127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der beste Arbeitgeber den ich bisher hatte, offene Kommunikation, viele Veränderungen dadurch viele Möglichkeiten
Spannende Aufgaben
Flex time, home- office
Sehr viele Möglichkeiten
Gutes Gehalt
Junges Unternehmen daher wenig ältere Kollegen
Transparente Kommunikation
Vollzeit Home-Office möglich sowie Work-flex Optionen um zeitweise im Ausland zu arbeiten.
Viele Mitarbeiter mit Wissen und Erfahrung verlassen das Unternehmen aufgrund der Umstrukturierungen. Es ist unklar, wie die Zukunft aussehen wird.
Die Integration bzw. Transformation von Transporeon in den neuen US Mutterkonzern Trimble hat noch Verbesserungsbedarf. Trimble soll ein guter, faier Arbeitgeber sein. Davon ist bei Transporeon aktuell noch nichts zu spüren.
Super cool people and offices
Ich wurde wiederholt angeschrieben trotz persönlichen Vorstellungsgesprächs bei welchem rauskam dass man nicht annähernd das Gehaltsgefüge bieten kann welches ich zu der Zeit zur Verfügung hatte.
Darüberhinaus macht Transporeon keine Unterschiede ob man als Arbeitnehmer mit dem zur Verfügung stehenden Firmenwagen fahre oder ihn einer mit mir im gleichen Haushalt lebenden Person übergebe die beim Wettbewerb arbeitet.
Alleine diese 2 Punkte stellen sich als sehr fragwürdig dar.
Ich war lediglich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dennoch ist der Eindruck einer Firma für die Integrität nicht existiert. Daran würde ich arbeiten
The company has arrived in the 21st century and the priorities are fine. The company has acknowledged the need to convert and tries to take its employees on this journey.
Too many old ideas take much time and effort, so new ideas have a hard time. BUT it´s possible!
Learning: Offer IT fellows opportunities to learn about logistics and logistics fellows to learn about IT.
Take carriers more as customers.
Take high inflation impact on salaries serious.
Keep converting.
Global home office opportunities (within legal framework). Also the new HQ in Ulm is a very nice place to work.
The reputation is good and increasing, at shippers, academia and even the European Commission. Carrier´s and LSPs are not so happy with Transporeon, also some people in the industry deem the company a bit old-fashioned.
The company tries to allow some work-life-balance, on the other hand it´s expected to work hard, which is fine within limits.
Not all departments can offer good carrier opportunities. There are many learning options, however all of them are on-line courses.
I cannot complain myself at all, however many of my colleagues are doing so. However the most recent round of salary increases wasn´t dealt well and costs 1 1/2 stars here.
The company is SBTi (science based targets initiative member) and climate neutral (at least), of course still quite some way to go and the mind-set sometimes needs to follow still.
Also other ESG kpi´s are served well.
I´d say there are less political battles than average.
Even though a good portion of employees and also managers are quite young, I couldn´t observe any negative effects on elder colleagues. Few others are complaining.
Myself I could provide 5 stars, others maybe 3 only - it indeed varies.
Equipment provided is on a good level, still room for more, but fine. The amount of special tools for each and every subject (business travel, holiday planning, ...) is quite high, but there are still people behind.
Mostly you can keep an open communication upstream. Downstream it´s a bit old-school (LinkedIn style) and depends from the superior. Also the amount of news is very high and difficult to digest.
I couldn´t observe any gender related discrimination. Still there´s room for more female leaders in the organisation.
It depends to some degree on the department but also on the employee. There are often interesting projects where people can opt in.
Schulungen zur Mitarbeiterführung zwingend für alle Führungskräfte.
Recht entspannt, nette Kollegen
Sehr entspanntes arbeiten, Home-Office flexible Arbeitszeiten, man kann machen, was man will…..
Es wurde viel gesprochen, versprochen und nichts gehalten.
Absolut schlecht weiter. Entwicklung wird hier nicht gerne gesehen.
Kollegiale Zusammenhalt war immer sehr gut
Vorgesetzter im Support hat kaum Zeit für sein Team, beschäftigt sich mit allen anderen Themen die sonst keiner in der Firma erledigen will. Es wird viel versprochen, nichts gehalten. teilweise wird sich nicht getraut Mitarbeitern mal richtig auf den Schlips zu treten. Jeder macht, was er will. Das Team funktioniert nur weil die meisten gut und gewissenhaft arbeiten. Würde man mal drei Wochen nicht arbeiten würde das keinem auffallen. Zumindest würde niemand was sagen. Absolut keine Führungspersönlichkeit falsch auf seiner Stelle.
Kommunikation ist extrem schlecht, vor allem müssen die Führungskräfte lernen, richtig mit der Mitarbeiterin zu kommunizieren. Regelmäßige Gespräche Zielsetzungen usw sind hier nicht gerne gesehen, und werden auch nur nach Nachdruck gestattet.
Es wird immer behauptet, dass branchenüblich gezahlt wird. Schaut man sich auf dem Arbeitsmarkt um, sind Gehälter von mindestens +10 % die Regel. In Meetings wird immer groß geprahlt wie Gut es der Firma geht. Davon sehen die Mitarbeiter nichts.
Letzte Gehaltserhöhung von 1,6 % lächerlich. Sowas würde ich meinen Mitarbeitern nicht mal anbieten.
Die Firma lebt von Person, die Angst vor einem Wechsel haben und die Umstände hinnehmen. Fluktuation ist extrem groß.
Typische Support Aufgaben immer das gleiche.
Weiterbildungsmaßnahmen waren durch Zugriff auf eine Learningplattform gegeben und Zeit hierfür war nach Absprache mit dem Vorgesetzten vorhanden.
Den Punkt "Karriere" kann ich leider nicht beurteilen, da ich dafür schlicht zu kurz im Unternehmen war.
Das Einstiegsgehalt nach dem Studium war absolut angemessen. Später darf man sich allerdings keine allzu großen Sprünge erwarten oder bspw. mit Gehältern der Industrie vergleichen.
Da ich den Großteil meiner Zeit hier während Corona verbrachte, kann ich den Kollegenzusammenhalt leider nur schwer bewerten.
Generell herrscht ein eher niedriges Durchschnittsalter vor.
Die Kommunikation zu meinen Vorgesetzten war stets sehr gut. Ich hatte das Gefühl, man begegnete sich auf Augenhöhe. Vorschläge wurden stets gehört.
Das neue Bürogebäude in Ulm ist sehr gut ausgestattet und gemütlich. Hier fühlt man sich wohl und findet immer den passenden Arbeitsbereich.
Diese haben sich in meiner Position leider in Grenzen gehalten und waren dann irgendwann ziemlich repititiv. Dies hing aber eben auch an der Position und es war dann an mir, dies durch einen Jobwechsel zu ändern.
Tischkicker und gratis Obst. Und gratis Leitungswasser.
Keine Gehaltskultur. Verträge waren lange mit "Maulkorb" über Gehaltsdetails versehen.
Will Champions League sein aber bezahlt Regionalliga ("Marktüblich", behauptet man).
Mitarbeiter sind Menschen und keine austauschbare Ressource.
Das Management ist stets bemüht, kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass zu viel Arbeit für zu wenig Personal da ist.
Take it or leave it.
Home Office wurde vor der Pandemie verpöhnt, obwohl vom HR zugelassen.
Aufstiegsschancen mittelmäßig, da viele Führungspositionen mit jungen Kräften besetzt sind, die noch lange dort sitzen wollen (werden?).
Furchtbar. Obwohl starkes Wachstum da ist, werden die Gehälter klein gehalten. Möglicherweise aus Kostendruck durch Investoren. Macht sich bemerkbar durch starke Abwanderung "älterer" Mitarbeiter, die woanders am Markt einfach viel mehr erzielen können.
Man trennt den Müll.
War mal besser, zu viel Fluktuation sorgt für oberflächlichen Zusammenhalt.
Die drei die es gibt werden ganz normal behandelt. Haben in Gehaltsfragen das nachsehen, wenn sie schon lang da sind, da die Entwicklung der NEueinsteiger nicht auf alte Gehälter umgesetzt wird.
Meine konkreten Vorgesetzten waren Totalausfälle. Ist aber nicht bei allen so. Es gibt Lichtblicke. Wenige.
Equipment und Büroausstattung sind vorbildlich.
Man spricht viel, aber selten über unangenehme Themen.
Mann, Frau, sonstiges, spielt eigentlich keine Rolle.
Super komplexer Technologiestack, sehr interessant, aber irgendwann abgenutzt.
Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter
Gibt viele Kollegen, mit denen die Arbeit Spaß macht
Kaum vorhanden
Unrealistische Ziele, sowie geringer Informationsfluss
Keine Transparenz gegenüber Mitarbeitern
Viele interessante Themen, die aber aufgrund von Personalmangel entweder gar nicht oder nur teilweise durchgeführt werden.
Das Kollegenzusammenhalt. Das macht zum Teil die Arbeit leichter.
Und die company-events.
Das Verhalten vom Management, die Kommunikation, die Desorganisation.
Es herrscht ein Klima der Angst und des Misstrauens im Büro. Sehr höhe Arbeitsbelastung.
"Außer hui, innen pfui". Das wurde schon mal gesagt.
Kaum Überstunden geleistet. Das ist zumindest gut, außer dass man zum Teil den Stress mit nach Hause nimmt...
Wer besser schleimt, der geht voran...
leicht unter dem Durchschnitt.
Mülltrennung im Büro ist immer so ne Sache.
Vielleicht das beste. Man kann schon Spaß haben mit den meisten, es gibt immer Ausnahmen.
kaum vorhanden.
Im Management herrscht die "hire & fire" Mentalität.
Terror- und Angst Klima. Man fühlt sich nicht abgeholt.
unterirdisch. Von allen Managementebenen, ist ja nicht klar was von dem einen erwünscht ist. Doppelspiel ist ja die Norm.
nichts zu berichten, das ist Realität.
Leider sehr repetitiv. Es wird kaum Raum für Beförderung gegeben.
So verdient kununu Geld.