verantwortung während der Ausbildung und auch danach, oft herrscht ein ziemlich rauer Umgangston in den Abteilungen und ganz besonders zwischen einzelnen Abteilungen
Mit den Kollegen in meiner Abteilung habe ich mich größtenteils gut verstanden.
Es läuft ziemlich viel über Vitamin-B, das ist ziemlich offensichtlich. Es ist nicht unmöglich, mit harter Arbeit auch voranzukommen, allerdings sind die Strukturen doch ziemlich fest und der Weg zu einer wirklich guten Stelle scheint ein ziemlich langer zu sein.
40 Stunden-Woche, 25 Urlaubstage und kaum Möglichkeit zu gleiten. Das sind nicht gerade die besten Konditionen, aber noch ertragbar, aber die Tatsache, dass die Überstunden am Ende jedes Monats verfallen und man leider in vielen Abteilungen (gerade im Verkauf) kaum die Chance hat, diese noch abzubauen, ist wirklich schwach.
Die Vergütung während der Ausbildungszeit war absolut in Ordnung, leider ist das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung (1800€ brutto) ein Witz, wobei ich gehört habe, dass dies vor kurzem angehoben wurde.
Zu meiner Zeit war eine Ausbildungsleiterin da, die menschlich und fachlich sehr überzeugt hat und eine mit der ich leider nicht so gut zurecht gekommen bin.
Leider sind die Aufgaben meistens doch ziemlich monoton, da Auszubildende in der Regel eher als günstige Arbeitskräfte angesehen werden und nicht als potentielle neue Abteilungsleiter. Wenn ich teilweise von meinen Freunden aus anderen Unternehmen höre, die deutlich mehr Verantwortung hatten, war ich nicht so zufrieden mit meinem Aufgabenbereich.
So verdient kununu Geld.