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Bewertung

Mehr Druck = mehr Leistung.... Wenn die Gleichung nicht aufgeht

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei top itservices in Unterhaching gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich die top itservices AG mittlerweile als "ehemaligen Arbeitgeber" bezeichnen kann. Ich bereue es mich für diesen Arbeitgeber entschieden zu haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass absolut keinen Wert auf den einzelnen Mitarbeiter gelegt wird,...

Verbesserungsvorschläge

-Nehmt eure Mitarbeiter ernst. Verbessert den Umgang mit dein eigenen Angestellten in jeglicher Hinsicht. Der Leitspruch "Jeder ist ersetzbar" wird dort gelebt, mag auch zu einem gewissen Grad richtig sein, aber die vorhandene, extrem hohe Fluktuationsrate kann nicht Sinn der Sache sein.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von enormen Druck. Wer nicht die geforderten Zahlen bringt, der ist der Buhmann und das wird leider auch "öffentlich" gelebt und nicht in einem Gespräch unter vier Augen thematisiert. Leider wird hier ständig außer Acht gelassen, dass die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters nicht nur anhand quantitativer Ziele zu messen ist. Alle Mitarbeiter werden an den gleichen Zahlen gemessen, arbeiten aber nicht alle unter den gleichen Bedingungen (z.B. werden von jeweiligen Mitarbeitern unterschiedliche Geschäftsfelder betreut, wie ANÜ oder Direktvermittlungen, die sich nicht miteinander vergleichen lassen). Zusatzleistungen, die man als Mitarbeiter erbringt/erbringen muss (z.B. Teilnahme und Organisation von Jobmessen), die sich aber nicht in den geforderten Zahlen widerspiegeln, werden nicht gewertet und anerkannt. In Zeiten, in denen ein Standort nicht die gewünschten Ergebnisse bringt (was u.a. auch durch äußere Einflüsse bedingt und nicht zu 100% durch die interne Leistung zu kontrollieren ist), ist das komplette Team dieses Standortes schlecht und hat keinen "Drive". Heute top – morgen flop. Anstatt mit dem Team gemeinsam zu versuchen Änderungen einzuführen, die zu einer Steigerung der Zahlen führen, wird gegen das Team gearbeitet, sodass es nicht ausbleibt, dass alle gegeneinander die Ellenbogen ausfahren. Gerne werden auch unüberlegt Mitarbeiter gekündigt, die der Führungsebene gerade nicht in den Kram passen, ohne neue einzustellen. Es kam bereits häufiger vor, dass an einzelnen Standorten bis zu 80% der Belegschaft gekündigt bzw ausgetauscht worden sind. Das geht dann solange gut, bis der nächste Schwung auch wieder keinen Drive hat. Viele gehen dadurch selber.
Die Führungsebene des Unternehmens lebt die Theorie: Mehr Druck = mehr Leistung. Es benötigt nicht viel Fachwissen (eigentlich reicht gesunder Menschenverstand) um zu erkennen, dass eine ständige Erhöhung des Drucks auf die Mitarbeiter sich nicht als leistungssteigernd, sondern als frustrierend auswirkt und die Motivation sinken lässt. Ein weiterer Punkt unter dem die Arbeitsatmosphäre sehr leidet ist, dass sich die Fahrtrichtung ständig und ohne erkennbaren Grund ändert. Heute so, morgen so. Da die Kommunikation äußert schlecht lief (hier kann ich hauptsächlich für den Dortmunder Standort sprechen), hat man als Mitarbeiter vieles nur über drei Ecken erfahren, häufig wird über die eigene Person und die eigene Leistung mit Mitarbeitern gesprochen und "gelästert", die sich auf derselben Ebene befinden. Ein ganz großes Problem sind die Lügen, die den Mitarbeitern aus Richtung der Vorgesetzten erzählt werden. Da so gut wie alles in der Datenbank nachzuvollziehen ist, fliegen diese Lügen schnell auf, was dazu führt, dass man sich
als Mitarbeiter/in nicht ernst genommen fühlt und sicher Probleme hat, die Autorität der Vorgesetzten anzuerkennen. Eine direkte Ansprache von Problemen gibt es nicht. Wenn Vorgesetzte/ die Führungsebene ein Problem mit dir haben (aufgrund der Zahlen, o.ä.) dann erfährst du es eine Woche später über den Flurfunk und dann direkt in drei verschiedenen Variationen. Eine offene Ansprache führte leider wiederholt zu Lügen und Ausreden. Die eigentlich "gleichgestellten" Abteilungen Vertrieb und Recruiting werden gegeneinander ausgespielt und es wurde eine Klassengesellschaft eingeführt. Vertrieb = top, Recruiting = unwichtig/Assistenzniveau. Die Einführung eines täglichen Recruiting Berichts an die Vertriebler, in denen jeder Recruiter seine erreichten Zahlen des Tages rechtfertigen muss, hat diese Klassengesellschaft noch verstärkt. Es ist schade, dass hier keine Fairness herrscht und man als Mitarbeiter nicht ernst genommen wird.
Gleichzeitig gibt es keine Möglichkeit eigene Ideen einzubringen oder umzusetzen, man wird oft ausgebremst und eine fachliche/sachliche Diskussion über bestimmte Themen ist nicht möglich.

Hauptsache es wird sich gefeiert, wenn jemand einen Deal gemacht hat, bei dem er den Leiharbeitnehmer schön runtergehandelt und ihn mit einer dicken Marge "verkauft" hat.

Kommunikation

Wie schon beschrieben ist die Kommunikation eine reine Katastrophe.
Dinge die öffentlich und mit dem gesamten Team angesprochen werden sollten, werden mit einzelnen "Lieblingen" hinter verschlossenen Türen geklärt, andersrum wird es öffentlich ausgetragen, wenn Mitarbeiter A momentan wohl kein Drive zu haben scheint und die Zahlen nicht stimmen, Mitarbeiter B allerdings besser ist.
Ein von der Führungsebene gern genutztes Kommunikationsmittel, der unternehmensweite „Company Call“, wird genutzt um die Zahlen und Erfolge bestimmter Service Center und Führungseben-Lieblinge zu feiern, anstatt eine klare Aussicht für das nächste Quartal/Jahr zu geben.

Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut.

Kollegenzusammenhalt

Den Kollegenzusammenhalt habe ich alles in allem als gut empfunden. Aufgrund der sich ständig wechselnden Fahrtrichtung und der Tatsache, dass jeder immer mal wieder in den Augen der Führungsebene der "Buhmann" ist, führt dazu, dass die Stimmung zwischenzeitlich angespannt war. Durch den Druck fährt man automatisch schneller die Ellenbogen aus. Sind dann noch "Lieblinge" im Team, die trotz "schlechter" Leistung von der Kritik der Führungsebene verschont bleiben, so verstärkt das natürlich die Unzufriedenheit. Wenn nicht jeder im Team fair behandelt wird, leidet die Stimmung. Auch durch die "Klassengesellschaft" Vertrieb/Recruiting kommt eine Anspannung rein.

Überwiegen tut aber der Zusammenhalt im Sinne von "geteiltes Leid ist halbes Leid". Wenn alle einen gemeinsamen "Feind" haben, so versteht sich das Team untereinander besser.

Work-Life-Balance

Flexibilität ist nicht vorhanden.
Arbeitszeiten sind absolut unflexibel und starr. 8.30-18.00Uhr. Punkt. In einigen Service Centern wird Freitags nur bis 17 Uhr gearbeitet.

Die Führungsebene beschwert sich öffentlich, wenn abends nach Feierabend (18.00Uhr) keiner mehr im Büro sitzt und freiwillig Überstunden macht, die weder bezahlt werden noch durch einen Freizeitausgleich vergütet werden. Wer Drive hat macht ja wohl ganz selbstverständlich gerne täglich unbezahlte Überstunden.
Wer pünktlich geht hat keinen Drive. Dass jeder Mitarbeiter durch die vorgegebenen Arbeitszeiten 41h/Woche anstatt 40h arbeitet ist egal.

Gewollt sind Mitarbeiter die um 8Uhr komme und um 20 Uhr gehen. Dann hat man Drive und Biss.

Wenn man Urlaub nimmt wird das immer kommentiert und nicht gerne gesehen. In dieser Zeit kann man ja keine Zahlen erreichen.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits erwähnt ist hier vor allem ein Wort zu erwähnen: Lügen.
Mitarbeiter A wird das eine erzählt, Mitarbeiter B genau das andere. Das Mitarbeiter A und B sich aber untereinander austauschen wird dabei wohl nicht bedacht. Das führt automatisch zu einer schlechten Stimmung. Ein absolutes No-Go ist für mich, dass Vorgesetzte sich mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter auf gleicher Ebene unterhalten (und hier Themen ansprechen, wie die Leistung, das Verhalten, wie lange der oder die wohl noch im Unternehmen ist, etc.), was an Unprofessionalität schon fast nicht mehr zu toppen ist.
Es werden Führungskräfte eingestellt, die keinerlei Führungserfahrung haben, was sich leider dann auch im Führungsstil zeigt. Es scheint zu reichen, wenn man bestimmte Personen aus der Geschäftsführungsebene persönlich kennt.
Um ein aktuell schlecht laufendes Service Center wieder nach oben zu bringen, werden absolut unrealistische Ziele gesetzt, dich sich in keiner Art und Weise mit den Zielen decken, die der einzelne Mitarbeiter vertraglich in seiner Zielvereinbarung festgelegt hat. Plötzlich haben Anfänger die gleichen Ziele, wie sonst nur Mitarbeiter, die seit mind. 5 Jahren im Unternehmen sind und weitaus mehr verdienen. Jetzt zählt also: doppelte Leistung für gleiches Gehalt/gleiche Position. Wer das nicht schafft hat keinen Drive.

Weiterhin werden Entscheidungen, die getroffen werden nicht mit dem Team gefällt, sondern nach dem Motto "Friss oder stirb" dem Team präsentiert. Meist sind da auch keine konstruktiven Lösungsvorschläge zu einer Verbesserung der Atmosphäre/Leistung, sondern Maßnahmen, die gegen das Team schießen.

Schwierig wird das ganze, wenn Vorgesetze/die Führungsebene aus Prinzip keine Gegenargumente zu fachlichen Themen annimmt und man so keine Möglichkeit hat Themen sachlich auszudiskutieren oder von Seiten des Teams aus Verbesserungsvorschläge einbringen kann.
Gewollt sind Ja-Sager, die die Vorgesetzten/die Führungsebene anhimmeln.
Vorgesetztenverhalten kann in einem Team viel kaputt machen und sich stark auf die Leistung und die Motivation der Mitarbeiter auswirken. Leider ist dies hier geschehen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind klar definiert und durch die eingeführten Prozesse auch unternehmensweit standardisiert.

Wer Spaß daran hat in der Personaldienstleistungsbranche zu arbeiten und auch bereit dazu ist, Kandidaten eine Position zu vermitteln, die man selber nie annehmen würde (aufgrund von kurzer Befristung, falschen Versprechungen und schlechter Bezahlung), so ist das Aufgabenfeld sicher ok.
Interessant war der Schwerpunkt im IT/Engineering, wodurch man einiges gelernt hat und sich immer wieder selber neue Skills/Inhalte aneignen musste. Außerdem positiv ist, dass die top itservices AG häufig auch Positionen besetzt, die von Gehalt und Position etwas höher anzusiedeln sind, d.h. es ist nicht nur das klassische negativ belastete Zeitarbeitsmodell mit Besetzungen im Low-Level Bereich.

Negativ ist, dass man sowohl im Vertrieb als auch im Recruiting so gut wie keine Möglichkeit hat sein Aufgabenfeld zu erweitern. Man wird ins Unternehmen gelockt mit der Möglichkeit das Karrieremodell schnell aufsteigen zu können und regelmäßig befördert zu werden. Im Endeffekt bedeutet eine Beförderung im jeweiligen Spielfeld (Recruiting oder Vertrieb) allerdings nur, dass man nach einer geringen Gehaltserhöhung nun noch höhere Ziele erreichen muss (z.B. mehr Besetzungen im Jahr als zuvor).

Gleichberechtigung

Ein Thema, dass schwierig mit einer hier geforderten gewählten Ausdrucksweise zu vertiefen ist.

Viele Angestellte haben den Eindruck, dass beim Thema
Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch Luft nach oben ist.
Ein Thema welches bekannt ist, aber aus Sicht der Mitarbeiter nicht ernst und in Angriff genommen wird, sodass sich leider auch nach vermehrten Beschwerden nichts geändert hat.

Grundsätzlich sollte bei einem Mitarbeiter die fachliche Leistung im Vordergrund stehen und egal welches Geschlecht: gleiche Leistung sollte auch in gleichem Maße anerkannt werden.
Ist dem nicht so, so kann man trotz guter Leistung und Anpreisung eines Karrieremodells die Leiter nur bedingt nach oben klettern bzw. bekommt nicht die Chance wie Mitarbeiter des anderen Geschlechts.

Hierzu sind Sätze gefallen wie "Ja gut, du bist eine Frau, da dauert das meist eh länger" und "Wir brauchen für diesen Job vor allem Frauen die gut aussehen".

Dass man im 21. Jahrhundert als Frau mit Studienabschluss noch so heruntergestuft wird ist sehr schade und führt dazu, dass man sich weder wohl fühlt, noch die Aufstiegschancen sieht, die einem versprochen worden sind, denn egal wie gut man ist und wie viel man macht: man wird nicht so ernst genommen wie ein Mann in derselben Position.
Ich gebe auch hier meinen Vorrednern recht: je nachdem wer in der Niederlassung anwesend ist oder nicht sollte man sich als Frau zwei mal überlegen was man anzieht.

Egal ob Vorgesetzter oder Kollege, Mann oder Frau, alt oder jung: Kommentare bezüglich des Aussehens/der Kleidung sind doch in der Arbeitswelt immer fehl am Platz der etwa nicht?

Die Ironie an der ganzen Sache ist: in den Einführungsschulungen wird den neuen Mitarbeitern für den Umgang mit externen Bewerbern das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gelehrt, es ist dem Unternehmen also bekannt, dass man Arbeitnehmer weder aufgrund des Geschlechts, der Sexualität, etc benachteiligen darf. Im Umgang mit den internen Mitarbeitern wird leider absolut kein Wert darauf gelegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt wenige Kollegen 45+, was wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass das Unternehmen so eine Fluktuationsrate hat. Die Kollegen 45+ die da sind werden aber behandelt wie alle anderen auch.

Arbeitsbedingungen

hier gibt es nichts zu meckern. An allen Standorten (die ich gesehen habe) hat die top itservices AG tolle Büroräume. Jeder Mitarbeiter hat einen Arbeitsplatz mit 4 Bildschirmen, die IT ist auf dem neuesten Stand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist de facto nicht vorhanden. Von Seiten der Unternehmensführung wird es nicht thematisiert, da es nicht zu interessieren scheint.

Umweltbewusstsein wird allerdings auch nicht gelebt. Marketing Broschüren werden Kartonweise weggeschmissen, nur weil in der neuen Broschüre ein irrelevantes Foto aktualisiert wurde und zum Thema Dienstfahrten kann ich meinen Vorrednern auch nur zustimmen - hier werden die Vertriebler zu Terminen quer durch Deutschland (teilweise 800km am Tag) geschickt, obwohl Niederlassungen vor Ort sind, von denen ein Kollege den Termin wahrnehmen könnte. Warum ist das so? Unter den Service Centern herrscht ein derartiges Konkurrenzdenken, dass man sich gegenseitig nichts schenkt. Dies scheint von der Führungsebene so gewollt, da das Konkurrenzdenken durch ständige Vergleiche und Hochloben der erfolgreichen Service Center dieses Verhalten nur bestärkt werden kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Die negative Bewertung entspringt der ungerechten Vergütung innerhalb gleicher "Ebenen". Leider wird mit dem Thema Gehalt so offen umgegangen, dass es automatisch zu Unzufriedenheit führt.

Junge Leute werden zu einem geringen Gehalt eingestellt und so klein gehalten, während ständig rumposaunt wird wieviel z.B. Kollege C in Service Center X nun verdient, etc.

Insgesamt wird wenig gezahlt, was allerdings in der Personaldienstleistungsbranche üblich ist.
Mit dem Thema Gehalt sollte von Vorgesetzten- und Führungsebene vorsichtiger umgegangen werden, wenn die jungen Leute schon zu so einem geringen Gehalt eingestellt werden.

Image

Intern wird so extrem schlecht über das eigene Unternehmen gesprochen, wie ich es nie erwartet hätte. Nur wenige Leute können sich mit dem Unternehmen identifizieren.
Das geht über den Flurfunk innerhalb eines Service Centers hinaus. Ständig hört man wer wieder entlassen worden ist bzw gekündigt hat und welches Service Center nun wieder ganz unten ist und keinen Drive hat.
Extrem viele Leute sind unzufrieden und machen daraus auch kein Geheimnis untereinander.

Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Bestes Beispiel ist dieses Portal. Sobald eine neue negative Bewertung abgegeben worden ist, wird alles in Bewegung gesetzt um diese zu löschen.

Schade, top it!

Karriere/Weiterbildung

Wie schon erwähnt wird man mit dem 7 stufigen Karrieremodell gelockt, was im Endeffekt nur eine sich steigernde Zahl an KPI's mit sich zieht. Beförderung = minimale Gehaltserhöhung + höhere zu erreichende Zahlen.
Aufgaben- und Verantwortungsfeld bleiben das gleiche.

Ein anderer Positionstitel wird als Beförderung ausgegeben - ändern tut sich nichts.

Das Thema Weiterbildung wird mit der unternehmenseigenen Academy total gepusht und gehypt. Im Endeffekt regelt die Acadamy die Einführungsschulungen für neue Mitarbeiter und Workshops für einen ausgewählten Kreis an "Lieblingen". Diese Workshops werden von schlechten freiberuflichen Trainern durchgeführt, die durch Vitamin B zur Führungsebene eingestellt worden sind.

Stellt man Anfragen für weitere Weiterbildungsmöglichkeiten so wird man direkt vom Academy Team abgesägt. Als "normaler" Mitarbeiter, also wenn man kein Team des "Lieblings"- high potential Kreises ist, hat man außer drei Einführungsschulungen leider keine Möglichkeit mehr sich weiterzubilden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,

danke für Deine kununu-Bewertung, die wir in einigen beschriebenen Punkten entschieden zurückweisen müssen. Da wir Kritik jedoch immer ernst nehmen und Deinen konkreten Fall gerne nachvollziehen möchten, komm gerne mit näheren Informationen auf uns zu. Bei Problemen mit Vorgesetzten bitten wir unsere Mitarbeiter, sich immer sofort an die nächst höhere Hierarchieebene zu wenden, wenn sich diese nicht klären lassen – das Management hat immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Die gemeinsam definierten Ziele in Form von KPIs sollen jedem Kollegen helfen, ziel- und erfolgsorientiert zu arbeiten – denn wir pflegen eine Kultur, in der Leistung, Erfolg und unternehmerisches Handeln von Bedeutung sind.

Viele Grüße
Dein top itservices AG Team

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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