27 von 312 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
dass man selbstständig arbeiten kann und dass es Teamevents gibt
Das man bei den Angestellten nicht auf Qualifikationen achtet sondern jeden einstellen.
Die Mitarbeiter mehr schätzen auch im Osten und mehr Gehör schenken und die nicht mit überforderten Situationen alleine lassen.
Manche Kolleginnen könnte man ersetzen, die besser in das Team passen.
schlechter Ruf
Ist okay
Keine Möglichkeiten vorhanden
Man unterscheidet noch zwischen Ost und West und alte Angestellte bekommen weniger als neue Mitarbeiter
Man versucht es so gut es geht
Einige haben den Zusammenhalt zerstört
Kommt auf die Abteilung an
man ist auf sich selber gestellt und man bekommt kaum Gehör
Großraumbüro
Probleme müssen zum größten Teil alleine gelöst werden.
Wird nicht beachtet
monotone Arbeit
Innerhalb der Abteilung super, außerhalb der Abteilung nicht zufriedenstellend, jede Abteilung schaut nur auf sich selbst und schiebt die Schuld auf die andere. Daher ein Stern Abzug.
Leider fehlt hier und da Personal, sodass man öfter unter Strom Arbeitet.
Bei Bedarf wird Homeoffice ermöglicht.
In den jährlichen Gesprächen, hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr
Büros sehr sauber. Kommunikativ sehr ansprechbar und hilft sehr gerne
Manche Menschen behandelt er ungerecht.
Mehr Geld und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Gleichberechtigung ganz oben.
Arbeitszeugniss dauerte extrem lange, Spesen werden nicht ordentlich abgerechnet, Neue Lohnabrechnung dauert zu lange
Abrechnungen passen auch nicht. 2 mal deswegen mit der Lohn Abteilung telefoniert, funktioniert einfach nicht.
Absprachen mit dem Vorgesetzten werden nicht eingehalten.
Flexible Arbeitszeiten minimal vorhanden.
Mitarbeiter nachschulen und nicht sofort entlassen,
Es gibt gewissen Posten, die MÜSSEN zwingend unabhängig von dem Rest der Abteilungen sein, da muss dringend nachgeschult werden
Lockerer Mitarbeiter Umgang, moderne und zeitgemäße ausstattung. Mein Vorgesetzter hat offen mit mir kommuniziert, dessen Vorgesetzter aber nicht.
Tönnies halt.
2 Tage Homeoffice maximal. Eher weniger
Es soll sowas wie Weiterbildungen geben, doch da gehen eher die Teamleiter hin, wenn überhaupt. Mangelndes Wissen wird zwar schnell erkannt, aber anstatt nach zu schulen, wird lieber entlassen.
durchschnitt, mit Beförderungen/Lohnerhöhungen kann man nicht in der IT rechnen.
Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld,
Umweltbewusstsein 5*
Sozialbewusstsein 1*
Anstatt mangel an Wissen nach zu schulen, wird direkt entlassen
In den Teams halten viele zusammen und es gibt viel Verständnis innerhalb der Teams für einander.
Aber Zusagen, vorallem welche von Vorgesetzten kommen, werden nicht eingehalten.
Mein Vorgesetzter war immer korrekt und hat sich richtig verhalten, offen kommuniziert und auch mal sachen 2 mal erklärt. Dessen vorgesetzter aber nicht, da wenn ihm die Nase nicht passt, man gekündigt wird.
Kein ordentliches offboarding, Zuagen werden nicht eingehalten
Arbeitsmaterial wird gestellt, keine motorisiert höhenverstellbaren Tische und Stühle sind 08/15
Wenn dem CIO was nicht passt, wird keine Kritik geübt, sondern gleich die Kündigung ausgesprochen, Abteilungsleiter kämpfen nicht um ihre Untergebenen
Es muss viel getan werden, sehr abwechlsungsreich, aber auch viel Grundlagenarbeit, die bei einem Unternehmen der größe schon längst hätte erledigt sein müssen. 1* abzug, weil eingie Teamleiter es anderen Teams schwierig machen und mit Absicht die Arbeit behindern
Ein traditionelles Familienunternehmen
Sparsame Vergütung der Mitarbeiter:innen
Das Thema Lohn ist ein schwieriges Thema. Aber ich denke, dass Leistungsträger:innen und auch andere Mitarbeiter:innen bei einer Lohnsteigerungsperspektive längerfristig im Konzernunternehmen verbleiben und die fast schon unübersichtliche Fluktuation begrenzt werden könnte.
In dem Bereich in dem ich eingegliedert bin, herrscht eine gute und freundliche Atmosphäre im Team.
Aufgrund von Pressemeldungen ist das Image des Konzerns niedrig. Die Mitarbeiter:innen empfinden dieses jedesmal als ungerecht, da sie saubere und wichtige Arbeit verrichten und sehen sich somit diskriminiert.
Aufgrund der Wohnungorte, die nicht immer in unmittelbarer Nähe zum Betrieb liegen, fallen bei dem einen oder anderen Mitarbeiter:innen im Work-Life-Balance Defizite an. Zumal Homeoffice nicht gerne gesehen wird.
Mit Ausnahme der Umwidmung von der Pforte in die Schadensbearbeitung Backup wurde bisher keine innerbetriebliche Karriere aufgezeigt.
Ich habe seit November 2018 bis zum heutigen Tage (Mitte Juni 2023) - trotz der nicht unwesentlichen Inflation in der jübgsten Vergangenheit keinen einzigen Cent mehr Lohn erhalten. Auf meine Nachfragen hierzu wurden persönliche Gründe vorgeschoben.
Es finden für die Mitarbeiter:innen regelmäßig Schulungen statt, die auch u.a. Energiesparen und Resourceneinsparungen zum Ziel haben. DesWeiteren gibt es ein konzerneigenes Konzept über die Nachhaltigkeit und dem Ziel der Klimaneutralität.
Die Kollegen:innen arbeiten im Team zusammen, wobei jeder diverse Schwerkpunkte hat. Fällt jemand aus, ist das gesamte Team da, diesen Ausfall zu kompensieren.
Das Team besteht überwiegend aus Menschen über 30 Jahre und wenigen über 50 Jahre. Aber insgesamt kann man feststellen, dass jeder einzelne akzeptiert ist. Es gibt keine offensichtliche Ungleichbehandlung.
Der unmittelbare Vorgesetzte ist sehr kollegial und greift jedoch durch, wenn es zu Auffälligkeiten kommt. Dann wird mit dem gesamten Team gemeinsam an Lösungsmöglichkeiten gearbeitet - er steht hinter dem Team.
Über den neuen Leiter of Operations vermag ich nach den wenigen Tagen keine Aussagen zu treffen.
Das Büro ist sachdienlich eingerichtet:
Jede:r Mitarbeiter:innen hat einen Schreibtisch mit verstellbarem Schreibtischstuhl - 1PC mit 2 Monitoren - 1 Tastatur mit Maus
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und es wird miteinander anstatt übereinander gesprochen. Die Kommunikation ist fair aber auch kritisch. Auch der Chef der Abteilung ist fair und - soweit es die Konzernpolitik erlaubt - auch offen.
Menschliche Gleichberechtigung kann ich uneingeschränkt bejahen. Wie sich diese Gleichbehaldlung jedoch gehaltstechnisch widerspigelt, vermag ich mangels Erkenntnisse nicht zu beurteilen.
Meine Aufgaben sind vielfältig, ich arbeite im Großen und Ganzen selbstständig. Sollten Kollegen:innen Unterstützung benötigen, schiebe ich diese Unterstüzungsaufgaben, so wie es passt dazwischen und erledige diese vorrangig.
Jede Menge - aber der Wille des Unternehmens fehlt.
Das Unternehmen reagiert nur auf Druck.
Teilweise nicht zum aushalten.
Guckt euch die Skandale der letzten Jahre an.
Ja geht besser
Nicht vorhanden
Wenn man im Rentenalter aufstocken will. Dann bist du hier genau richtig.
Das Gehalt ist einfach nur lächerlich.
Zusammenhalt nur mit einm/er Kollege/in
Wenn man weis wie Er/Sie drauf ist. Hilft nur so schnell wie möglich zu gehen.
Sauerstoff war leider aus.
Man will sich weiterentwickeln. Bekommt aber nicht die Aufgaben dazu.
Bei uns in der Abteilung ist es entspannt. Kollegen sind lustig und so macht das Arbeiten Spaß.
Bei Tönnies hat man definitiv eine Chance in Führungspositionen zu kommen. Ich persönlich sehe meine Zukunft genau deshalb bei Tönnies. Auch fühle ich mich wohl und kann mich mit dem Unternehmen identifizieren.
Flexibel einteilbar. Typische Büroarbeitszeiten eben.
Ich kann mich nicht beklagen. Vor kurzem wurde die Ausbildungsvergütung erhöht. Für die Branche ist das gutes Geld.
Die Azubileitung ist Top!! Auf Fragen und Wünsche wird schnell reagiert und sind sehr hilfsbereit. Aus meiner Sicht sind absolut keine negativen Punkte vorhanden und die Truppe verdient mehr als 5 Sterne.
Mir persönlich macht die Arbeit Spaß. Auch wenn die Arbeit manchmal eintönig ist, ist die Stimmung im Büro dafür oft entspannt und teilweise lustig. So macht es wiederum Spaß. Auch finden Azubievents statt und weitere Programme die die Ausbildung abwechslungsreicher und interessanter gestalten.
Meiner Meinung nach, sind wir unterbezahlt. Arbeit wird nicht ordentlich honoriert.
Flexible Arbeitszeiten, gute und teamfähige Kollegen.
Veraltete Führungsstrukturen, nicht toleranzfähige Sichtweisen bzw. stures Durchdrücken von fragwürdigen Standards.
Kommunikation zwischen Führungs- und Fachebenen verbessern und an Markttrends bzgl. Arbeitsregelungen und Gehaltsgefüge anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den direkten Kollegen ist hervorragend und sucht bestimmt seinesgleichen. Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den "Machern" könnte besser sein. Als Fachkraft wird man in seinem Tätigkeitsbereich nur wenig beachtet.
Als Mitarbeiter kann ich das Image jedenfalls besser bewerten als das, was man so aus den Medien mitbekommt.
Überstundenkonto, Zeitausgleich, flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). Größtenteils kann man sich selbst gut organisieren und sich seine Arbeit entsprechend einteilen. Überstunden können anfallen, werden aber dann auch gerne gemacht.
Weiterbildungsangebote sind definitiv vorhanden und können auch wahrgenommen werden. Meist dient das aber nur dem eigenen Wissensstand. Karriereleitern erklimmt man hier in der Regel nicht wirklich. Bei entsprechender Fluktuation kommt es vor, dass vorhandene Kollegen auf die entsprechend höheren Positionen nachrücken.
Für annehmbare Gehälter muss man sich extrem ins Zeug legen. Gehaltserhöhungen sind eine Seltenheit und fallen dann auch nicht gerade üppig aus. Vergleichbare Stellen am Markt werfen deutlich höhere Gehälter ab. Viele gute Fachkräfte wechseln letztendlich aufgrund besserer Gehälter zu anderen Arbeitgebern.
Das Unternehmen handelt hier sehr vorbildlich. Es gibt Projekte/Programme, die ausschließlich dem Wohle der Umwelt dienen.
Top, hier gibt es fast gar nichts auszusetzen. Man steht füreinander ein und arbeitet gern zusammen.
Auch das Alter hat keinerlei Einfluss im Umgang miteinander.
Mittlerweile einer der größten Kritikpunkte. Sowohl auf kollektive als auch individuelle Bedürfnisse wird nicht mehr eingegangen. Oft wirken Entscheidungen der oberen Führungsebenen vollkommen willkürlich und undurchdacht. Man wird nur noch informiert und nicht mehr aktiv eingebunden. Vorschläge und Versuche, sich als Fachkraft nützlich einzubringen, werden ignoriert oder kaputtgeredet.
Ein neues Büro in Gütersloh für den Großteil der Kollegen wird geboten. An anderen Standorten sitzt man mit wenigen Leuten in schlecht ausgestatteten Büros oder komplett im Homeoffice. Auch hier wirkt es seitens Führungsebrne so, als wäre das Verhältnis von Office - Homeoffice recht willkürlich gewählt. Remote-Arbeit ist heutzutage Standard und sollte auch so angeboten werden.
Hier ist die Kommunikation in den Teams unter den Kollegen ebenfalls sehr gut. Zwischen Fach- und Führungskräften mittlerweile aber eher kühl, rational und fast ausschließlich auf betriebliche Belange bedacht.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Eine historisch gewachsene IT-Landschaft, in der man sich jedoch in vielen Bereichen austoben kann. Das Arbeitsaufkommen ist nur leider so hoch, dass man ohne gute Selbstorganisation schnell gefrustet sein kann.
Sollte sich mehr für seine Belegschaft interessieren und ordentlich bezahlen.
Nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.