4 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hat alles in allem ein wenig Jugend von Jugend forscht
Die guten Führungskräfte sind weg!
Seitdem Katastrophe
Etwas übertrieben
Alle quatschen bei allem mit und sollen auch, Problem: gehandelt wird dann anders
Eigentlich schon, Produkt hat Potenzial
Mate kann preiswert gekauft werden (55ct/0,5l)
Es gibt einen Zehner extra, wenn man einen Sportvertrag hat.
Ein Landwirt hielt manchmal Vorträge zu landwirtschaftlichen Themen.
Keine Führungserfahrung
Arbeitsprozesse
Ignorieren von Mitarbeiterfeedback
Keine ehrliche Kommunikation
Überraschende Probezeitkündigungen
Hört auf eure Mitarbeiter, die sind Experten in ihrem Fach und wissen sehr gut, wie man professionell arbeitet.
Bringt euren Führungskräften bei, wie man mit Menschen umgeht (das ist deren Job!) oder sucht euch Manager, die das können.
Eure Produktidee ist klasse und ich sehe weiterhin viel Potential in ihr! Aber wenn ihr eure Mitarbeiter weiter ignoriert und feuert, wenn sie zu unbequem werden, werdet ihr keinen Erfolg haben.
Lernt dazu, wie man ein agiles Entwickler-Team heutzutage führt. Wenn ihr kategorisch Home Office verweigert, auf morgendlichem minutengenauem Arbeitszeiten besteht, unbezahlte Überstunden ohne Ende einfordert etc hinkt ihr dem aktuellen Stand um mindestens zehn Jahre hinterher.
Kommuniziert ehrlich mit euren Mitarbeitern über den Stand des Unternehmens, Zahlen etc. Dann entstehen Gerüchte über den Zustand des Unternehmens und die Sicherheit der Arbeitsplätze erst gar nicht.
Kommuniziert Kündigungen zeitnah und offen. Es kann nicht sein, dass man erst nach zwei Wochen erfährt, dass ein Kollege aus dem Sales-Team, den man im Urlaub wähnte, gekündigt hat und nicht mehr kommt.
Wenn jemand geht, ist eine sofortige, kurze Ansage seitens des Teamleads angemessen, die über die Umstände (eigenkündigung / arbeitgeberseitig, Gründe etc) offen informiert.
Hoher Lärmpegel durch telefonierende Sales-Mitarbeiter.
Bei über 35 Grad im Sommer gab es keinen Fenstersonneschutz, (Billigst-)Ventilatoren wurden erst nach wochenlanger Diskussion, Eskalation und mehreren Meetings zum Thema gestellt.
Aufgrund der vielen Kündigungen hatte ich ständig Angst um meinen Arbeitsplatz.
Was die Ex-Mitarbeiter so zu erzählen haben kann man ganz einfach herausfinden, indem man sie auf LinkedIn kontaktiert...
Viele (unbezahlte) Überstunden wurden erwartet und eingefordert.
Die versprochene Urlaubs-Flatrate ist eine Farce. Als ich bei trecker gearbeitet habe gab es monatelange Urlaubssperren wegen deadlines, d.h. Urlaub nehmen war gar nicht möglich.
Als es mal keine Urlaubssperre gab wurde mir mein Urlaub nur offen widerwillig gewährt.
Vertraglich zugesichert waren Urlaubstage in Höhe des Mindesturlaubs.
Weiterbildungsangebote gab es keine.
Es wurde (und wird) mit "conferences" in Stellenanzeigen geworben, mein eurucamp-Ticket (ca. 130 Euro) musste ich aber selbst zahlen.
Mein Gehalt in der IT entsprach dem Marktdurchschnitt.
Ein Kollege (Praktikant) bekam Mindestlohn.
Endlich hat trecker mit dem ökologischen und betriebswirtschaftlichen Wahnsinn namens Kapselkaffee aufgehört. Dafür volle Punktzahl!
Das Team war nett und bestand aus größtenteils fähigen Leuten. Leider wurde auf diese nicht gehört, daher massive Unzufriedenheit und schlechte Stimmung, die sich auch in der Produktivität niederschlugen.
2015 gab es niemanden über 45. Altersdurchschnitt war unter 30.
Keine vorherige Führungserfahrung. Micromanagement.
Leider sehr viele sehr lange Meetings, dadurch niedrige Produktivität.
Starker Druck bezüglich Arbeitstempo. Ständig wechselnde Anforderungen.
Massive Fluktuation und Unzufriedenheit in der IT. Viele Probezeitkündigungen, auch in der IT. Kollegen aus der Sales-Abteilung waren manchmal einfach weg.
Home Office wurde kategorisch verweigert.
Private Internetnutzung wurde auf zehn Minuten pro Tag gedeckelt, damit wir fokussiert bleiben.
Informationen zu der eigenen Arbeit bekam man, wenn man nachfragte (O-Ton: "Einen guten Entwickler zeichnet aus, dass er nachfragt" - kein weiterer Kommentar dazu...). Weitergehende Informationen leider nicht. Transparenz habe ich bei trecker nicht gefunden.
Keine weiblichen Führungskräfte.
Die Aufgabe wäre an sich interessant gewesen. Leider hat die Arbeit wenig Spaß gemacht, weil alle Tickets immer komplett durchspezifiziert wurden und deshalb einfach nur noch heruntergeschrieben werden mussten. Sich selbst einzubringen war nicht erwünscht.
Nutzung neuster Softwaretechnologie.
Vertrauen in Mitarbeiter stärken.
Es galt zwar eine Urlaubsflatrate, diese hat aber meist die Nebenwirkung für Angestellte, dass verglichen werden kann, wer am meisten Urlaub nimmt (es muss ja auch gar keiner genommen werden). Keine unbezahlten Überstunden zu machen, ist nicht gerne gesehen.
Es gab keine Weiterbildungsangebote.
Gab es nicht.
Bei über 30 Grad Celsius im Büro wurde dem Wunsch nach Ventilatoren erst mit viel Widerstand nachgegangen. Auch Getränke wurden in dieser Zeit nicht kostenlos angeboten.
Über Kündigungen wurde nicht informiert. Kollegen waren plötzlich weg.
Nur Informationen über mein Gehalt vorhanden.
Die Idee ist klasse. Das angeeignete landwirtschaftliche Wissen teilweise beeindruckend. Top Kollegen.
Management von Mitarbeitern und Ressourcen. Hohe Fluktuation in der IT.
Technische Entscheidungen gemeinsam mit den IT Mitarbeitern treffen oder ganz delegieren.
Micromanagement plus Beschwerden über das Arbeitstempo.
Gute Pressearbeit. In der IT viele unzufriedene Mitarbeiter.
Überstunden werden gefordert, Urlaub schwierig.
Viele prekäre Jobs. Probezeit übersteht in der IT kaum jemand. Weiterbildung nur wenn es fast nichts kostet.
Mein Gehalt war gut.
Viel Gerede darüber, aber kaum Maßnahmen.
Beste Kollegen. Top Recruiting.
Gibt es nicht.
Kaum konstante Linie, kaum Führungserfahrung, Verantwortung wird abgewälzt.
Billige IKEA Büromöbel. Ansonsten OK.
Viele Meetings ohne Entscheidungen. Präsentierte Zahlen nicht schlüssig.
Interessante Aufgaben aber keine Entscheidungsfreiheit.