3 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Außer der Küche die man in der Pause nutzen kann und dem Parkplatz vor Ort, gibt es nichts Positives.
Schlecht ist, dass man nichts ausgebildet wird. Abteilungen wechseln? Kennen Sie nicht. Man lernt nur die Arbeit vor Ort, welche nicht dem Ausbildungsinhalt entspricht. Das sollte nicht Sinn und Zweck der Ausbildung sein!
Respektvoller mit den Mitarbeitern umgehen! Auszubildende auch ausbilden!
Unter ausgewählten Kollegen sehr familiär und herzlich.
Keine Chance !!! Das würde den Betrieb nur Geld kosten!
Schichtarbeit !!
15% unter dem Tarifgehalt der IHK!! (Bestätigt von der IHK selbst!)
Es gibt keine direkte Ansprechperson, sondern nur einen Ausbilder. Eingelernt und Betreut wird man von den Azubis aus dem Vorjahr.
Sehr monotone Tätigkeiten! Abwechslungen gibt es leider nicht.
Überhaupt keinen! Weder von Vorgesetzten noch von älteren Kollegen.
Urlaub bekommt man fast immer genehmigt (so wars bei mir).
Vorgesetze hören wenig Mitarbeitern zu und streben nur nach dem höchsten Gewinn.
Mitarbeiter respektieren; Arbeitszeiten reduzieren auf 40 Std, Samstag und Spätschicht abschaffen; Azubis etwas ausbildungsrelevantes beibringen.
Im Betrieb gibt es meistens mehrere Azubis (je mehr billige Arbeitskräfte, desto besser für die Firma). Als Azubi wird man im Betrieg nicht ernst genommen.
Als Azubi hat man gute Chancen übernommen zu werden. Man bietet oft befristete Verträge an.
43 Stunden pro Woche, 45 Min. Pause (am Freitag 75 Min.). Spätschicht von 10 bis 19, und oben drauf noch jeden zweiten Samstag im Monat von 09:30 bis 14 Uhr. Als Azubi hat man auch noch nur 24 Tage Urlaub.
Man bekommt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Im Vergleich zu Gehätlter unserer Klassenkameraden hatten wir am wenigsten verdient. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Als Azubi wird man bei Toker telecom nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt und auch noch unfair behandelt. Man lernt während der Ausbildung kauf etwas, wobei man für die IHK angeben muss, dass man alle Abteilungen durchgelaufen hat.
Manche Kollgenen sind nett und mit ihnen kann man die Pause verbringen. Ab und zu wird Firmenessen organisiert (über dessen Quaität ich hier nicht berichten möchte). Ansonsten laufen die meisten Kollegen ungern zur Arbeit. Viele sind auch sehr oft krank (manche machen halt "blau").
Am Arbeitsplatz darf man nicht lernen. Die IHK bietet Prüfungsvorbereitungskurse für Azubis an. Toker telecom übernimmt natürlich keine Kosten für sowas, während Arbeitgeber anderer Azubis in unserer Klasse die Kurse bezahlt haben und die Azubis sogar freigestellt haben.
Man macht meistens das Gleiche. Als Azubi scannt man manchmal tage- oder sogar wochenlang Unterlagen ein. In der Regel steckt man die Hälfte der Ausbildung in einer Abteilung und arbeitet nur, anstatt etwas Sinnvolles für die Ausbildung zu lernen.
Respekt ist in dieser Firma Fehlanzeige. Das Ganze "Fertigmacherei" fängt schon bei Vorgesetzten an. Manchmal wird man im Beisein von mehreren Kollegen (Großraumbüro) ausgelacht oder erniedrigt bzw. angeschriehen. Auch von Kollegen wird man als Azubi unfair behandelt.
Arbeitszeiten: Keine Zeit mehr für Schule. Und zu wenig Urlaubstage bei 6 Tage die Woche nur 24 Tage Urlaub.
Azubis müssen dür das Berufsleben startklar gemacht werden und in allen Ausbildungsrelevanten Bereichen praktisch eingelernt werden.
Ohne Vorgesetzten ist es locker. Kafee, Tee und Arbeiten. Sobald die da sind ist alles still und jeder ist gestresst
Navj der Ausbildung macht man das gleiche weiter.
Wöchentlicher wechsel von 8:30-17:30 und 10:00-19:00. Samstags alle zwei Wochen von 9:30-14:00
Ich war in der Klasse die jenige, die nur Mindestbergütung hatte. Keine Bezahlung für Schulmaterial, Bücher und Prüfungskursen.
Immer fordernd und keine klare Ausbildungsstruktur. Schule und Noten interessiert die nicht. Es geht nur um die Arbeit.
Kolleginnen waren echt super. Das macht Spaß. Aber gemeinsame Pausen sind nicht gern gesehen.
Kennt keiner. Man wird immer vor allen fertig gemacht.