9 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zum Teil chaotische Strategie(wechsel)
Weniger oft, aber durchdachtere Strategiewechsel, interne Kommunikation verbessern, Mitarbeiter "mit nehmen"
Kaum vorhanden, bzw handelte es sich um den Rest aus den Anfängen
Direkter Vorgesetzter super, darüber kritisch
Misstrauen
Die Stimmung der Kolleg*innen untereinander. Der Humor bleibt nie auf der Strecke, und die weltweit verstreuten Kolleg*innen führen zu einem immer interessanten Austausch.
Mein Team und meine Vorgesetzten sind toll, und meine Aufgaben abwechslungsreich.
Das gleicht (noch) viel aus.
Gut ist auch, das zumindest bei den Produkten versucht wird, am Puls der Zeit zu bleiben.
Die Arbeitsbedingungen (siehe einzelne Kategorien), und dass Transporeon gefühlt immer hierarchischer und in den oberen Etagen unfamiliärer und rein profitorientiert wird. Insgesamt ist der Umgang mit Angestellten irgendwie altbacken und eingestaubt.
Es wird leider das Gefühl vermittelt, dass jede*r Angestellte schnell und verlustfrei ausgetauscht werden kann.
Außerdem ist es illusorisch, nach permanentem Wachstum zu streben aber nicht zu sehen, dass dafür entsprechende Investitionen und Kapazitäten nötig sind.
An mehr Sein als Schein arbeiten!
Echte Benefits überlegen, die einen deutlich spürbaren Mehrwert für Angestellte und somit auch Anreiz für Bewerber*innen darstellen, z.B. branchenübliche Gehälter, eine Kantine (gerne Bio und auch mit vegetarischen Gerichten), Tickets für den öffentlichen Nahverkehr, wenigstens 50% Zuschuss zu Qualitrain, Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld, um nur ein paar Optionen zu nennen.
Erkennen, dass Home Office heutzutage üblich ist und das Misstrauen gegenüber den Angestellten ablegen. Wahrnehmen, dass viele von uns engagiert sind und gute Ideen haben und diese anhören, auch wenn sie nicht direkt zu Profit führen.
Nicht nur bei Produkten innovativ denken, sondern auch bei der Gestaltung des Arbeitsalltags.
Insgesamt wäre mehr Weitblick wünschenswert - die hohe Fluktuation führt am Ende schließlich auch zu Geldeinbußen, die durch die ständig nötige Einarbeitung von neuen Kolleg*innen verursacht wird.
Und ansonsten: die Bewertungen hier auf kununu wirklich bewusst lesen. Sachen, die vermehrt auftauchen, sind vermutlich keine persönliche Empfindlichkeit sondern ein tatsächliches Problem, das man angehen sollte. Und nicht nur schönreden.
Dank der Kolleg*innen wirklich sehr gut! Transporeon hat - wie auch immer sie das machen - einen wirklich guten Griff beim Einstellen von neuem Personal und natürlich sorgen das firmenweite “Du” (auf allen Ebenen) und lockere Events (Sommer- und Weihnachtsfeiern sind schon legendär - wobei auch hier mehr dadurch, was die Angestellten daraus machen als durch das Rahmenprogramm) für eine familiäre Allgemeinstimmung.
Transporeon möchte gerne bei den ganz großen mitspielen, und unternimmt dementsprechend viel für die Imagepflege. Allerdings in erster Linie, um für neue Angestellte attraktiv zu sein. Dass aber ein Image vor allem auch durch Mundpropaganda von bestehenden und ehemaligen Angestellten gepflegt werden kann, wird dabei gerne übersehen.
Was man der Firma lassen muss: sie hat ein Händchen und einen Blick für Markttrends und Innovationen. Und tatsächlich auch in der Regel einen guten Griff bei neuen Kolleg*innen.
Überstunden werden nicht vergütet. Sie können theoretisch ausgeglichen werden, aber in manchen Bereichen und Positionen ist das in der Praxis quasi nicht realisierbar.
Vor Corona war Home Office in den meisten Abteilungen ein Ding der Unmöglichkeit (eine firmenweite Regelung gibt es meines Wissens nach hierzu nicht), und selbst jetzt wird sich sehr schwer damit getan, dass viele Kolleg*innen auch nach den Corona-Einschränkungen gerne weiter zumindest tageweise von daheim arbeiten würden. Während viele andere Firmen spätestens jetzt erkannt haben, dass dies nicht zu weniger sondern oft eher zu effizienterer Arbeitsleistung führt und auch sonst nicht nur Vorteile für die Angestellten sondern auch das Unternehmen birgt, werden Pseudo-Workshops zu Ideen abgehalten, bei denen man aber suggestiv in die Richtung gedrängt wird, dass man doch “eigentlich sicher wieder ins Büro möchte”.
Außerhalb der Kernarbeitszeit (die aus meiner Sicht in einigen Bereichen komplett unnötig ist), kann man seine Arbeit sehr frei und flexibel einteilen. Es gilt Vertrauensarbeitszeit (jedoch muss Arbeitszeit auf die Tasks gebucht werden), selten zum Nachteil für Transporeon.
Es gibt einen kostenlosen Zugang zur Lernplattform Coursera (auch privat nutzbar), und theoretisch dürfen 40 Arbeitsstunden im Jahr für Weiterbildungen genutzt werden, wenn diese zum Arbeitsbereich passen. Auch hier ist es schwer, dies in der Praxis umzusetzen, wenn die Arbeitszeit schon nicht ausreicht, seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen.
Hin und wieder werden auch Offline-Weiterbildungen angeboten, diese können dann auch problemlos wahrgenommen werden.
Karriere ist bedingt möglich - und hat leider oft weniger mit der tatsächlichen Leistung als mit persönlicher Sympathie oder Vetternwirtschaft zu tun. Auf den ganz oberen Etagen werden nur noch firmenfremde Personen eingestellt, die irgendeinem namhaften Arbeitgeber abgeworben wurden.
Für die Region (Baden-Württemberg) und die Branche (IT) in den meisten Abteilungen unterdurchschnittlich, auch wenn anderes behauptet wird. Gehaltserhöhungen müssen teilweise schwer erkämpft werden.
Es gibt eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit guten Konditionen sowie eine bezuschusste betriebliche Altersvorsorge, dafür weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Stattdessen gibt es immer wieder unnütze “Werbeartikel” für die Angestellten, wie Sticker mit den angeblichen Firmenwerten, die zu nichts zu gebrauchen sind, als Müll zu produzieren.
Tja. Gute Frage. Es gibt einen Zuschuss zu Jobrad, und einmal im Jahr eine Spende an gemeinnützige Organisationen. Aber ist das in der heutigen Zeit wirklich noch groß erwähnenswert?
1A in den meisten Bereichen, in anderen werden leider zunehmend die Ellenbogen eingesetzt. Ansonsten, so traurig das genau genommen ist: die allgemeine erschlagende Arbeitslast schweißt zusammen, und zumindest kann gemeinsam gejammert, gelästert und geflucht werden ;-)
Ältere Kolleg*innen sind ein eher rares Gut (außer in den höheren Etagen), und meist “Relikte” aus früheren Zeiten. Das mag aber mutmaßlich auch daran liegen, dass sich ältere und somit meist erfahrene Arbeitnehmer*innen beim heutigen Arbeitsmarkt nicht auf die Konditionen von Transporeon einlassen müssen und wollen.
Vom Umgang her ist aber nichts zu beanstanden. Man begegnet sich über alle Altersstufen hinweg auf Augenhöhe und mit Respekt.
Es kommt auf den Bereich und die Vorgesetzten an. Ich kann mich nicht beklagen - hier habe ich definitiv viel Glück gehabt! Sowohl auf direkter als auch auf indirekter Ebene wird mir mit Menschlichkeit und Wertschätzung begegnet, und ich werde im Rahmen der Möglichkeiten (die in Form von z.B. Budget oder Personalplanungen von anderen Abteilungen vorgegeben werden) unterstützt.
Allerdings weiß ich auch von anderen Teams, dass es dort öfter die Peitsche als das Zuckerbrot gibt und gerne auch mal eine 24/7-Verfügbarkeit vorausgesetzt wird.
Wie schon aus den anderen Kategorien erkennbar: es sind nicht die besten. Es wird viel Augenwischerei betrieben mit vergleichsweise lächerlichen Benefits wie 1x die Woche frisches Obst oder 15€/Monat Zuschuss zum Fitnessstudio (über Qualitrain). Es gibt kostenlos Getränke (zuckerfrei allerdings nur Wasser, Tee und Kaffee, und nichts mit natürlichen Zutaten), aber spätestens wenn man einen höhenverstellbaren Schreibtisch haben will, wird man schräg angeguckt. Es gibt keine Kantine, sodass das Mittagessen mitgebracht, selbst gekocht oder relativ teuer bei den Imbissen/Restaurants in der Nähe gekauft werden muss.
Und - bei der Betriebsgröße ein Unding: es gibt keinen Betriebsrat.
Es gibt immer wieder neue Versuche, den perfekten Kommunikationskanal zu finden. Mittlerweile kann man zwischen Ticketsystem, Intranet, Chat, E-Mails und Telefon entscheiden - ohne klare Vorgabe, wo etwas zu dokumentieren ist, sodass manche Informationen dann auch einfach parallel über mehrere Wege kommen. Aus dem Informationsfluss wird so manchmal eher eine Informationsflut. Nebenbei gibt es natürlich noch zahlreiche Meetings, die für eine höhere Effizienz durchaus auch von strukturellen Vorgaben profitieren würden.
Seit einiger Zeit wird zumindest drauf geachtet, auch in den oberen Etagen Frauen anzustellen. Natürlich nur, sofern sie nicht durch Kinder in ihrer Arbeit eingeschränkt werden können.
Die eingetragenen Geschäftsführer waren allerdings bislang ausnahmslos männlich. Allerdings kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob sich bislang Frauen um diese Position bemüht haben.
Das in jedem Fall! Dadurch, dass es ständig innovative Produkt-Weiterentwicklungen gibt und auch durch die internationale Belegschaft, bleibt es abwechslungsreich und spannend. Je nach Teamleiter*in darf man in seinem Aufgabengebiet auch sehr frei und eigenverantwortlich agieren.
Außen hui innen pfui.
Hohe Arbeitslast. Seit der Pandemie hat sich die Situation verschlechtert.
Starke Hierarchien. Kaum Möglichkeiten aufzusteigen. Senior Stellen gibt es in unserer Abteilung nicht.
Es gibt keine Gehaltserhöhung in der Pandemie, obwohl Transporeon erfolgreich 2020 war. Das Geld ist weniger wert und man selber hat höhere Kosten wegen der Home Office Arbeit.
Das Durchschnittsalter liegt bei 31 Jahren in unserer Abteilung. Es ist nicht gewünscht ältere Kollegen einzustellen mit viel Erfahrung.
Bis zu den Head of ist der Verhältnis gut. Sie versuchen alles und sind ehrlich in der Kommunikation. Alles drüber ist nicht ernst zu nehmen und nicht zu vertrauen.
Wegen der Pandemie sind wir im Home Office. Wir haben zwar unsere Laptops aber es gab keine finanzielle Unterstützung ein Arbeitsplatz zu Hause einzurichten. Nicht jeder hat ein Arbeitszimmer. Viele sitzen im Wohnzimmer am Esstisch.
Es wird nicht immer das Wichtige mitgeteilt.
Flache Hierarchien, kostenlose Obst und Getränke.
Kein Weihnachts-und Urlaubsgeld, einige Mitarbeiter sind gleicher als die andere, nicht klare Kommunikation, Kein Bonus
Weihnachtsgeld auszahlen, gute Mitarbeiter wertschätzen und schlechte Mitarbeiter wechseln. Gute Mitarbeiter befördern und behalten.
Keiner ist motiviert, die Tools für die Verwaltung der alltäglichen Arbeit verlangsamen den Arbeitsablauf. Und gewisse Aufgaben haben die Abteilung zu einem Call Center verwandelt.
Leider oft Selbstlob. Die Firma ist nicht so bekannt und beliebt, wie man denkt.
Man geht pünktlich nach Feierabend und man kann abschalten.
Wenige Karrierechancen. Es werden Online-Kurse angeboten, die aber nicht viel bringen
Kein Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld, wer Überstunden macht ist selber schuld. Das Gehalt ist durchschnittlich, allerdings gibt es Gehaltsunterschiede zwischen Mitarbeitern aus der gleichen Abteilung mit den gleichen Aufgaben.
Obst und Getränke werden kostenlos angeboten, und die Firma zahlt einen Zuschuss durch das Programm Qualitrain für die Mitarbeiter, die bestimmte Fitnessstudios besuchen.
Der Müll wird getrennt.
Es wird immer "One Team" gesagt und geschrieben, aber tatsächlich ist es jeder für sich. Kollegialität gibt es kaum, auch zwischen mehreren Abteilungen. Man merkt, dass einem nicht gerne geholfen wird. Zum Glück gibt es aber auch gute und hilfsbereite Kollegen.
Gut, allerdings gibt es nicht so viele davon.......
Mit den direkten Vorgesetzen konnte man immer locker reden. Je höher man geht, desto schwieriger ist es, mit den Vorgesetzen zu sprechen, geschweige denn mit den Geschäftsführern. Das gute ist, dass es hier eine flache Hierarchie gibt.
Die Informationen im Intranet sind zu unübersichtlich, und oft kriegt man Infos über neue Prozesse oder Updates nur durchs Quatschen mit Kollegen mit.
Zwischen Männern und Frauen gibt es eine vollkommene Gleichberechtigung. Leider gibt es Mitarbeiter, die gleicher sind als die anderen....
Es gibt schon verschiedene Aufgaben, in den letzten Monaten aber nicht die tollsten.
Interessantes Tätigkeitsfeld, meist gute Kommunikation zum Angestellten und den kostenfreien Kaffee.
Wichtige Entscheidungen werden über den Kopf der Angestellten getroffen obwohl diese die Entscheidungen ausbaden müssen.
Entscheidungen, die den Arbeitsalltag der Angestellten betreffen sollten vorher mit den Angestellten und deren Teamleitern besprochen werden. Man sollte definitiv mehr auf die Meinung und Sichtweise der Angestellten hören.
Ein angemessenes Gehalt wäre super und auch extrem wichtig, damit gute Angestellte auch dauerhaft im Unternehmen bleiben.
Helle Großraumbüros, ein Plausch am kostenfreien Kaffeevollautomaten (bester Kaffee ever!) und Du-Mentalität geben einen modernen Anstrich.
Mehr Homeoffice wäre gut und würde den Anforderungen unserer Zeit eher entsprechen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen.
Innerhalb unseres Teams absolut super!
Es gibt kaum ältere Kollegen, was vllt auch daran liegt, dass das Unternehmen noch nicht so alt ist. Die, die da sind werden aber nicht schlechter behandelt als junge Angestellte.
Technische Ausstattung ist ausreichend - besser geht natürlich immer.
Die Angestellten werden meist rechtzeitig und ausführlich informiert.
Für Berufseinsteiger ist das Gehalt okay. Für berufserfahrene Entwickler ect ist das Gehlat jedoch zu gering.
Sehr ausgewogene Besetzung, viele Frauen, auch in der Entwicklung und im technischen Support. Leider noch keine Frau im C-Level.